Final Fantasy XIV hatte auf der Pax East in Boston einen großen Auftritt und stellte die neue Erweiterung Heavensward vor. Ein Video fasst das Wichtigste aus der Präsentation zusammen.
Zugegeben: Wahnsinnig viel Neues erfuhr man in Boston nicht. Ein Release-Datum für die Erweiterung gab’s (23. Juni), ansonsten unheimlich viele Bilder und Videos. Von diesen Videos ist bislang nur ein kurzer Lauf durch die neuen Zonen bekannt. Die Kollegen von dualshockers haben jetzt alle Videos der Präsentation zusammengefasst.
Hier kann man auch erkennen, dass „Fliegen“ wirklich das große Thema der Erweiterung wird. Wie weiland in WoW sollen die neuen Zonen voll „flugtauglich“ sein. Das wird das nächste große Ding in FF XIV.
Außerdem im Video zu sehen: Die neue Rasse Au Ra, die drei neuen Klassen Dark Knight, Astrologe und der Maschinist und die 60er Outfits aller 21 Jobs und Handwerksberufe.
Unser Liebling sind die Reaktionen aus dem Publikum auf die einzelnen Sequenzen. Gleich am Anfang, wenn es um die Flugmounts geht, ist die Reaktion aus dem Publikum enthusiastisch. Die Bilder der einzelnen Klassen in ihren neuen Outfits sorgen dann für Szenenapplaus. Der Höhepunkt ist, in unseren Augen, der einsame Jubelrufer beim Blacksmith: „Yeeeeah! Blacksmith!“ Die meisten Lacher bekam bei den neuen Outfits dann die exzentrische Angler-Bekleidung.
Die letzte Minute im Video zeigt übrigens ein neues Benchmark, das im April kommen soll. Das sieht schon jetzt extrem beeindruckend aus.
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Das erinnert mich irgendwie an die Ankündigung von Diablo 3 auf der Worldwide Invitational, als einfach nur der Raum abgedunkelt wurde, jemand sich auf der Bühne auf einen Hocker setzte und den Gitarrenriff aus Diablo 2 spielte und das Publikum (bestehend nur aus “professionellen” Spieleredakteuren) komplett explodierte 😀
Ich steh da total drauf, wenn da eine Präsentation ist und man merkt, dass das Publikum total austickt und man das nur hört.
Deshalb ist es oft so ernüchternd, wenn man das dann wirklich sieht (Draenor-Vorstellung oder Heart of Thorns) und da ist eine sehr skeptische Menge, die sich eigentlich was anderes vorgestellt hat. Und der Typ auf der Bühne will die unbedingt zum Jubeln bringen und es ist … ach. 🙂