Nach einer Pause von über 9 Jahren war MeinMMO-Redakteur Patrick Freese nun das erste Mal wieder in einem Raid. Wie ihm der Raid in Schloss Nathria bei World of Warcraft gefiel und was ihn am Raiden nervt, erfahrt ihr hier.
Ich weiß es noch genau, wie es sich anfühlte, auf dem Rücken von Todesschwinge zu tanzen. Genauso weiß ich noch, wie wir als Gilde den Raid rund im Todesschwinge das erste Mal erfolgreich abschlossen. Ein Highlight, auf das wir wochenlang hinarbeiteten. Das ist allerdings schon 9 Jahre her. Im Januar 2012 erhielt ich den Erfolg in WoW für diesen Raid.
Danach legte ich eine Pause ein. WoW wurde deutlich unwichtiger für mich, ich schaute nur noch zwischendurch rein, levelte Twinks, spielte im Auktionshaus herum. Alles, was man mal so “zwischendurch” machen kann.
Nun hat mich das neuste Addon von World of Warcraft, Shadowlands, am Haken. Gemeinsam mit meiner alten Gilde und engen Freunden renne ich durch Instanzen und seit neustem auch Raids.
Zwar war mein erster Raid nach 9 Jahren schön und nostalgisch. Doch ich hab auch gemerkt, was mich schon damals daran nervte und auch heute noch stört.
Darfs noch ein Hauch Nostalgie sein?
Es geht wieder los: Man, war ich aufgeregt, als mein Raid-Leiter mich letzte Woche in den Schlachtzug einlud. Das war eher ein spontaner Einfall. Einen Heiler konnten sie gut gebrauchen und ich hatte an dem Abend nichts Besseres vor. Also sagte ich zu. So viele Jahre ist es her, dass ich eine Einladung zu einem Raid erhielt. Es sollte also wieder losgehen. Boss-Taktiken verstehen, diese auch noch umsetzen und nebenbei drauf achten, dass keiner stirbt. Na gut, bei den unsympathischen Mitspielern ist das was anderes.
Mir schoss direkt eine Frage durch den Kopf:
- Junge, du bist keine 20 mehr – Wie willst DU bitteschön Void-Zones ausweichen? Mit welchen Reflexen?
Doch dann fiel mir ein, dass ich mit vertrauten Leuten aus meiner Gilde zusammen spiele, die ja auch alle gealtert sind. Dazu eine Handvoll Randoms.
Ich malte mir meine Chancen, noch genügend Reflexe zu haben, als “mittel bis gut” aus. Schließlich treten wir im Raid gegen NPCs an und nicht gegen 14-Jährige in Counter-Strike. Und zur Not würde die alte “Oah, ich hab gerade tierische Lags. Ihr auch?”-Ausrede bestimmt noch ziehen.
So lief der Raid: Nach circa 2,5 Stunden waren wir durch und haben alle verfügbaren Bosse in Schloss Nathria besiegt. Der Großteil der Gruppe war eingespielt, die wussten, was sie tun. Ich hatte damit zu kämpfen, die Bosstaktiken in Kürze zu lernen und gleichzeitig im Healmeter nicht völlig durchzufallen. Das funktionierte mal besser und mal schlechter.
Letztlich holte ich für meine Schamanin 3 epische Gegenstände aus dem Raid, von denen ich immerhin 2 nutzen wollte.
Es fühlte sich schön an, zusammen mit der “alten Truppe” wieder die Bosse anzugehen. Sich gegenseitig im Voice mit Sticheleien “anzufeuern”. Es hatte sich wirklich nicht viel geändert. Selbst die DDs teilten noch fleißig ihre DPS-Meter für den gesamten Gildenchat. Selbstverständlich nur, wenn besagte Spieler mindestens in der Top-2 auftauchen.
Was nervte mich am Raiden?
Neben all den nostalgischen Gefühlen weiß ich auch wieder ziemlich genau, was mich damals nervte und es heute noch tut.
