In Destiny 2 gibt es unzählige Waffen, die die Hüter im Kampf einsetzen können. Doch inmitten dieser Vielfalt ist in Lightfall eine Waffe aufgetaucht, die nicht nur durch ihre überwältigende Zerstörungskraft, sondern auch durch ihr besonders durchdachtes Design besticht. Wir sagen euch, warum „Bedingte Endgültigkeit“ ein echtes Highlight ist, das aktuell so richtig einen raushaut.
Was ist das für eine Exo-Waffe? Die Waffe „Bedingte Endgültigkeit“ ist eine exotische doppelläufige Schrotflinte im Kinetik-Slot, die Stasis- und Solarschaden verursacht. Dazu ist das gute Stück einfach gut, ohne zu kompliziert zu sein.
Sie gilt deswegen derzeit als die „Super-Schrotflinte“ in Destiny 2, die Explosionsschaden einer aggressiven Schrotflinte mit blitzschnellem Nachladen bietet und ein riesiges Buildcrafting-Potenzial besitzt.
- Bei höheren Schwierigkeitsgraden im PvE bietet sie überraschende Vielseitigkeit.
- Ihr könnt mit der Exo-Waffe entweder gezielt zuschlagen oder mit einem einzigen Schuss eine ganze Gruppe von Feinden ausschalten.
- Sie besitzt zudem Anti-Champion-Fähigkeiten wie Einfrieren und Entzünden, die extrem stark gegen Unaufhaltsame und Barriere-Champions sind, weil beide Schüsse in der Lage sind, zu betäuben.
- Auch im PvP ist sie ein „Super-Shutdown-Monster“.
- Ihr könnt mit ihr Gegner mit einer einschüchternden Geschwindigkeit einfrieren und auch die Super anderer Spieler blitzschnell beenden.
Die doppelläufige Schrotflinte „Bedingte Endgültigkeit“ könnte also tatsächlich eine der vielseitigsten Exo-Waffen sein, die man derzeit in Destiny 2 ausrüsten kann.
Hier könnt ihr die Waffe im PvP-Endgame in Aktion sehen:
Eine äußerst einzigartige und unterhaltsame Waffe
Warum sollte man sich diese Waffe besorgen? Die Kurzfassung ist: „Bedingte Endgültigkeit“ fühlt sich fantastisch an, sieht umwerfend aus, klingt großartig.
Damit könnt ihr im PvE Champions schmelzen oder im PvP einen Bubble-Titan sowie einen Brunnen-Warlock aus seiner Safezone holen. Sie besitzt dazu den Explosionsschaden einer aggressiven Schrotflinte mit blitzschnellem Nachladen.
Ihre genauen Vorteile lauten:
- Zweiteillösung: Zwei Läufe teilen sich in Stasis- und Solar-Schaden auf.
- Parakausale Schrotkugeln: Treffer mit fast allen Stasis-Schrotkugeln frieren Ziele ein; Treffer mit fast allen Solar-Schrotkugeln entzünden Ziele.
- Legiertes Magazin: Erhöhtes Nachladetempo, wenn das Magazin leer ist.
- Texturierter Griff: Die Reibung des Griffes ist besonders stark, was die Handhabung deutlich erhöht und die Stabilität leicht verringert
- Verkürzter Lauf: Erheblich verbesserte Handhabung auf Kosten der Reichweite und Stabilität.
Hier der Hinweis: Ihre Reichweite ist nicht so schlecht, wie die Statistik vermuten lässt. Wer also mal einen Schuss verfehlt kann auch, je nach Situation, den Einfrier- oder Entzünden-Effekt nutzen, um seine Gegner zu erledigen.
Dabei ist die Schussreihenfolge der zwei Patronen im Magazin festgelegt. Zuerst Stasis, dann Solar. Und auch das Schussmuster der Waffe ist sehr detailverliebt gestaltet. Ein Synonym für die Dunkelheit und das Licht.
- Die Stasis-Pellets treffen in einem Dreiecksmuster, während die Solar-Pellets in einer Kreisformation auf dem Ziel landen.
So viel Schaden könnt ihr rausholen: Was den Schaden angeht, kann diese Waffe sowohl im PvP als auch im PvE glänzen.
- Ein normaler kritischer Treffer verursacht 52.000 Schaden. Ein Stasis-Schuss mit einem passenden Waffen-Boost x1 57.000 Schaden.
- Mit einem Brunnen kann man also in PvE-Aktivitäten einen Schaden von knapp unter oder etwas über 100.000 pro Magazin verursachen.
Die doppelläufige Schrotflinte „Bedingte Endgültigkeit“ könnte also tatsächlich eine der vielseitigsten Exo-Waffen sein, die man derzeit in Destiny 2 ausrüsten kann.
Hat die Waffe auch Nachteile? Ja. Die Effektivität der Waffe hängt stark davon ab, dass die Mehrheit der Kugeln das Ziel auch treffen. Zudem ist es manchmal schwierig, in die Nähe von Zielen zu kommen. In Spitzenreiter-Aktivitäten ist es nicht die beste Idee, auf einen Champion mit der Exo-Shotgun zuzustürmen und das Beste zu hoffen.
