Cyberpunk 2077 geht andere Wege als The Witcher 3: Es gibt einen Charakter-Editor und dieser bietet die freie Wahl beim Geschlecht. Aber auch noch einiges mehr.
Es ist kein The Witcher: Einige Fans äußerten nach dem E3-Trailer von Cyberpunk 2077 ihren Unmut über die vermeintliche Hauptfigur. Er sähe unsympathisch aus und käme nicht an Geralt an. Pustekuchen! Anders als in The Witcher habt ihr keinen vordefinierten Protagonisten, sondern könnt in Cyberpunk 2077 euren eigenen Charakter erstellen, der allerdings den festen Namen “V” trägt.
Wahl zwischen Mann und Frau: Und auch wenn das mit dem Charakter-Editor schon mehreren bekannt war, ist seit der E3-Show der amerikanischen Gaming-Seite Gamespot neu, dass ihr sogar zwischen männlich und weiblich wählen werdet können. Passend zum Geschlecht gibt es dann auch eine eigene Sprachausgabe.
Der Charakter-Editor bietet dabei einige Möglichkeiten, euren Charakter anzupassen. Dazu gehören:
- Haare mit verschiedenen Frisuren
- Tattoos und Makeup
- Figur des Körpers
- Klamotten und vieles mehr.
Für Rollenspieler interessant: Ihr definiert euren eigenen Lebenslauf und die damit verwobene Hintergrundgeschichte übt dann auch einen Einfluss auf das Spiel und euren Charakter aus. Der Spielverlauf kann dadurch verändert werden und ihr schaltet unterschiedliche Dinge frei.
Ihr könnt Stats wie “cool” wählen. Es gibt bisher wenig Informationen zu den Werten, aber bereits bekannt ist, dass sie Kämpfe und Dialoge beeinflussen werden. Zu den Optionen bei der Charakter-Erstellung gehören:
- Stärke
- Konstitution
- Intelligenz
- Reflexe
- Tech
- Cool
“Klassen” folgen erst später. Nicht bei der Charakter-Erstellung, sondern im Laufe des Spiels werdet ihr euch weiter spezialisieren und unterschiedliche Rollen annehmen können. Konventionelle Klassen, wie man sie aus diversen RPGs kennt, sollte man hier aber nicht erwarten. Es gibt 3 unterschiedliche Kategorien bei den Fähigkeiten: Kampf, Technik und Hacking. Diese könnt ihr beliebig zusammenstellen und mischen.
Der Charakter wird aus der Ego-Perspektive gespielt, doch wird man in einigen Zwischensequenzen seinen Charakter aus der dritten Person sehen:
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Cool war – wenn ich mich ans richtige P&P erinnere – auch ein Attribut auf dem Charakterbogen. Es beschreibt, wieviel Implantataktion möglich ist.
Warum erinnert mich das Mass Effect und Commander Sheppard?
Alles cool…aber FPS macht alles kaputt, sehr schade
fps macht ‘alles’ kaputt, yo…. (y) ^^
Nur ist es kein reines FPS, sondern ein FPS-RPG, das macht schon einen gewaltigen unterschied. Es soll ja in Richtung The Division oder Destiny 2 gehen, nur halt in der Ego Perspektive.
Endlich kann ich auch mal einen “coolen” Charakter spielen ^^
Hört sich doch gut an mit den Klassen.
Das erhöht den Wiederspielwert.
Zu dieser “Konzeptzeichnung”?.
Mit Stöckelschuhen in die Weichteile..Aua.^^
Nen umfangreicher Editor gehört auch in ein ordentliches RPG. Bei W3 hat man sich an die Bücher gehalten und Geralt ins Spiel gebracht. Bei Cyberpunk gab es keine Charaktervorlagen und so gibts nen Editor. Macht Sinn.
Das ist doch schon lange bekannt^^
Ich spiele deutlich lieber mit eigenen Protagonisten, als mit vordefinierten.
Seit Jahren warte ich auf Infos und jetz kommt alles auf einmal… xD ich komm langsam nicht mehr klar.. ich halte es ganz sicher nicht noch jahre aus..
wobei ich sagen muss ich dachte schon das es von der sicht aus witcher sein würde und nicht ego ala Destiny aber eyyy kommt alle runter es kann sich noch alles ändern oder die machens so das man beide Möglichkeiten hat und man sich selber aussuchen kann wie man zocken will. .
so oder so meist erwartets Game überhaupt neben Re2 zum Abschluss sage ich nur..
#we love to cyberpunk 2077 <3