Chronisch genervte Tryhards: Ich hab ja echt nichts dagegen, dass Leute genervt sind. Aber kennt ihr das, wenn Mitspieler akustisch “eine Fresse ziehen”? Wenn sie chronisch genervt sind und man einfach an wirklich jedem Wort, das übers Voice kommt, hören muss, dass sie unzufrieden sind?
- Boah, pass doch mal auf, wo du hinrennst, Junge
- Wie dumm bist du? Wenn der im nächsten Try nicht liegt, bin ich raus
- Kann der andere Tank nicht abspotten oder was? Char auf Ebay gekauft?
Offenbar sollten wir uns geehrt fühlen, dass solch elitäre Spieler den Weg in unseren Raid gefunden haben. Aber so eine miese Stimmung macht sich dann schnell im Rest des Raids breit. Und wenn der Mecker-Matthias dann auch noch seine Rolle gut erfüllt, fällt es schwer, ihn aus der Gruppe zu kicken.
Diskutierende Besserwisser: Bei den Bossen in World of Warcraft führen oft mehrere Wege zum Sieg. Wenn ich zu Gast in einer Raidgruppe bin, die sich schon eingespielt hat, halte ich mich mit meinen Vorschlägen zu Taktiken zurück. Selbst, wenn ich das Gefühl habe, helfen zu können. Solange der Raid-Leiter sagt “Wir versuchen das nochmal so”, machen wir das halt. In einer Pause oder einer ruhigen Minute könnte man ja immer noch Fragen, ob Feedback erwünscht ist.
Doch dann gibt es Spieler, die erklären ungefragt, was alles blöd ist und was man anders machen sollte. “Lasst uns jetzt Mal den Boss da drüben Tanken, alle DDs tummeln sich hier und wir ziehen Kampfrausch in Phase 1”.
Wenn man Glück hat, beharrt der Raid-Leiter erstmal auf seiner Position (so lange man nicht etwas Grundlegendes wirklich falsch angeht) und macht klar, dass er die Ansagen macht. Wenn man Pech hat, bricht dann eine Diskussion aus. Und das kann ich einfach nicht ausstehen. Wenn man nach 50 Trys keinen Fortschritt erkennt und stur seine Taktik durchziehen will, okay – dann sollte man mal ne Feedback-Runde einberufen. Aber nach 15 Trys alles in Frage zu stellen? Sorry – Nee.
Wie geht euch das? Was sind Dinge oder Arten von Spielern, die euch am meisten in Raids nerven? Schreibt es uns doch hier auf MeinMMO in die Kommentare und diskutiert mit anderen MMO-Spielern darüber.
Ein neues Feature in WoW behebt eins der größten Endgame-Probleme.
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Das ist kein Problem mitem Raid sondern den Leuten mit denen du dich umgibst.
Das is in jedem MMORPG so. In jedem. Deshalb würde ich auch nie mehr mit Randys spielen. Nur noch feste Gruppe.
Und wenn davon auch einer den obergeilen, ständig angepissten Obermacker raushängen lässt, isser danach ausm Clan.
So einfach is das.
Sorry, aber das was du beschreibst ist kein Raidproblem. Man sollte generell eher in einer festen Gruppe raiden. Das Problem was du mit dem “Raiden” hast ist ein Communityproblem. Die Community in WoW ist einfach toxisch as fuck.
Das Problem sind hier aber solche “mixed” Gruppen wie aus dem LFG Tool oder einer neuen Gilde. Da hat man dann Leute die sehr ambitioniert sind die zusammen mit Leuten raiden die das alles nicht so ernst nehmen und hinzukommen dann noch “Kumpels” die eigentlich echt schlecht sind aber man dennoch einpackt um den Raid voll zu bekommen.
Hier sind die Ziele halt derartig verschieden das kann auf dauer nicht gut gehen.
