Der Twitch-Streamer Rumathra, bekannt als einer der größten Sparfüchse im deutschen Streaming-Bereich, erlebte kürzlich eine teure Überraschung. Bei einem Ausflug, der zunächst harmlos schien, gab er weit mehr aus, als er ursprünglich erwartet hatte.
Wer ist Rumathra?
- Wieland „Rumathra“ Welte ist auf Twitch für seine Gaming-Streams bekannt, in denen er Spiele wie Valorant, League of Legends und Among Us zockt.
- Neben Gaming bietet er auch Just Chatting-Streams und teilt in Vlogs Momente aus seinem Privatleben.
- Auf Twitchn hat Rumathra im Jahr 2016 gefangen. Seine Popularität wuchs durch Kooperationen mit Trymacs und Rewinside in den Jahren 2020/2021.
Rumathra ist zudem sehr gut mit dem Twitch-Streamer Trymacs befreundet – beide treten regelmäßig gemeinsam auf. Sie nahmen gemeinsam an der Survival-Show „7 vs. Wild“ teil verbringen auch privat gerne Zeit miteinander.
Zu den Teilnehmern der dritten Staffel von „7 vs. Wild“, gehört auch der Twitch-Streamer Jens „Knossi“ Knossalla. Mehr dazu hier:
„Der ist der größte Sparfuchs auf diesem Planeten“
Was war das für ein Ausflug? In einem Stream erzählte Trymacs, Rumathtra sei für ein Event von Köln nach Hamburg gereist und habe dabei jede Chance genutzt, um Geld zu sparen.
Statt den Zug oder ein eigenes Auto zu nehmen, habe er sich laut Trymacs für eine kostengünstige Alternative entschieden: einen Mitfahrdienst namens BlaBlaCar. Für nur 8 Euro sei er in einem Twingo bei einer Rentnerin mitgefahren.
Auch für seine Übernachtung in Hamburg habe Rumathra die Kosten so niedrig wie möglich gehalten. Laut Trymacs übernachtete er auf der Couch einer zweiten Rentnerin und habe lediglich 10 Euro pro Nacht bezahlt.
Diese außergewöhnliche Sparsamkeit brachte Trymacs dazu, Rumathra als „den größten Sparfuchs auf diesem Planeten“ zu bezeichnen – obwohl die beiden Streamer schon mal 700 Dollar für eine Restaurant-Rechnung bezahlen mussten.
Ein Sparfuchs mit einer 35.000-Euro-Rechnung
Wie kam es zu der teuren Rechnung? Trymacs erzählte weiter, dass Rumathra nach dem Event in Hamburg wieder nach Köln zurückmusste. Zufällig war auch Marc Gebauer, ein bekannter Uhrensammler und Geschäftsmann, auf dem Weg dorthin.
Laut Trymacs bot Marc Gebauer an, Rumathra mitzunehmen. Dieser akzeptierte das Angebot. Trymacs scherzte, dass Rumathra wohl dachte, dass er dadurch Geld sparen könne, weil er sich kein Bahnticket kaufen oder eine weitere Fahrt mit BlaBlaCar buchen müsse.
Während der Fahrt habe Marc Gebauer Rumathra jedoch überzeugen können, eine seiner teuren Uhren zu kaufen. Der Preis für diese Uhr betrug satte 35.000 Euro. Trymacs, der die Geschichte in seinem Stream erzählte, kommentierte: „Dass Marc Gebauer Rumathra so eine teure Uhr verkaufen konnte, in nur einer Autofahrt, ist geisteskrank!“
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