Destiny 2: Season 22 zwingt Spieler zu Hardcore-Herausforderung, selbst wenn sie nicht bereit sind

Destiny 2: Season 22 zwingt Spieler zu Hardcore-Herausforderung, selbst wenn sie nicht bereit sind

In Destiny 2 gibt es neben den bekannten Kernaktivitäten auch neue Modi, die pro Season dazukommen. Während ältere Gruppenaktivitäten simpel gehalten wurden, laufen die neuen anspruchsvoller ab. Vor allem, wenn fremde Spieler ohne Mikro die Entscheidung für die Schwierigkeit übernehmen.

Um welche Herausforderung geht es? Es geht um die Altäre der Beschwörung. Es handelt sich hierbei um eine 3-Spieler-Aktivität, die mit Season 22 neu dazugekommen ist. Spieler treffen sich, führen Rituale durch, beschwören Gegner und vernichten diese für Eris.

So leicht sich das anhört, nicht jeder besitzt einen 3-Spieler-Trupp, mit dem man über ein Mikrofon kommunizieren kann. Vieles geht über LFG, also einer Funktion der Bungie-App oder auf Drittanbieter-Seiten, um Kameraden für jede erdenkliche Aktivität zu finden.

Solche Gruppenfindungen sind meist dafür ausgelegt, Hüter sicher für das schnelle Abschließen von Aktivitäten zu finden, um Loot abzustauben. Dabei wird größtenteils auf die Benutzung von Mikros verzichtet, da man nur schnell die Aktivitäten abschließen möchte. So gut das auch klingen mag, für die neue Aktivität ist diese Funktion mit „Randoms“ ein purer Albtraum.

Ihr habt den Trailer zu Season 22 verpasst? Hier haben wir das passende Video:

Stille Entscheidungsgewalt führt zu heftigeren Aktivitäten

Was ist das Problem? Solltet ihr also einen Trupp gefunden haben, geht es ab in die Altäre der Beschwörung. Ihr schlagt euch durch die Aufgaben bis ihr eine Opfergabe abgeben könnt und nun kommt das Problem – habt ihr Pech, übernimmt einer eurer neuen Kollegen das Ruder und schmeißt eine nicht abgesprochene Opfergabe rein.

Handelt es sich dabei sogar um eine „Mächtige Opfergabe“, also eine, die den schwierigsten Schwierigkeitsgrad aktiviert, habt ihr spätestens jetzt ein großes Problem. Ohne einen guten Build und gelegentliche Absprachen wird der entspannte Trip zu einem Albtraum.

Dieses System funktioniert, wenn ihr mit einem euch bekannten Trupp zockt, der top ausgerüstet ist. Aber mit einer Gruppe zufälliger Spieler, die ihr in eurem Leben nie gesehen oder gehört habt, ist das schwierig.

Wie kann man solche Probleme vermeiden? Die einfachste Methode wäre ein Headset oder die Verwendung des Gruppenchats, dann müsst ihr eure Stimmbänder nicht unnötig anstrengen. Noch einfacher gehts jedoch, wenn ihr in eurem LFG-Post gleich ausschreibt, welche Opfergabe ihr angehen wollt, damit sich nicht die falschen Spieler eintragen.

Ohne diesen Methoden wirkt das System jedoch hinderlich und sorgt meistens für frustrierte Gesichter. Welche Erfahrungen habt ihr bislang mit diesem System gemacht? Findet ihr Bungie solltet es noch ausbauen oder abändern? Lasst es uns in den Kommentaren erfahren!

Frustrierte Gamer strafen Destiny 2 auf Steam ab: Spieler mit 6.100 Stunden schreibt negative Review

Quelle(n): forbes.com
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John McDirty

Bungie bräuchte nur vor die Spielersuche eine Auswahl setzen welche Opfergabe man spielen möchte. Wählt man z.B. die leichteste, wären die anderen beiden im Spiel gesperrt. Dann könnte jeder spielen was er möchte, ohne Missverständnisse und Ärger.

Compadre

Nach dem technischen Zustand des Spiels war das der zweitgrößte Punkt, weshalb ich mit Destiny 2 mittlerweile irgendwie nicht mehr so recht warm geworden bin.

