Bald starten die Dreharbeiten für die 3. Staffel der Survival-Show 7 vs. Wild. Mit Max „Trymacs“ Stemmler und Jen „Knossi“ Knossalla sind zwei der größten deutschen Twitch-Streamer am Start. Marcel „MontanaBlack“ Eris hatte zwar keine Lust, in Kanada zu frieren, möchte aber dennoch von der Sendung profitieren.
Was ist 7 vs. Wild? Dabei handelt es sich um eine Survival-Show des Abenteurers Fritz Meinecke, die auf YouTube ausgestrahlt wird. Die Grundformel von 7 vs. Wild besteht daraus, dass 7 Teilnehmer bewaffnet mit 7 Gegenständen 7 Tage lang in der Wildnis ums Überleben kämpfen.
In der zweiten und dritten Staffel kam es allerdings zu Änderungen an der Anzahl der Gegenstände und der Teilnehmer. In Staffel 3 schlagen sich diesmal 7 Zweier-Teams 14 Tage lang durch die Wildnis Kanadas. Mit dabei sind in diesem Jahr gleich mehrere Content Creator, während der Fokus bisher eher auf Teilnehmern mit Outdoor-Erfahrung lag. Am Start sind:
- Max „Trymacs“ Stemmler und Wieland „Rumathra“ Welte
- Jens „Knossi“ Knossalla und Sascha Huber
- Kevin “Papaplatte“ Teller und Dominik „Reeze“ Reezmann
- Fritz Meinecke und „Survival Mattin“
- Die „Naturensöhne“ Andreas Schulze und Gerrit Rösel
Auch MontanaBlack war gemeinsam mit seinem Kumpel Elotrix zur Teilnahme eingeladen worden. Doch der Twitch-Streamer kniff: Zu kalt, zu ungemütlich, man müsse ja auch ans Geschäftliche denken und überhaupt, gibt es da eigentlich vegetarische Optionen?
Kurzum: „Onkel Monte“ sagte, er habe einfach „nicht die Eier“ für eine Teilnahme. Nun will er aber dennoch von der Sendung profitieren.
„Dann hab’ ich Twitch für mich alleine“
Wie will er abkassieren? In einem Stream reagierte MontanaBlack kürzlich auf Fritz Meineckes Vorstellung der Location von Staffel 3. Dabei wird dem Streamer offenbar plötzlich klar, was es eigentlich für ihn bedeutet, wenn halb Twitch-Deutschland in Kanada ums Überleben kämpft:
Leute, ich werde so Subs farmen in der Zeit, wenn die alle bei 7 vs. Wild sind. Da ist ja keiner bei Twitch online, Digger. Da werd’ ich jeden Tag 24/7 online sein.
Während der Dreharbeiten will MontanaBlack also vermehrt streamen und so reichlich Subs abkassieren. Irgendjemand muss sich ja um die Zuschauer der übrigen Teilnehmer kümmern, während die nicht da sind.
Der Streamer sinniert schon, vielleicht werde ja noch EliasN97, der ihn einst an der Nummer 1 von Twitch ablöste, nominiert: „Dann hab’ ich Twitch für mich allein.“
Die ganze Reaktion könnt ihr euch hier anschauen:
Auch wenn MontanaBlack nicht zu 7 vs. Wild wollte, schwärmt er von Kanada: Das sei ein wunderschönes Land. Andererseits: So anders ist es am Ilsebach in seiner Heimat Buxtehude auch nicht, da gebe es ja auch Seerosen.
Von dem Vorwurf eines Zuschauers, MontanaBlack hätte selbst nicht teilnehmen wollen und würde jetzt anderen Tipps geben, will der Streamer nichts wissen: Er könne ja trotzdem seine Meinung abgeben. Wir können uns wohl noch auf reichlich Survival-Backseaten freuen.
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