Twitch: „Besser als das Original“ – Gronkh schaut sich AI-Video von sich an, in dem er ein Horrorspiel spielt

Twitch: „Besser als das Original“ – Gronkh schaut sich AI-Video von sich an, in dem er ein Horrorspiel spielt

Mithilfe von einer künstlichen Intelligenz erstellte der YouTuber Kapuzenwurm ein Video, in dem er gemeinsam mit den Streamern Gronkh, Pandorya und Tobinator das Spiel Phasmophobia spielt. Wie Gronkh live auf Twitch darauf reagierte und welche Bedenken er geäußert hat, erzählt euch MeinMMO.

Wer ist Kapuzenwurm? Michael „Kapuzenwurm“ Dorrer (31) ist eine bekannte Persönlichkeit in der Welt des Streamings und der Online-Unterhaltung. Kapuzenwurm war bis 2017 ein Schlüsselmitglied im Team von PewDiePie, dem berühmten YouTuber mit 111 Millionen Abonnenten.

In seiner Position als Producer war er mehr als zwei Jahre lang für die Programmplanung, Kreation und Ideenfindung verantwortlich. Danach wechselte er in das Team von Gronkh. Mittlerweile hat er sich einen eigenen Namen gemacht und ist sowohl als Streamer als auch als YouTuber erfolgreich tätig.

Mehr zu Gronkh erfahrt ihr hier:

Um welches Video handelt es sich? Kapuzenwurm wagte sich vor kurzem an eine besondere Idee: Ein KI-generiertes Video, in dem er gemeinsam mit den etablierten Streamern Gronkh, Pandorya und Tobinator das Horrorspiel Phasmophobia spielt.

Die vier hatten zuvor als M.E.T.T.-Crew regelmäßig zusammen gespielt, doch in letzter Zeit mangelte es an Gelegenheiten aufgrund von Gronkhs vollem Terminkalender. Dies veranlasste Kapuzenwurm offenbar zu der Idee, ein solches Video zu kreieren, um das vermisste Vierer-Gespann wieder aufleben zu lassen.

Ähnliche Ideen werden aktuell häufiger verfolgt. So hat auch vor kurzem eine unbekannte Person, eine KI-Version von xQc streamen lassen und damit einige Zuschauer generieren können.

Wie reagierte Gronkh auf das Video? Die Premiere des KI-generierte Videos fand in einem der jüngsten Streams von Gronkh statt. Der Streamer war sichtlich überrascht, als er die Anfangs-Szenen des Videos zum ersten Mal sah.

Schon nach den ersten Sekunden konnte Gronkh sich vor Lachen kaum halten. „KI braucht noch ein bisschen“, kommentierte er. Die dargestellten Streamer im Video hatten einen witzigen, roboterartigen Akzent, der bei Gronkh und seinen Zuschauern für zahlreiche Lacher sorgte. Besonders die komische Verzerrung des Gesichts und die übertrieben aufgerissenen Augen von Tobinator sorgten für erheblichen Unterhaltungswert.

Das Video mitsamt Reaction seht ihr hier:

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„Besser als das Original“

Wie ist das Video entstanden? Während des Videos dämmerte es Gronkh schließlich, dass Kapuzenwurm nicht nur die KI für das Video nutzte, sondern auch die dargestellten Streamer einsprach. Der sonst nicht vorhandene, österreichische Akzent von Gronkh und Pandorya enttarnte Kapuzenwurms Beteiligung und führte zu weiteren lustigen Momenten.

Am Ende des Videos gab Kapuzenwurm einen Einblick in die Entstehung des KI-Videos und zeigte, wie er gemeinsam mit einem Kollegen die Stimmen einsprach. Gronkhs Chat kommentierte dabei immer wieder ironisch: „Besser als das Original“.

Gronkh erläuterte am Ende des Videos: „Man kann gespannt sein, wie das ganze vielleicht in einigen Jahren aussieht. Das war ja eher ein Spaß. Der Kapuzenwurm hätte es bestimmt auch viel realer darstellen können, aber dann wird es natürlich noch aufwendiger.“

Der Streamer äußert jedoch auch Bedenken: „Aber ich glaube, es wird irgendwann beängstigend, ab irgendeinem Punkt. Oder vielleicht wird es nicht beängstigend, vielleicht setzt sich irgendwann wer anderes hier hin zum Streamen.“

Während künstliche Intelligenzen immer mehr in verschiedene kreative Bereiche vordringt, stellt sich die Frage nach den Potenzialen und Gefahren dieser Entwicklung. Die Fähigkeit, KI-generierte Inhalte in der Unterhaltungsbranche einzusetzen, birgt sowohl neue Möglichkeiten als auch ethische Überlegungen.

Twitch-Streamerin nutzt künstliche Intelligenz, um „die Bedürfnisse der Fans zu erfüllen“

Quelle(n): GronkhReacts auf YouTube
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