Ist sicher Geschmackssache, aber ich fand es in D1 immer besser Konfluxe zu verteidigen und die Schwierigkeit einer Aktivität in deren Gegnerschwierigkeit zu haben anstatt die Schwierigkeit darin zu haben, in der richtigen Reihenfolge zu den Konfluxen zu hüpfen und dort dann drei Spieler drei Knöpfe in der richtigen Reihenfolge drücken müssen, die ein Spieler auf der anderen Seite der Map vorgibt, während die restlichen beiden Spieler noch in einer Schattenwelt sind und dort in der richtigen Reihenfolge auf die richtigen Symbole zeitgleich schießen müssen, während man parallel auf dem Smartphone richtige Listen offen haben muss, um die Symbole überhaupt voneinander unterscheiden zu können.

Monfyre

Wenn man schon mal bei den Aktivitäten ist: ich finde das Kartensystem und wie die Karten aktiv/inaktiv gesetzt werden sehr schlecht. Hier wurde ein System unnötigerweise kompiziert gestaltet.

Thorr

Ich hab mal ne frage zum Altar und zwar welche Beschwörung ist xivus brut weil die fehlt mir noch im Triumph hab ich nur Pech oder kommt die erst noch??

Fly

Ich spiel die Aktivität kaum, einfach weil ich die mega öde finde. Da grinde ich lieber Spitzenreiter Dämmerungen, das macht mehr Spaß und ist auf einem ähnlichen Niveau wie die mächtigen Opfergaben.. 😛
Spaß beiseite, ich finde den Unterschied zwischen der normalen und der mächtigen Opfergabe echt krass, das ist meiner bisherigen Erfahrung mit einem Randomtrupp auch einfach sehr schwer bis gar nicht machbar. Stufe 2 kann man notfalls auch allein noch gut handeln, das fühlt sich nicht sehr viel schwieriger an als jeder x-beliebige Strike – und die sind ja allesamt ein Witz und gut in 10-15 Minuten machbar, so stark wie wir mittlerweile sind. Aber die mächtige, uiuiui, dass da Frust aufkommt versteh ich absolut.

Monfyre

Ich finde die Altar-Aktivität mit dem Tormentor schon recht happig im Vergleich zu anderen – auch auf zweiter Stufe. Letztens ist die auch bei mir fehlgeschagen, da einer AFK gegangern ist und der andere wohl keine gute Ausrüstung hatte. Die Zeit hat nicht gereicht.

Fly

Das stimmt natürlich, von denen Encountern is der schon deutlich härter als die anderen. Da wirds “solo” dann doch, bisschen enger.
Gefühlt scheiterts bei dem auch gern mal, weil die Leute (scheinbar) nicht verstehen, dass die extra markieren Gegner das Artefakt zum Schild nehmen fallen lassen und die Schultern von so nem Quäler nicht umsonst so schön gelb leuchten.. 😀

Monfyre

Ja, das Gefühl. dass einfach nur, sobald irgendein Boss einen Schild bekommt, wahllos auf Mobs geschossen und abgewartet wird, bis der Schild sich von alleine auflöst, hab ich auch.

Millerntorian

Die leuchten nur so schön als Vorsichtsmaßnahme. Was den meisten Spielern nicht auffällt, ist der kleine Warnhinweis am Ender der Schulter “Don’t touch! Prohibited in case of danger”.

Ergo…bitte immer einen weiten Bogen drum machen.

😉

Millerntorian

Ich habe die Aktivität eigentlich so weit es ging vernachlässigt.

Dies ist aber weniger auf den Umstand zurückzuführen, dass es bei der Wahl der Opfergabe jemals “Probleme gegeben hätte” (nicht missverstehen, ich hüpfe bei einer mächtigen Opfergabe auch nicht locker flockig durch die NPC. Aber vlt. triggert mich virtuell sterben auch nicht so und mein E-Peen steht trotzdem aufrecht…). Meistens kann man sich durch Rumhamplen und auf die entsprechenden “Minialtäre” ballern (der auszusuchenden Opfergaben) doch irgendwie auch ohne App, Mikro und Co. verständigen. Meine persönliche Erfahrungen zeigten, dass beispielsweise mit dem mittleren Schwierigkeitsgrad eigentlich alle gut zurecht kamen/kommen.

Anmerkung: Am liebsten sind mir ja die Ömmel, welche mächtige Opfergabe auswählen, zwei mal verrecken und dann ganz schnell quitten. Habe es diverse Male erlebt, dass ich plötzlich alleine da stand. Passiert das häufiger, hat man ehrlich gesagt auch keinen Bock mehr, in die Aktivität reinzugehen.

