Destiny 2: Wir kennen jetzt den genauen Zeitpunkt, als Bungie furchtbar falsch abbog – Es ist 5 Jahre her

Destiny 2: Wir kennen jetzt den genauen Zeitpunkt, als Bungie furchtbar falsch abbog – Es ist 5 Jahre her

In den letzten Tagen schockiert der Entwickler von Destiny 2, Bungie, die Gaming-Community mit einer Horror-Meldung nach der anderen. Wann ging das alles so schief? MeinMMO-Autor Schuhmann sagt: ziemlich genau vor 5 Jahren, am 30. September 2019.

Das sind gerade die Horrormeldungen von Bungie:

  • Bungie hat in einem Jahr nun zwei große Entlassungsrunden angekündigt, im November 2023 und vor wenigen Tagen. Das Studio ist mittlerweile von 1.300 Mitarbeitern auf 850 runter.
  • Dazu hat man Projekte, also neue Spiele, eingestellt, an denen man jahrelang gearbeitet hat, an manchen seit 2017. Es heißt, „man habe sich übernommen“ – aktuell sind nur Destiny und Marathon noch in Entwicklung.
  • Dazu hat man einige der besten und erfahrensten Mitarbeiter verloren wie Luke Smith. Die Stimmung ist im Keller – Mitarbeitern fordern offen den Rücktritt von Pete Parsons, der sich den Kauf durch Sony fürstlich hat entlohnen lassen.

The Final Shape konnte das Blatt für Destiny nicht mehr wenden:

Bungie wollte bis 2025 eine weltweit führende Entertainment-Firma werden

Wann ging das alles schief? Als Punkt, an dem Destiny endgültig falsch abbog, lässt sich der 30. September 2019 festmachen. Zu der Zeit hatte sich Bungie von Activision Blizzard getrennt und bereite sich auf ein Leben vor, in dem man selbst wieder Publisher und Entwickler sein wollte.

In einem Interview mit IGN malt der Chef Pete Parsons ein fantastisches Bild der Zukunft aus, während er den Hype für Shadowkeep schürt, eine letztlich schwache Erweiterung, die in den Augen der Spiele-Presse und den Spielern deutlich schwächer war als der Vorgänger „Forsaken“. Forsaken hatte, laut Metacritic, 86 % auf Xbox One, Shadowkeep nur 73 %.

Parsons sagt:

  • Der Plan sei es, dass Bungie im Jahr 2025 eine der „besten Entertainment-Firmen der Welt ist“
  • Man sei jetzt schon „ein wunderbarer Platz zum Arbeiten, weil man so herausragende und diverse Talente habe“
  • Bis 2025 wolle man nicht nur Destiny komplett transformieren, sondern auch andere neue Welten wie Destiny erschaffen und wenigstens eine andere große Spielwelt an den Start gebracht haben

Parsons betont im Video-Interview, dass man gerade in letzter Zeit extrem viele neue herausragend gute Entwickler eingestellt habe.

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Bungie hat sich überschätzt – Dachte man könnte alles schaffen

Was war das Problem? Das Problem aus heutiger Sicht ist es, dass sich Bungie im September 2019 völlig überschätzt hat:

  • Man dachte, man könnte viele weitere Spiele entwickeln, indem man bestehende Entwickler von Destiny abzieht und sie neue Teams leiten lässt, mit neu eingestellten Entwicklern
  • Man glaubt, Destiny sei ein fantastisches Spiel und werde immer besser laufen – gerade wenn man auf aufregende neue Plattformen wie Steam und Stadia kommt
  • Man hoffte, dass man es hinbekommt, gleichzeitig als Entwickler und als Publisher auftreten zu können, so wie früher, in den 90ern.

All diese Punkte waren völlige Fehleinschätzungen und führten zu der Situation, die wir jetzt 2024 sehen:

Alle neuen Spiele, die man entwickelt hat, sind tot – die Führungskräfte, die man abgezogen hat, um die Spiele zu entwickeln, wurden entlassen.

Destiny hat sich in den letzten Jahren immer schlechter verkauft. Lightfall war 2023 ein Tiefpunkt, The Final Shape war 2024 qualitativ besser, aber hat sich offenbar noch schlechter verkauft als Lightfall.

Das mit dem Publishing klappte auch überhaupt nicht – 2022 kaufte Sony die Firma.

Parsons sieht die Fehler aber nicht bei sich, sondern glaubt, man habe da irgendwie Pech gehabt. Als Ursachen für die Probleme zählt er negative wirtschaftliche Entwicklungen auf, sowohl im Allgemeinen, wie speziell in der Gaming-Industrie. Dazu führt er die schlechte Qualität von Lightfall an.

