Bei Escape from Tarkov hat der bekannte Streamer und “Theory Crafting”-Guru Pestily nun verraten, auf welche beiden Stats es bei der Munition im Hardcore-Shooter ankommt und wann ihr worauf setzen solltet.
Was hat es mit dem Tipp auf sich? Der Survival-Shooter Escape from Tarkov ist berüchtigt für seinen rauen Einstieg sowie seine Komplexität und hohen Grad an Realismus. Doch genau dafür lieben viele den Shooter. Durch die verschiedenen Aspekte durchzublicken dauert aber teils Wochen oder länger – gerade für frische Spieler. Auch die Munition ist dabei eine komplexe Angelegenheit, bei der es eigentlich eine Menge zu berücksichtigen gilt.
Doch der bekannte australische Experte Pestily hat nun einen wichtigen Tipp für alle Einsteiger gegeben, worauf es bei der Munition bei der neuesten Version v12.2 von Escape of Tarkov wirklich ankommt – nämlich im Prinzip auf nur 2 Stats.
- Schaden (Damage)
- und Durchschlagskraft (Penetration)
Selbst für den ein oder anderen Veteranen dürfte dieser Tipp sicherlich neu und nützlich sein.
Weitere nützliche Einsteiger-Tipps von einem Pro gibt es hier: 8 Einsteiger-Tipps für Escape from Tarkov von einem der besten Spieler
Diese 2 Stats sind für Munition entscheidend: Laut Pestily sind es vor allem die zwei Stats Schaden und Durchschlagskraft bei der Munition, die entscheidenden Einfluss auf eurer Gameplay und eure Kills haben.
Es gibt im Prinzip 2 Methoden, wie man die Munition effektiv einsetzen kann. Dabei muss man sich eben zwischen Durchschlagskraft und Schaden entscheiden. Je höher dabei der für die jeweilige Methode entscheidende Stat-Wert, desto besser.
Wann soll man auf was setzen? Die zwei Methoden unterscheiden sich darin, welche Bereiche des Körpers ihr anvisiert und ob diese geschützt oder ungeschützt sind.
- Setzt ihr bei der Munition auf Penetration, dann solltet ihr auf den Oberkörper und den Kopf zielen (meistens geschützt)
- Hat eure Munition einen hohen Schaden-Wert, dann solltet ihr auf die Beine des Gegners zielen (ungeschützt). Auch auf die Arme könnt ihr zielen, wenn ihr “Fleisch seht”, sie also ungeschützt sind.
Was anderes solltet ihr gar nicht versuchen, so der Experte. Was noch unter Umständen eine Rolle spielen könnte, ist die Geschwindigkeit des Projektils – das aber nur dann, wenn ihr Unterschall-Munition verwendet – beispielsweise für die ASO- und VSS-Gewehre. Doch alle übrigens Stats hätten Pestily zufolge in Bezug auf Munition kaum bis keine Bedeutung.
Diesen Tipp gab’s noch zur Leuchtspur-Munition: Abschließend gab es noch einen Tipp zu den sogenannten Tracer Rounds und ihren Stats. Kurzum: Falls ihr keine spektakulären Schlachten aus Star Wars nachstellen wollt, solltet ihr einfach die Finger von der Leuchtspur-Munition lassen. Sie würde nur cool aussehen, aber gleichzeitig auch schnell eure Position verraten.
Weitere interessante Details zur Munition in Escape from Tarkov v12.2 bekommt ihr hier:
Hier findet ihr weitere Tipps für eure Abenteuer in Escape from Tarkov:
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Bin zwar nicht mega erfahren aber ein kleiner Tipp… Die Pen Munni ist sehr Teuer, was ist aber machen könnt ist eure Mags so zu laden, dass ihr erst 15-20 Damage Munni ladet und on top noch 10-15 Pen Munni. So spart ihr bisschen Geld und falls ihr sterbt, verliert ihr nicht so viel 🙂
Wenn man es richtig überteiben will kann man noch eine Leuchtspur direkt in den Lauf legen hilft Anfängern auf grosse Entfernungen zu sehen wie stark der bulletdrop im Spiel ist.
Nur dass der Bulletdrop von der Munition abhängt…