Das neue Rollenspiel-Epos Starfield kassiert noch vorm Release einen „0 Punkte“-Test bei Metacritic

Das neue Rollenspiel-Epos Starfield kassiert noch vorm Release einen „0 Punkte“-Test bei Metacritic

Am 6. September 2023 ist der Release von Starfield für PC und Xbox. Aber ein Nutzer ist jetzt schon so wütend auf das Spiel, dass er ihm eine der gefürchteten „0 Punkte“-Wertungen bei Metacritic in einem Test verpasst.

Was schrieb der Nutzer? In einem Metacritic-Review, das mittlerweile gelöscht ist, war zu lesen:

Bethesda – Weil es nicht so wichtig ist, Spiele zu entwickeln, die funktionieren, sondern es wichtiger ist, neue Wege zu finden, wie man so viel Geld aus dem Bankkonto quetschen kann, wie es nur möglich ist.

Die Starfield Super Special 76 Edition umfasst die erwartete Enttäuschung. Sie kommt mit einem Schnapsglas, damit du beim berühmtesten Internet-Trink-Spiel in der Geschichte des Internets teilnehmen kannst: Trink jedes Mal einen Schnaps, wenn Todd Howard lügt.

Aber mach das lieber nicht, du wärst wegen Alkoholvergiftung tot und das bereits in den ersten 5 Minuten der 20-minütigen Präsentation des „Meisterwerks“, das sich letztlich wieder als Katastrophe für Bethesda herausstellen wird.

Was geschah mit dem Review? Wie die französische Seite Millenium weiß, war es nur etwa 48 Stunden lang möglich, ein Review zu Starfield zu verfassen und das noch weit vor dem Release des Spiels.

Diese Möglichkeit hat Metacritic dann geschlossen, das Review wurde gelöscht. Es heißt, der Nutzer sei offenbar gebannt worden.

Wütender Tester ist offenbar noch von Fallout 76 traumatisiert

Warum ist der Nutzer denn so wütend? Das scheinen noch Nachwehen von Fallout 76 zu sein: Das Spiel wurde damals dafür kritisiert, dass Bethesda ein Online-Service-Spiel bringt statt ein weiteres storylastiges Fallout-Singleplayer-Rollenspiel, das sich viele Fans gewünscht hatten.

Zudem gab es bei Fallout 76 eine große Kontroverse um die Collector’s Edition: Da sollte eine beigelegte Tasche eigentlich aus Segeltuch sein, war dann aber nur aus Nylon.

Todd Howard ist für einige eine Hassfigur im Netz, der angeblich mehr verspricht, als er halten kann.

Fairerweise muss man auch sagen, dass Bethesda zwar für die Einführung von Mikrotransaktionen bei Online-Games berüchtigt ist (die berühmte Pferde-Rüstung), wobei es da sicher “schlimmere Täter” gibt, gerade in Asien. Und dass die Spiele von Bethesda, gerade, weil sie so offen sind, etwas Probleme mit Bugs aufweisen, würde wohl selbst Todd Howard zugeben.

Diesmal will man bei Xbox sicherstellen, dass möglicsht wenige Bugs Spiel sind, indem man jeden freien QA-Tester auf Starfield ansetzt.

Fallout 76 löst die große Segeltuch-Krise, schickt verdammte Taschen raus

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PizzaMixxer

Verstehe ich 100%. Habe Skyrim auch sehr viel gespielt, danach dann Fallout 4. In beiden Spielen Platin geholt. Aber sowohl Doom Eternal als auch Deathloop waren für mich absolute enttäuschtungen. Bethesda kackt in letzter Zeit ein liebloses, verbuggtes Spiel nach dem anderen Raus. Starfield werde ich mir nicht geben, ich habe damit abgeschlossen. Gite Singleplayer Spiele muss man woanders suchen

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