Wie der Chef Pete Parsons, der damals in höchsten Tönen von der Zukunft schwärmte, heute selbst eingesteht, war man in den letzten 5 Jahren zu ehrgeizig und bezahlt nun den Preis dafür. Parsons selbst steht hart in Kritik, auch weil er sich nicht vor seinen Mitarbeiter stellte, als es Bungie an den Kragen ging, sondern sein Geld für andere Dinge brauchte: Boss sollte auf Gehalt verzichten – Kaufte sich einen Monat nach den Entlassungen lieber ein irre teures Auto.

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smoki

D2(1.5) da ist schon von Anfang an alles schiefgelaufen und nicht vor 5 Jahren.

Compadre

Okay. Ich stelle mir das gerade bildlich vor. Als weltweilt führendes Unterhaltungsunternehmen nimmt man einfach dreimal die Woche mitten in der Primetime in einem der größten Absatzmärkte die Server runter. Das wäre wie wenn eine Mc Donalds Fililale hierzulande dreimal die Woche von 11 bis 13 Uhr die Küche putzt und in der Zeit keine Bestellungen entgegenimmt.

2019 war das Kind wohl längst im Brunnen, aus meiner Perspektive fast schon egal, ob man sich da noch vom Publisher trennte oder nicht. Zugegeben, ich hatte damals auch die Hoffnung, dass jetzt alles besser wird, aber im Nachhinein muss man es einfach realistisch betrachten, dass bereits zu dem Zeitpunkt nichts mehr dauerhaft zu retten war. An dem Punkt stand man bereits vor einem Scherbenhaufen, den man durch Crunchtimes vor DLCs immer mal wieder aufpolieren konnte. Ab und zu , je nachdem wie das Licht schien und welche Scherben in welchen Farben gerade oben auf dem Haufen lagen, sah der Scherbenhaufen sogar immer mal wieder recht hübsch aus. Ironischerweise setzt man nun genau diese Leute vor die Tür, die den Scherbenhaufen jahrelang beisammen hielten.

Der Punkt, an dem das ganze falsch abgebogen ist, war die Entscheidung Destiny 2 zu bringen. Das war die erste falsche Ausfahrt. Der Umstand WIE Destiny 2 dann aber releast wurde, war bereits keine falsche Ausfahrt mehr, sondern ne komplette Sackgasse.

Destiny 2 hat genau das alles verloren, was Destiny 1 so ausgezeichnet hat. Niemand hätte was dagegen gehabt, hätte man ein Destiny 2 herausgebracht, welches sinnvoll auf Destiny 1 aufgebaut und dies erweitert hätte. Aber nö, die bringen es einfach ohne Trials, obwohl sie genau wussten, dass die Community das Spiel in Contentdürren mit den Trials relevant hielt. Was haben sie erwartet, was mit dem Spiel passiert, wenn genau diese Leute wegbrechen, während man auch im PVE nichts sinnvolles releaste? Es war eigentlich nur ein leeres Spiel im gewohnt guten Gunplay.

Das führte dann dazu, dass Spieler wie ich kurz nach Release von D2 abgehauen sind und auch nach späteren wiederholten Versuchen, sich mit dem Spiel anzufreunden, einfach nicht warm damit wurden. Ob man sich dann irgendwann vom Publisher trennte oder wie gut die letzte Erweiterung ankam, sind für mich lediglich noch Fragen, wie hübsch der Scherbenhaufen aussieht. Es ist und bleibt für mich aber seit 2017 ein Scherbenhaufen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Tag von Compadre
Gunbat

Vorweg: Dies ist nur eine persönliche Meinung!

Der wirkliche Grund, warum Bungie und Destiny an die Wand gefahren wurden ist nicht Großmannssucht, sondern Habgier. Statt auf nachhaltige Qualität wurde immer nur darauf gesetzt, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld aus dem Spiel zu melken. Kann man so machen … muss man aber nicht. Statt in den Pantheon der besten Computerspiele aller Zeiten einzugehen landet Destiny so auf der Müllhalde und hinterlässt nur einen entsprechend üblen Geruch (jedenfalls was mich angeht).

Zum Vorwurf der Lüge an Parsons: Die Lüge ist bei Bungie doch endemisch. Vor jeder Expansion wird das Blaue vom Himmel versprochen, das sich dann als übertrieben bis unwahr herausstellt. Mir hat Destiny trotzdem lange Spaß gemacht, aber FS war der letzte Sargnagel für mich. Ich spiele, um mich abzulenken, nicht um mich tot zu ackern – davon habe ich irl genug. Und was der Zweck eines Spiels ist, hat man bei Bungie offensichtlich lange vergessen, da ist es wichtiger, sich für einen bedeutungslosen Triumph nach einer bedeutungslosen “Leistung” in einem irl völlig irrelevanten Computerspiel – einer Illusion! – zu feiern.

