MontanaBlack zeigt, dass er schon 10.000 € damit verdient hat, eine Twitch-Streamerin doof zu finden, während er was isst

MontanaBlack zeigt, dass er schon 10.000 € damit verdient hat, eine Twitch-Streamerin doof zu finden, während er was isst

Marcel MontanaBlack“ Eris (35) ist nicht besonders gut auf die Twitch-Streamerin Pia „Shurjoka“ Scholz (25) zu sprechen und macht daraus auch kein Geheimnis. Jetzt offenbarte er, wie viel Geld es ihm einbringt, in seinen Streams über die 25-Jährige herzuziehen.

Wen mag MontanaBlack da nichr? Die Twitch-Streamerin Pia „Shurjoka“ Scholz wurde im Mai 2023 als „Spielerin des Jahres“ mit dem deutschen Computerspielpreis ausgezeichnet. Das passte einigen jedoch so gar nicht, die finden, die 25-Jährige zeige nicht genug Gaming-Inhalte, um einen solchen Preis zu erhalten.

Einigen im Netz ist die Streamerin spätestens seit ihrer Kritik am Harry-Potter-Spiel Hogwarts Legacy ein Dorn im Auge. Sie hatte sogar zum Boykott des Spiels aufgerufen.

Die Kollegen von der GamePro haben die Kontroversen rund um den Open-World-Titel für euch aufbereitet:

Ungewöhnliche Allianz gegen Shurjoka formiert sich

Der Meinungsblogger Tim „KuchenTV“ Held veröffentlichte ein Video, in dem er die Preisverleihung als „Skandal“ bezeichnete und begründete damit eine ungewöhnliche Allianz:

Vornehmlich isst er dabei, denn wenn KuchenTV viel zu sagen hat, kann MontanaBlack in Ruhe schmausen. Und der Glücksspiel-Streamer Theo „Scurrows“ Bottländer darf auch irgendwie mitmachen.

Interessant dabei ist, dass die Streamer untereinander alle schon ihre Meinungsverschiedenheiten hatten, die nun aber offenbar aufgrund ihrer gemeinsamen Abneigung gegen Shurjoka beiseite gelegt haben. Und das nicht ohne Grund, denn damit lässt sich richtig gut verdienen.

Karriere und Leben von MontanaBlack in 2 Minuten: Was macht ihn aus?

Es bringt so viel Geld, Shurjoka doof zu finden

Wie viel verdient MontanaBlack damit? In einem aktuellen Video feixte KuchenTV, er könne gerne auf ein klärendes Gespräch mit Shurjoka verzichten, da seine Inhalte zu Streamerin „mega gut“ laufen würden. MontanaBlack schließt sich dem an: Die Reactions kämen ebenfalls super an.

Der Twitch-Streamer rechnet vor: hier ein Video mit 730.000 Aufrufen, da eins mit 800.000, dazu noch mehrere Videos mit um die 400.000 Views. Wie viel Geld er genau pro Video bekommt, weiß MontanaBlack nicht, er schätzt allerdings:

Für die beiden erfolgreicheren Videos könnte es zwischen 3.000 und 4.000 Euro geben, dazu noch drei „Düsenjäger“ für die etwas schwächeren Videos. Das wären jeweils 1.000 Euro. Somit hätte MontanaBlack 9.000 – 11.000 Euro damit eingenommen, gemütlich beim Essen über Shurjoka herzuziehen.

Und das sind nur die Einnahmen von YouTube, wo die Mitschnitte seiner Reaction-Streams hochgeladen werden. Wie viel er mit den zugehörigen Twitch-Streams verdient, sagte MontanaBlack nicht, wenn es nach dem 35-Jährigen geht, ist es allerdings auf jeden Fall zu wenig.

Zu guter Letzt bietet MontanaBlack Shurjoka auch noch an, ihr einige Dosen seines neuen Energy-Drinks „Gönrgy“ zur Verkostung zuzuschicken. Die Hälfte ihrer Streams bestünde ja ohnehin aus „Just Chatting“, dann gebe es endlich mal Qualitäts-Content von ihr, spottet der Streamer.

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Quelle(n): MontanaBlack via YouTube
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