Darüber hinaus hängt es bei „Bedingte Endgültigkeit“ stark davon ab, dass die Mehrheit der Kugeln das auch Ziel treffen müssen. Bei dieser Waffe gibt es keinen Raum für Fehler. Ihr Vorteile liegt klar darauf, Gegner einzufrieren oder in Brand zu setzen.
Ein weiterer sentimentaler Nachteil dieses Exotics, wie mancher Spieler findet, ist: Sie macht nicht „Pop Pop“.
- So kommentiert CycloneSP: „Ich bin sauer, dass ich damit nicht „Pop Pop“ machen kann. Komm schon, Bungie! Was bringt es, eine verdammte Doppellauf-Schrotflinte zu sein, wenn man nicht „Pop Pop“ machen kann.“
Allerdings sind das alles Dinge, die den Erfolg der Waffe nicht wirklich schmälern konnten. Im Gegenteil. Die Hüter scheinen sie zu lieben.
Wo bekommt man die Waffe? Da es sich bei der Shotgun „Bedingte Endgültigkeit“ um ein Raid-Exo handelt, wird das sicherlich die größte Hürde zum Besitz der Waffe sein. Sie droppt allein aus dem aktuellen Lightfall-Raid „Wurzel der Alpträume“.
Doch wenn ihr jetzt abwinkt, weil ihr zu den Unglücklichen mit dem schlechtesten Draht zum Loot-Gott und immerwährendem Loot-Pech gehört, haben wir gute Nachrichten: Ihr könnt aktiv eure Drop-Chance für die Waffe erhöhen. Ganz so, wie dies bereits im Dungeon „Dualität“ der Fall ist.
- Dazu müsst ihr lediglich verschiedene Raid-Triumphe erledigen.
- Die Triumphe erhöhen die anfängliche Dropchance für die „Bedingte Endgültigkeit“ Stück für Stück von moderat bis deutlich.
HIer stellt euch Nexxoss-Gaming das gute Stück nochmal genauer vor:
Diese Exo-Shotgun ist wohl, neben Telesto, eine der faszinierendsten Waffen, die Destiny 2 je gesehen hat. Ästhetisches Design, dieses spezifizierte Geräusch von Eis und Feuer, dass man leise knistern hört, wenn man sie ausrüstet, und ihre vernichtende Kraft machen sie zu einer boshaften Schönheit.
Ist es schwer, die Waffe zu bekommen? Ja. Aber es lohnt sich auch. Denn wer diese Besonderheit einmal in Händen hat, lernt sie schnell zu schätzen.
Hattet ihr bereits Glück beim Drop der Waffe? Dann verratet uns, wie ihr sie findet. Oder sagt ihr „Bedingte Endgültigkeit“ ist nichts, was ich in meiner Sammlung brauche? Dann dürft ihr natürlich auch gerne kommentieren.
Kommende Woche ist in Destiny 2 übrigens ein wichtiger Termin, denn Bungie startet das große Showcase und wird enthüllen, wie es mit dem Loot-Shooter weiter geht:
Destiny 2: Alles zum DLC „Die Finale Form“ von 2024 und dem großen Showcase
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Psssst Titanen loben diese Pumpe
Habe die Waffe, genau wie Eyes of Tomorrow damals im DSC Raid, nach dem 14. Mal bekommen. Sie lag aber hinter einem Stein oben auf dem Plateau, wo Nezarek spawnt. Erst beim Vorbeilaufen hat sie mein Hüter dann aufgesammelt. Nur für die Touch of Malice habe ich bisher mehr gebraucht, insgesamt 28 Boss Clears. Alle anderen sind jeweils nach dem dritten oder fünften Mal gedropt.
Na ja ist halt immer noch RnG. Gerade mal ein Hüter in unserem Clan kann diese sein eigen nennen und der spielt die noch nicht mal. Heute wird vermutlich das Letze mal sein das ich den Raid spiele, bis dann der nächste dran kommt. In unserem Clan haben alle leider nicht mehr so viel Zeit, ist aber auch gut so. Haben den Raid bereits schon zig mal abgeschlossen, so ist es jetzt nicht. Aber das mit den Glücksdrops ist ein Punkt der eigtl. nur noch nervt. Na ja mittlerweile ist mir das auch egal geworden und kann sagen “ach scheiß” drauf.
Vom Raid sollte man sich nicht abschrecken lassen, er ist sogar sehr Einsteigerfreundlich.
2 Spieler machen die leichten Mechaniken und alle anderen Ballern.
Bisher leider nur gedropt als ich mit dem Account eines Freundes spielte, Pech muss man haben.
Schrotflinte bringen mich als Titan leider immer in eine Zwickmühle.
Meistens bin ich dann so nahe, da kann ich auch meine Faust einsetzen. Natürlich wäre in den meisten Fälle die Schrotflinte die bessere Wahl gewesen aber ich komme gegen meine Natur nicht an.
Als Titan lasse ich die Bubble Titanchen natürlich Leben, mit einem Kopfnicken huschen ich an ihnen vorbei.
Die Warlocks hole ich allerdings nur zu gerne aus ihrer Angstpfütze.