Für mich ist Final Shape die schlechteste Destiny Expansion seit langem. Das Prinzip “noch schwerer, noch dickere Bullet Sponges, noch längere Encounters” ist hier noch weiter auf die Spitze getrieben. Das bleiche Herz war schnell durch und ausgelutscht, die diversen saisonalen Aktivitäten ebenso. Es gibt immer mehr alten Content, auf den ein bisschen neuer Content aufgesetzt wird, der im Verhältnis eben immer weniger ist. Destiny wird im Grunde seit Jahren unglaublich lieblos weiter entwickelt, egal ob man immer denselben Müll aus Dämmerungsstrikes, aus dem Weltlootpool, den verlorenen Sektoren oder den Händlern bekommt. Ich war erschüttert, wie wenig sich da nach vier extra Monaten der Entwicklung getan hatte und habe mich gefragt, was die mit dieser Zeit eigentlich gemacht haben?! Destiny leidet seit jeder darunter, dass man endlos durch immer dieselben Aktivitäten gehetzt wird, um Spitzenloot zu bekommen, den man dann eigentlich nicht wirklich braucht. Die gesamte Architektur, das ganze Gameplay ist hier unvollständig und ziellos. Befriedigt wird ein pathologisches Bedürfnis nach Besitz mit einem vermeintlichen, aber nicht realen Wert, der nur virtuell ist. Es gibt viel zu wenig Story, in die das eingebettet wird, und keine Game Mechanik, die solchen Loot voraussetzen und sinnvoll machen würde.

Die Fraktion bei Bungie, die glaubt, dass die Destinyspieler offensichtlich nichts anderes zu tun haben und nichts anderes brauchen als noch schwierigere “Herausforderungen” um sich zu beweisen, hat sich gänzlich durchgesetzt. Ich habe viele Raid, Dungeon und Dämmerungs-Clears, aber zu Rand der Erlösung kann ich mich nicht durchringen. Kompliziert und langgezogen ist nicht gleich gut. Dazu dieses Throttling mit Season Pass, Story und Saisonrang (der geht auch deutlich langsamer hoch). Mit der unsäglichen Entscheidung, exotische Klassenitem-Rolls völlig zufällig zu machen und selbst Duplikate zuzulassen fange ich lieber gar nicht erst an. Das ist unterste Schublade der Gleichgültigkeit und völligen Mangels an Liebe zum eigenen Produkt und regelrechte Verachtung der Zeit der Destinyspieler. Ich frage mich, ob es ein Hohn oder doch eher ein Trost ist, dass die gar nicht so stark sind, wie erhofft oder geglaubt – man kann sich die Mühe getrost sparen. M.E. haben die Destiny Game Designer den Realitätskontakt verloren und leben in ihrer eigenen kleinen Gamerwelt, die sie mit dieser verwechseln (oder in die sie der Wirklichkeit entfliehen).

Mir ist Destiny inzwischen vollkommen verleidet. Ich hoffe, dass Bungie und Destiny insgesamt den Bach runtergehen, und bedaure still, dass das nicht schon früher passiert ist.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Tag von Gunbat
Walez

Ich sehe es nicht ganz so kritisch, doch insgesamt gut auf den Punkt gebracht.

Singleplayer werden mit Final Shape völlig vergrätzt, die neue, konfuse, über x-Tabs klickbare LFG, in der App/Ingame, ist inhaltsloser Müll (egal wann ich suche, es wird mir selten etwas angezeigt, die alte Übersicht funktionierte gut), die Server aktuell ständig am kämpfen (Durchsichtigkeit, Teleporten der Gegner etc pp), Mechaniken für LowMan Content unnötig verkompliziert, es werden kaum noch Dinge vernünftig erklärt… Dazu sind die neuen, chaotischen Infiltrations-Schlachtfelder unglaublich öde, man quält sich solange durch, bis man den Spitzenloot nicht mehr benötigt. Bis heute wurden keine annähernd sinnvollen Multiplayer Funktionen implementiert, man darf sich über Discord alles selbst zusammen suchen und das es wieder nur eine neue Strike ins Spiel geschafft hat, ist einfach armselig.

Was mir aktuell Spass macht, sind die Builds. Ich spiele mit Sicht des Sprechers eine völlig neue Variante des Heil-Support, zocke derzeit unglaublich gerne mit der Fluchtkünstler (beides Warlock), habe mich das erste Mal an einen Jäger herangetraut und punche mich mit dem über die Map – nur ist es schnell mit spielbaren Content passe, wenn man nicht jeden Tag Raids laufen will. Ich sehe an keinem Punkt in dem neuen DLC, in was die 6 Monate investiert wurden.