Warum ich es aber kaum spiele ist eher darin begründet, dass a) die Aktivität sich viel zu sehr hinzieht für b) einfach grottenschlechten Loot. Ich habe bis dato nichts ausserhalb der sowieso anderen gespielten Aktivitäten erhalten, was mich auch nur ansatzweise darin bestärken würde, hier wäre eine lohnende Playlistaktivität. Ob nun easypeasy oder Oha!-Opfergabe. Schlechtes Spieldesign und fehlender Mehrwert. Warum soll ich mir das also antun?

outi

Also ich find es jetzt nicht so schwer wie man nach dem Artikel vermuten könnte. Das System mit den Opferegaben ist gut und wenn ein zufälliger Mitspieler unbedingt die mächtige Variante spielen will…bitte. Ich bin immer mit guten Builds unmterwegs und meistens klappt das dann auch mit zufälligen Mitspielern. Als Fireteam allerding machen die Altäre richtig Bock. 😎

Tronic48

Ich würde mal sagen, im Moment geht es noch einigermaßen, was den Schwierigkeitsgrad angeht.

Sollte der aber noch weiter ansteigen, ich weis nicht ob das dann eine gute Idee ist, für mich als nicht Core Game, und all diejenigen die so sind wie ich wird es dann an vielen stellen unspielbar sein/werden.

Diese Beschwörungen gehen gerade noch so, ich habe von dort fast alle Karten, aber alle werde ich mir dann doch nicht holen, den auf Dauer wird es ein wenig eintönig, da gefällt mir das mit den Säulen viel viel besser, und das habe ich alles nur mit Randoms gemacht, das geht schon.

Von dem mal abgesehen, sollte Bungie sich Besser mal um die Stabilität der Server und den bugs kümmern, anstatt es den normalen Spielern immer schwerer zu machen, nur mal so am Rande, so gewinnt man keine Spieler, weder alte noch neue, ganz im Gegenteil, das frustriert nur und macht keinen Spas, und Spas sollte immer an erster Stelle stehen.

Also Bungie, nicht nur drücken beim Kacken, sondern auch Denken.

Burak A.

Ich bin der random Solo-Warlock, der die mächtige Opfergabe erbringt!
😅
Aber dafür kümmere ich mich mit meinem Dienstvergehen (mit Katalysator) auch immer um die Kreischer.
Und mein Deck des Flüsterns halte ich auch immer nur auf 5 Karten.

5kullCOD

Macht doch jeder so mit den 5 karten da unter oder drüber das deck nicht aktiv wird und so useless ist für einen run XD

Hab in der ersten und 2. woche auch oft(nicht immer) random ne 3er opfergabe reingeballert bis es mir selber zu lächerlich wurde weil der gegner spawn müll ist von der zeit her und man oft 0 chance hat ohne sterben da weg zu kommen und der schaden der reinkommt auch lächerlich ist. i Mean 3x leere mod resi und man ist genauso mit max 3 hits von ner großen harpie tot als würde man keine dabei haben haha.

Hab da von woche 1 sogar noch ne erfahrung das ich 2 min im spawn tot lag und nicht respawnen konnte, cringe

outi

Ich liebe liebe Warlocks mit Brunnen…das ist meist die Hälfte der Miete. Ich zocke zur Zeit den Kampfbanner-Titan und in Kombination ist das richtig stark.

Manu

Selbst mit 3 Leuten mit den geglitchten waffen sind bei mir da immer 10 Tode dabei. Sorry mir ist Destiny 2 mittlerweile zu schwer als Gelegenheitsspieler. Klar, die Hardcore Fraktion wird jetzt lachen. Aber bei mir ist der Spaß weg. Mal paar Strikes mit Freunden just4fun? Kaum noch Möglich. Irgendwelche neuen Aktivitäten: Nix da, man muss mit 100% Fokus und Hochkonzentriert spielen.
Mich hat destiny 2 verloren… sollen sie die Schwierigkeitsgrade noch weiter anziehen…

drksn

Für manche ist Destiny 2 und die schwierigsten Aktivitäten etwas wodurch sie Selbstbestätigung bekommen. Für mich sind Videospiele in erster Linie dafür da, um Spaß zu haben. Spaß hatte ich zuletzt in D2 durch die geglichten Waffen – so banal das klingt. Denn um auf meinen Vorredner zurück zu kommen, ja ich finde auch D2 ist zu schwer geworden. Die Profis werden wie gesagt lachen, aber habt ihr euch schonmal gefragt, ob das nicht einer der vielen Dark Patterns ist, um euch so lange wie möglich an der Stange zu halten? … Und ironischerweise wird dieses Dark Pattern sogar verteidigt.
Es darf natürlich jeder für sich entscheiden, aber für mich ist die Grenze überschritten zwischen einem Spiel, was ich zur Entspannung/Abwechslung/Spaß ab und zu mal spiele und einem Vollzeit-Live-Service-Lebenszeitfresser, der sich für mich wie Arbeit, Pflicht, Zeitdruck (FOMO) anfühlt (und auch ist imho.).