Gerade neue “Semi Progress” Gilden sind da eine Schlangengrube, ein teil will Myth “progress” raiden und der rest ist halt das “semi” und wird nur mitgeschleppt weil man die Leute braucht. Haltet euch besser von sowas fern und geht zu alten “Progress” Raids die seit Jahren raiden, die Anforderungen sind da oft lascher als ihr denkt und da läuft halt auch so ein quatsch nicht, sonst wäre die Gilde schon längst gestorben. 😉
Gibt es eigentlich noch diese vereinfachten Raids bzw. diesen Schlachtzugsbrowser? Progress-Raiding habe ich nur bis Lich King gemacht, danach eigentlich nur mehr aus Spaß. Ab Pandaria dann nur mehr mit dieser LFR-Gschicht, weils mir einfach am Arsch gegangen ist einen ganzen Abend in einem Raid zu verbringen bzw. zu verscheissen..
Klar. Ist aber nicht wirklich eine Herausforderung und daher meiner Meinung nach sehr langweilig. Und der Loot ist auch nicht das Wahre 🙂
Sowohl als Heiler als auch DD kann ich sagen, dass der aktuelle Raid auf normal nicht schwer ist.
Die Mechaniken sind überschaubar, und die Reaktionszeiten sehr lang. Und es gibt dazu eh Addons die Spieler optisch und akustisch darauf aufmerksam machen, dass etwas zu tun ist.
Wobei meine Geduld und Erwartungen eher davon abhängig mit wem ich raiden gehe. Ist es ein Anfänger Raid habe ich auch die Geduld und Zeit für mehrere Versuche und gebe dann auch gerne sofern in der Situation hilfreich praktische Tipps die mir helfen auf etwas zu achten, oder besser zu bewältigen, evtl profitiert ein anderer von der Erfahrung.
Ist es ein Raid mit erfahrenen Leuten,
dann will ich einfach nur schnell durch und respektiere die Zeit meiner Mitspieler, in dem ich die notwendige Erfahrung, Gear(incl Verzauberungen und Sockel) mitbringe und erwarte das dies auf Gegenseitigkeit beruht.
Sowas gibt es in quasi jedem MMORPG. Was ich dann nie verstehe ist, was die Leute glauben, welche Wirkung es auf den Raid haben wird. Glaubt man echt, dass sich die Performance bei so einer Atmosphäre sich schlagartig bessern wird? lol
Auch bei mir im Raid klappt nicht immer alles sofort. Manchmal wiped man 2 Stunden lang an einem Fight, den man schon seit Wochen regelmäßig legt, weil dumme Fehler gemacht werden. Aber dann mute ich mich, anstatt noch mehr schlechte Laune zu verbreiten und Leute in der Gruppe noch weiter runterzuziehen.
Es muss nicht immer alles Freundschaft und Blümchen sein, aber ich habe in den 10+ Jahren an Raiding und Endgame-Erfahrung noch nie erlebt, dass eine Atmosphäre, in der sich alle gegenseitig angiften, alles magisch besser gemacht hätte ?
Bei mir ist es ähnlich. Mit Mitte BC angefangen, die glorreichen WOTLK-Zeiten miterlebt und am Ende von Cata aufgehört. Seitdem kein WoW mehr angerührt. Wohl ab und an News zum Spiel gelesen, aber das Interesse das Abo wieder zu aktivieren waren nicht vorhanden.
August 2019 mit WoW Classic mit RL-Kumpels wieder durchgestartet. Mit meinem Level 60 Druiden MC geraidet. Anfang 2020 war dann aber doch schnell die Luft wieder raus, weil uns Classic doch zu zeitintensiv war und uns ein paar QoL-Änderungen fehlten.
Mit dem Pre-Patch 9.0 und dem Level-Squish dann das erste mal seit 9 Jahren wieder in Retail reingeschaut. Meine alten Kumpels konnte ich auch motivieren. Jetzt haben wir unsere eigene Gilde gegründet und die ersten Mitglieder rekrutiert. Castle NHC 10/10, Castle HC 4/10 – alles sehr relaxed – hatte lange nicht mehr so viel Spaß in WoW!
