Mit dem Patch 1.2.4. stehen bei The Elder Scrolls Online einige Fixes von Bugs an, die der letzte Patch gebracht hat. Doch nicht alle Probleme lassen sich so leicht lösen und der Patch bringt auch ein paar neue Schwierigkeiten: Werwölfe stehen ab sofort auf der Liste der bedrohten Arten.
Über die vielen guten Sachen, die 1.2.3. brachte, haben wir letzte Woche berichtet: Die besseren Lichtverhältnisse finden viel Anklang, allgemein wirkt das Gameplay bei The Elder Scrolls Online nun runder. Doch schlichen sich mit dem Patch auch einige Invasoren und Bugs nach Tamriel, die mit 1.2.4. nun herausfliegen sollen.
Die Löcher, durch die Invasoren in die Startzonen der Gegner schlichen, werden mit dem heutigen Bug-Fix-Patch der Vergangenheit angehören. Doch bleiben zwei andere Probleme ungelöst, die man eigentlich mit 1.2.4. hätte fixen wollen. Das wissen wir durch die US-Spieler, die, was TESO angeht, praktisch schon in unserer Zukunft leben und immer ein wenig früher in den Genuss der Patches kommen.
Zum einen sorgt eine Änderung bei einem Heilzauber für dramatische FPS-Einbußen bei einigen Spielern. Das prüft Zenimax weiterhin. Zum anderen hat es die armen Werwölfe schwer getroffen. Seit dem Release von The Elder Scrolls Online haben sie es schwer: Sie stehen im Schatten der Vampire. Und es war ihnen nicht mal deren Allmachts-Phase vergönnt. Nun gibt es eine Kombination, die Werwölfe im PvP in Windeseile in ein Häufchen Asche verwandelt.
Silberbolzen (ein Skill aus der Linie der Kriegergilde) hat eigentlich eine nur verschwindend geringe Chance, auf Vampire gewaltigen Schaden zu machen („Der Silberkugel ins Herz“-Effekt). Nun sorgte der Patch dafür, dass der Schaden aber nicht nur selten eintritt (bei jedem 20. Schuss), sondern garantiert bei jedem Treffer. Der 1.2.4. Patch sollte das Problem eigentlich aus der Welt schaffen, das ist ihm bei Vampiren auch ganz gut gelungen. Dafür trifft er nun die Werwölfe in The Elder Scrolls Online unter Garantie. Solange der „Van Helsing“-Verschnitt eine weiteren Fähigkeit aus der Linie aktiviert hat, der die Silberbolzen auch für Werwölfe tödlich macht, trifft er immer zum silbernen Blattschuss.
Zenimax bessert im Moment nach – man rechnet damit, dass der kommende Patch 1.2.5. Werwölfe wieder halbwegs kugelsicher macht. Das wird eine Woche dauern. Bis dahin sollten sie Cyrodiil nur in Menschengestalt oder auf eigene Gefahr betreten. Die kompletten Patch-Notizen für 1.2.4. findet ihr hier.
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Einfach nicht verwandeln, dann bekommt man den Schaden doch nicht….
Bis dahin ist es eh F2P
Das ist ja bald, wie bei der Gamestar, wo unter jedem Artikel zu TESO einer schreibt “Spielt das noch wer?”
Ich geb mir hier Mühe, das Leid der Werwölfe zu beklagen! Hört ihr sie nicht, wie sie verzweifelt den Mond anheulen, während vor Cyrodiil ein “Wir müssen leider draußen bleiben”-Schild angebracht wird?
Fast: “Das ist ja bald wie im übrigen Internet, wo unter jedem Artikel mindestens ein Troll seinen Senf dazu geben muss” 😉
Es kann doch nicht sein das jede Form von Kritik heute als trollen bezeichnet wird und es gibt genügend Spieler denen es halt nicht gefällt darf man das heute nirgends mehr schreiben ?
So Sterben foren denn wenn man nicht mehr seine Meinung äußern kann dann sterben oft diese Foren und Meinung Äusserungen waren bis vor WoW kein Problem.
Man muss nur etwas anderer Meinung sein ohen RosaRote Brille dann sind Poster oft der Meinung man Trollt.
Das ist echt Traurig…..
Teso liegt schon im Friedhof der F2P’s wach auf du Messias Der Troll
Troll mich nicht denn Einzeiler bin ich nicht Armseliger Poster
Aber man kann sicherlich nächsten Monate wie WIldstar erwarten das es F2P wird um mehr Spieler anzulocken außerdem schreib mal etwas schlechter aufgrund einer Behinderung trickse ich nur beim schreiben 😀
Neverending-Story, wenn die das Game bugfrei auf den Konsolen releasen wollen, sollten sie es schonmal auf 2016 schieben. Hahaha…