Furi

Bin bei euch 🙂

Chris

Ich weiß nicht ob Destiny wirklich die Anforderungen von “Dark Pattern” erfüllt.
Dark Pattern sorgt für kurzweiligen Spaß, der sich dann auf lange Sicht, während du für das längere Spielen abgestraft wirst.
Bei Destiny sind die Inhalte aber darauf ausgelegt, dass du eben lange Spielst und dann auch dementsprechend dafür belohnt wirst. Deswegen fühlt sich ja Destiny auch im Grind nur nach Arbeit an.

Versteh mich nicht falsch, damit will ich nicht sagen diese Art von Content sei wirklich Kundenfreundlich. Destiny streckt seine Inhalte und hat lange Zeit wirklich billige Lösungen hergenommen wenn es darum ging langlebige Inhalte zu Produzieren. Siehe immer gleiche Aktivitäten. Man arbeitet immer wieder an den Com wünschen vorbei. Aktuell sehen viele geplanten Änderungen zwar schön und gut aus, aber das fühlt sich halt nach “Oh grade ist der Shitstorm real, wir sollten mal ein wenig auf die einfachsten Bedürfnisse der Spieler eingehen, bis sich der Sturm legt.”

Ich habe kaum gespielt als der Waffenglitch ging. Aber der hat mir gezeigt wo ich persönlich gerne den Schwierigkeitsgrad und die Healthbar von Champions sehen möchte. Wenn ich kontinuierlich 15 Sekunden mit nem Automatikgewehr auf einen unaufhaltsamen Champion einschieße, sollte der auch umfallen. Der Schaden, den Gegner anrichten, kann man nahezu auf Legendärem Lost Sektor Niveau halten. Aber diese extremen Kugelschwämme machen Primärwaffen einfach trivial und nehmen stark den Spielfluss raus. Mit den richtigen Builds etc. sind natürlich Aktivitäten auch nicht unbedingt schwer. Aber soll das der weg sein? Immer auf absolute Meta Builds zurück greifen zu müssen um durch ne schwere Aktivität zu kommen? Da fühl sich das eigene Können in Gunplay, Positionieren und Movement absolut nutzlos an.

Fly

Ich finde absolut nicht, dass man gezwungen wird Metawaffen oder Builds zu spielen. Das tu ich auch nur sehr selten, weil ich spielen will was mir Spaß macht.

Der Fehler ist halt, mit einer Primärwaffe bspw. auf einen Champion zu schießen, klar juckt das den nicht. Dafür sind aber nun mal auch die schweren oder Spezialwaffen gedacht – oder meinetwegen eine Schadenssuper. Also durch den “normalen” Content rauscht man ja mehr oder weniger durch, allein durch die Licht 3.0 Verben und Sachen wie zB Weißglühend oder Voltschuss wird da ja soviel trivialisiert mMn.
Selbst ein Großmeister Gläserne Kammer ist lächerlich einfach. Natürlich gibts auch Gegenteiliges, die Lichtklinge auf Spitzenreiter z.B. ist für mich die pure Hölle, die Deep Dives auf Stufe 7 waren auch recht knackig, aber der Großteil ist doch mit ein bisschen Spielverständnis nicht wirklich so schwierig, auch ohne Metabuilds.
Da sind in meiner Erinnerung die Dämmerungsstrikes aus D1 teilweise anspruchsvoller gewesen als vieles was wir jetzt in D2 haben. Aber das ist auch nur meine Meinung, ohne Anspruch auf universelle Wahrheit ^^

DarkXanh

Mit den Primärwaffen sehe ich genauso. Habe (leider) schon oft erlebt, dass Leute damit auf Champions oder sogar Bosse draufhalten und sich wundern, dass die Lebensleiste kaum weniger wird.. Mit dem richtigen Zusammenspiel der Waffengattungen geht das herunterschmelzen im Normalfall recht zügig. Die Dämmerungsstrikes in D1 waren je nach Modifikator manchmal schon der blanke Horror.

Nexxos_Zero

Ich muss ehrlich sagen, die Säule gefällt mir als aktivität eigentlich echt gut.
Die Altäre der beschwörung find ich hingegen aufgewärmte Grütze. irgend eine mischung aus Blinder Quell und viel zu lang gezogenen Arena-Modus.