Zwar merke ich so langsam, dass meine Charakter-Wahl (Prot Pala [Main-Tank]) mir nicht mehr so viele Laune bereitet wie zu Anfang, sodass ich einen Re-Roll auf meinen Destro-WL in Erwägung ziehe, dennoch glaube ich, dass mich WoW diesmal wieder länger begleiten wird.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass meine Kumpels auch am Ball bleiben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der “Hype” schnell vorbei sein kann, wenn einer anfängt aufzuhören. Da lassen sich schnell welche von anstecken, so habe ich es zumindest bei WoW Classic vernommen.
BTT:
Die Randoms, womit wir unseren Raid auffüllen, waren bislang immer ganz nett. Flamer sind uns bislang zum Glück keine untergekommen.
Die gibts ja leider in jedem Spiel. Verstehe nicht wieso die überhaupt spielen. Muss man einfach drüber labern und bissel Stimmung machen oder off gehen. Ich spiel nur zum spaß nicht um dumm angemacht zu werden. Außerdem hab ich die erfahrung gemacht, dass je lustiger die Truppe drauf ist. Umso besser läufts auch. Das “Fresse ziehen” zieht einen selbst so runter dass man kein Bock mehr hat unf schlechter spielt.
Also was dich am raiden nervt sind die Menschen. Nachvollziehbar. Aber: Dann darf man nicht mit Randoms raiden und muss innerhalb einer Raidgruppe Regeln haben und durchsetzen die soetwas unterbinden.
Das braucht nur leider auch viel Energie. :/
Wenn ich ehrlich bin, war für mich der Story Bogen allerallerspätestens mit dem Tod von Death Wing im Dezember 2011 vorbei. Wir hatten den nicht einmal mit der Gilde im 10er gelegt, sondern im “Trottellotto” nur des Abschlusses willens.
So durch waren wir mit WoW zu der Zeit.
Ich hab geile Leute kennen gelernt, die immer noch meine Freunde sind, aber WoW oder die Rückkehr dorthin ist kein Thema mehr.
Also der wahre abschluss der Story finde ich eher legion passender. Schon seit warcraft hat man daraufhin gearbeitet gegen die mysteriöse Macht namens Legion mit ihren Anführern Kiljaeden, archimonde, sargeras etc.. Death wing war ja eher so nebenbei joa von den Titanen gemacht. Also eher filler story als mainstory
Oder man sucht sich die richtigen Leute es gibt eine Learning by Doing Community die haben einen Discord Server da gibts diesen Stress nicht.
Cool klingt witzig
Die Community bei WOW fand ich früher auch viel besser, habe mit Shadowlands auch wieder eingestiegen aber nach kurzer Zeit gleich wieder aufgehört. Die Leute haben leider echt keine geduld mehr… bei manchen inis musste ich leider schon erleben wie spieler gleich beim kleinsten problem direkt die gruppe verlassen haben was echt mühsam ist. Solche wie auch andere punkte waren dann der grund das ich es wieder deinstalliert habe und nun halt wirklich auf die neuen MMO‘s warte….
Und du denkst das bei neuen MMO’s da nicht solche Spieler sind? Es sind nämlich fast genau die gleichen. Zwar sind sie nicht am Anfang so toxisch und ungeduldig aber spätestens nach paar Wochen sind sie genau so wie in Wow
Du verwechselst andere Zeiten mit anderen Menschen. Die Spieler von damals waren die selben von heute. Egal ob du Anno, Counter Strike, WoW oder irgendwas anderes spielst, es ist die gleiche Community nur in anderen Umständen.
Bei Spielen wie LoL könnte ich auch an die Decke gehen wie viele sich wie Arschlöcher benehmen. Das passiert im Wettkampf wesentlich schneller als bei einer chilligen Runde gemeinsam grinden in BDO.