Gunbat

Ich habe locker 50, 60 Builds für alle drei Klassen (insgesamt). Was spiele ich? Prismatic, und zwar max. 2 Builds pro Klasse (PvE), plus ein, zwei für PvP. Und wozu noch Build craften? Aus meiner Perspektive gibt’s keine Einsatzmöglichkeiten. Es gibt in Destiny 2 nichts mehr, was ich spielen wollte. Es lockt nicht mehr. Nichts Neues im Weltall, könnte ich sagen. Die Seitenstories um die Echos? Selbst dünn ist da noch geschmeichelt, die gehen viermal gefaltet unter der Tür durch.

Nook

destiny 2 ist und bleibt ein geiles spiel, das ist für mich ein subjektiver eindruck des schreibers. ich habe 2500h auf dem spiel verbracht und es ist immer noch gut, nur die schreiber machen es schlecht mit ihrem dauernde gemecker.

EsmaraldV

Das ist doch ein dummer und frecher Vorwurf gegenüber den Autoren.
Wenn dir das Spiel weiterhin Spaß macht, dann genieß es doch, wenn man aber die Zahlen und die aktuelle Stimmung betrachtet und diese miteinander vergleicht, dann gibt es Anlass zur Sorge bzgl der Entwicklung. Das ist auch nicht mehr die subjektive Meinung von Autoren sondern harte Fakten.
Hinzukommen die nun öffentlich-gemachten Probleme im Management von bungie, die whs Grund für die aktuelle, schlechte Entwicklung des Spiels sind – die schlechte Entwicklung und die schlechte Stimmung wird eben auch begründet.

Die Zahlen sprechen für sich und diese sinken nunmal – die Mehrheit wird also ein Problem mit dem aktuellen Zustand haben.

CandyAndyDE

nur die schreiber machen es schlecht mit ihrem dauernde gemecker.

Schon mal bei Reddit, Facebook, X (Twitter), Youtube, Gamepro, Xboxdynasty oder selbst hier reingeschaut? Viele denken so. Das ist nicht nur “der Autor”.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Tag von CandyAndyDE
Gunbat

Genau. Und Du hast Recht, 100%, und wer anders denkt, ist ein Nörgler, dem es nur ums schlecht machen aus Prinzip geht, oh Du erhabener, allwissender Gamergott.

Walez

Ist es nicht schmerzhaft, wenn einem die rosa Brille auf die Nase getuckert wird?

Auge68

Totgesagte leben länger!

EsmaraldV

Der war gut 😂😂😂

Chris

Naja.. bedenk mal wie lange und oft das Game schon als gestorben abgestempelt wurde und wie viele “Destiny-Killer” inzwischen gestorben sind. So gesehen eigentlich passend.. 🙈
Wir befinden uns ja aktuell nichtmal am Tiefpunkt des Franchises.. schon hart, wenn man mal drüber nachdenkt.. 🤷‍♂️

EsmaraldV

So gesehen hast du recht, wobei die Totsagungen bzw. definierten Destiny-Killer meist von der Community so ernannt wurden.

Die aktuellen Berichte über die Probleme/Management auf Führungsebene heben das aus meiner Sicht jedoch auf eine neue Ebene, was sich viel Vertrauen bei den Spielern kaputt machen wird.
Hinzukommt, dass keine DLC‘s mehr geplant sind, die wiederum für einen Boost der Spielerzahlen sorgten. Gleichzeitig sind die Seasons wohl weiterhin recht langweilig…

Natürlich kann man nun argumentieren, dass es bergauf geht, wenn der Fokus „nur“ noch auf 2 Spielen liegt…ich bezweifle jedoch einen erkennbaren Aufschwung unter o.g. Berücksichtigung und glaube, dass es stetig bergab gehen wird.

Chris

PR-Technisch ist das ein Alptraum.
Selbst wenn jetzt mehr Leute live an Destiny arbeiten würden, die Community würde Ergebnisse erst nach Monaten sehen, während der Schaden halt jetzt entsteht.

Ich bezweifle auch, dass jetzt direkt irgendwas passiert und da mehr Leute sich an Destiny setzen. Ein Marathon wird safe mehr Resourcen fressen bis zum Release und der Witz ist ja, dass der schlechte PR-technische Stand von Destiny sich sicherlich auch wieder negativ auf den Release von Marathon auswirken wird. Das wird halt im Worst Case noch mehr Entlassungen nach sich ziehen. Selbst wenn danach mehr Leute aktiv an Destiny sitzen.. von dem Schaden müssen die sich erstmal erholen. 🤷‍♂️

Chris

Ash Ketchum wollte auch der aller Beste sein. Hat bei ihm nur ca. 25 Jahre gedauert.
Wird bei Bungie also nur noch maximal 15 Jahre dauern. Hart wäre bloß wenn Pete Parsons als CEO ebenso lange bestand hat wie es das junge Aussehen von Ash hat. 😂🤷‍♂️

P3CO

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