Sowohl die Saisonale Aktivität in der Season 21 als auch jetzt in 22 reissen leider echt gar nichts, weil sie gefühlt einfach nach langezogen und eintönig wirken und keum anreize in form von brauchbaren belohnungen bieten. Letztere Part ist allerdings schon länger ein Problem

Chris

Naja.. Randoms können einem immer den Tag vermiesen. Ein ähnliches System gab es doch auch schon in Forsaken. Also für mich ist das nichts neues.
Klar kann Bungie das ganze noch vernünftiger lösen. Aber mittlerweile sollte man sowas schon wissen, dass gewisse Aktivitäten nicht mit Randoms gespielt werden sollten.. 🙈

CandyAndyDE

Ein ähnliches System gab es schon 2015 bei Destiny 1: The Taken King und nannte sich Hof von Oryx. Man sieht Bungie lernt aus ihren Fehlern.

/s

5kullCOD

JA! sie lernen aus ihren fehlern, de facto… mehr dummheiten zu machen XD

Monfyre

Ich denke, Bungie macht so was mit voller Absicht. Die Möglichkeit, dass man die saisonalen Aktivitäten sabotieren kann (und die Folge, dass man sich am besten eine neue Gruppe sucht), gib es ja jetzt schon länger. Damals hat man es noch mit der geplanten, aber nicht umgesetzten LFG-Funktion versucht zu erklären.

drksn

Jede Maßnahme, die dazu führt, dass ein Spieler mehr Zeit im Spiel verbringt, ist ein Gewinn für Bungie.

5kullCOD

Wer soll denn deswegen mehr zeit investieren ? meine 1. & 2. woche ab dem momento wo ich angepisst war weil nach der dritten random gruppe es nur tote gab weil höhste ofpergabe… war alt f4 angesagt und tchau, was anderes spielen.

Die spieler lassen eher die finger davon als noch mehr zeit zu investieren wo sie eh nur genervt werden. ausser vil PvP, das ist eh so nen auto pain ding und hm naja sagen wir es gehört dazu XD

WooDaHoo

Ich war letztens alleine unterwegs, weil ich mal ohne Headset entspannt spielen und ein bisschen Saisonengramme grinden wollte. Nach ein paar Anläufen hab ich’s wieder bleiben lassen. Ich weiß nicht, warum die Leute zur größten Herausforderung gezogen werden wie Fliegen zur Sch****. Und dann noch andauernd drauf gehen und unsereins, nachdem man es natürlich nicht gepackt hat, beschießen oder auf einen einschlagen. Vollkommen bescheuert.

Dieser Schwierigkeitsgrad ist hart. Und das ist auch ok. Ich muss ihn ja nicht spielen, wenn ich dem nicht gewachsen bin. Dann muss man das aber auch akzeptieren und sich mit Stufe 2 zufrieden geben oder Mitspieler suchen. Andere zu nerven, weil man trotzdem wieder und wieder Stufe 3 startet, bringt doch niemandem etwas.

Natürlich ist es ungünstig, dass Stufe 3 zuerst eingeblendet wird aber spätestens nach der zweiten oder dritten Tracht Prügel mit Randoms, sollte man das System doch durchschaut haben. Und immer vorne weg zu flitzen, um sich ja zuerst am Pult zu stehen…boah. Bungie hätte hier definitiv irgendeinen Hinweis oder eine Sicherung/Abstimmung einbauen sollen. In dieser Form lohnt es sich nur mit festem Team rein zu gehen. Alles andere ist überwiegend frustrierend. Ich war froh, als ich nach dem fünften oder sechsten Anflug endlich Leute gefunden habe, die einfach mal eine Runde Stufe 2 gestartet haben. Allerdings war mir die Lust dann anschließend trotzdem vergangen.

Vielleicht ist das ja der Test für die oft geforderte Spielersuche in Raids? 😅

5kullCOD

Raids mir randoms wird mit abstand nicht so hard wie dieses extrem schlecht optimierte modi. Die haben es einfach nur verkackt, sowas gehört als separater modi und nicht als standart random aktivität rein.

Höhste opfergabe ist einfach sich selbst 50x opfern, unnötig. für ne standart seasionale aktivität haben die übertrieben. es macht vil anfangs spaß wie dämlich das gemacht wurde, das nen pups dich aus 100m oneshottet, aber nach ein paar trys, nicht mehr. auf dauer nur zu schade.

raids werden da hingegen chilliger.

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