Ich hab ja echt nichts dagegen, dass Leute genervt sind. Aber kennt ihr das, wenn Mitspieler akustisch „eine Fresse ziehen“? Wenn sie chronisch genervt sind und man einfach an wirklich jedem Wort, das übers Voice kommt, hören muss, dass sie unzufrieden sind?
Falscher Server, falsche Gruppe etc. pp.
Server wohl kaum^^
Ich würde eher sagen dass man bei der Wahl seiner Raidgruppe ganz gewaltig etwas falsch gemacht hat wenn man solche Typen dabei hat.
Definitv. Wenn diese “Besserwisser” (ich nehme an Leute die nach 2 Pulls die gesamte Strat ändern wollen) nicht unter Kontrolle gebracht werden ist auch ganz klar der Raidlead mitschuld.
Deshalb gibt es bei uns nur ganz selten Randoms. Nur, wenn sonst der Raid ausfallen müsste oder wir den nächsten Boss nicht schaffen.
Und wenn wir dann z.B. genau EINEN Heiler brauchen, laden wir auch exakt nur EINEN HEILER ein und nichts und niemand anderen. Auch nicht den besten Kumpel des Heilers, der sonst nicht mit geht.
Und wenn dieser Random dann eben diese “Fresse zieht”, wird er nach maximal einer Verwarnung wieder gekickt. Allerdings ist das schon lange nicht mehr vorgekommen.
Ist halt ein Vorteil, wenn man auf einem vollen Server spielt, wo die mehr Leute in der Gilde sind und mit in den Raid wollen, als man braucht.
Und wir sind keine Tryhards. Ganz im Gegenteil. Dafür haben wir ne extra Raidgruppe. Wir wollen schlicht Spaß im Raid und weil wir Spaß haben und es nicht zu eng sehen, schaffen wir auch immer wieder etwas, was wir nie gedacht hätten.
Ich bin genau aus solch einem Grund aus meiner Raid Gruppe ausgestiegen. Was mich am meisten nervt ist wenn der lead so dps fixiert ist. Klar ein dd muss max dps machen aber was bringt dir der beste DD wenn er bei dem Boss immer stirbt, weil er einfach die Taktik nicht einhalten will und die heiler nicht nachkommen. Da habe ich lieber einen DD dabei der vielleicht nicht ganz soviel dps fährt aber dafür wenigstens sauber spielt. Hat mir den Spaß am raiden verdorben. Immer diese Besserwisser die meinen sie kennen jede klasse und wissen wieviel dps man fahren muss usw.
Ja da war deine Entscheidung absolut richtig.
Ein guter lead analysiert so oder so erst dann wenn man es nicht schafft, hier wird aber alles begutachtet.
Dps spielen in dieser Situation tatsächlich erstmal eine geringere Rolle.
Ich schaue erstmal, wer hat Schaden wovon bekommen, wer brauchte heal, wie war der heal allgemein. Wie war die allgemeine Aktivität und bei längeren kämpfen den Gesamtschaden.
Besonders wenig Wert haben die dps bei kurzen trys, was nützt mir das zu schauen wenn der Kampf da um ist wo der Hexer erst los legt und aber beim Retri die Burstphase gerade erst um ist.
Leider findet man sowas sehr sehr selten.
Ja war es, schade halt weil die gilde damit geworben hat sie aus spaß raiden usw. Ich bin kein hardcore Spieler. Ich habe Familie und auch andere Sachen zu tun. Ich spiele rein aus Spaß am Spiel und für den normalen Raid besuchst keine dps Monster. Ich war früher als ich noch Schüler war, zu vanila Zeiten wirklich gut dabei. Aber jetzt, ich will einen entspannten Abend mit netten Leuten und so. Aber gut jetzt bin ich wieder alleine unterwegs, auch nicht schlecht