Nächste Woche erscheint die neue Erweiterung für Guild Wars 2. Im Rahmen eines Presse-Events hat MeinMMO-Redakteur Alexander Leitsch rund 100 Minuten in den neuen Inhalten verbracht. Vieles davon sieht für eine vermeintlich kleine Erweiterung richtig gut aus. Doch leider enttäuscht ihn ausgerechnet die Optik der Gebiete.
Secrets of the Obscure kam quasi aus dem Nichts. Am 27. Juni wurde die Erweiterung angekündigt und am 22. August findet bereits der Release statt. Viele Spieler, darunter auch ich selbst, hatten die Befürchtung, dass der Content deshalb etwas dürftig ausfallen wird.
Diese Befürchtung hat sich bei dem Presse-Event nicht bestätigt. Natürlich wird sie vom Umfang her etwas kleiner als End of Dragons aus dem letzten Jahr, doch das ist bei der Kürze der Zeit und der neuen Update-Struktur keine große Überraschung.
Wichtig ist, dass Secrets of the Obscure alles enthält, was zu einer guten Guild Wars 2-Erweiterung gehört, darunter riesige Welt-Events, coole Bosskämpfe, neue Erfolge und Skins, neue Möglichkeiten für eure Charaktere sowie eine voll vertonte Story.
Den einzig faden Beigeschmack hinterlassen jedoch die drei Gebiete. Denn die machen optisch keinen so guten Eindruck. Durch die Zauberwelt wirkt alles so unzusammenhängend und generisch. Außerdem wird viel recycelt.
Einen ersten Eindruck von der Spielwelt könnt ihr euch hier machen:
Die Himmelssschuppe, Welt-Events und ein riesiger Bosskampf
Unsere Presse-Tour begann im neuen Gebiet Himmelswacht-Archipel. Dort wurde uns das erste Highlight präsentiert: Die überarbeitete Himmelsschuppe. Dabei handelt es sich um eines der besten Reittiere aus Guild Wars 2, das ihr nun über eine neue Sammlung freischalten könnt.
Die neue Sammlung soll etwas besser strukturiert sein, als die alte, und so Neueinsteigern ermöglichen, schnell an das Mount zu kommen. Wer jedoch die alte Sammlung abgeschlossen hat oder sie künftig noch abschließt, wird mit neuen Bonus-Effekten belohnt, etwa dass die Mauerschleuder schneller auflädt und euch weiter schleudert. Eine Win-win-Situation für alle.
Zudem gibt es direkt an der ersten Wegmarke ein Abenteuer mit der Himmelsschuppe, bei dem ihr einen Parcours abschließen und gleichzeitig 30 Ziele mit der neuen Fähigkeit Feuerball treffen müsst. Dieser Angriff lässt sich auch im Fliegen und ohne Absitzen benutzen, was eine großartige Ergänzung ist. Nur das Zielen ist anfangs etwas hakelig, denn ihr fühlt euch wie auf einer stationären Kanone in Action-Sicht, müsst aber gleichzeitig das Reittier steuern.
Neu ist auch, dass die Himmelsschuppe und der Greif jetzt Ley-Linien nutzen können. Eine großartige Ergänzung, auch für alte Gebiete. Mehr zur neuen Himmelsschuppe und ihrer Fähigkeit seht ihr in diesem Video-Clip:
Die zweite positive Neuerung sind die neuen Welt-Events, die einen großen Teil der Preview ausgemacht haben. So lernt ihr eine neue Fähigkeit, mit der ihr die „Rissjagden“ aktivieren könnt. Diese gibt es in den Größen 1, 2 und 3. Je höher die Größe, desto mehr Spieler werden für den Abschluss benötigt.
Durch dieses neue Feature fallen nicht nur die nervigen Reisen zur Kopfgeldtafel weg, sondern ihr habt auch mehr Kontrolle darüber, an welchen Events ihr teilnehmen möchtet. Die Tier 1-Jagden sollen sogar solo machbar sein.
Bei den Kopfgeldern müsst ihr zuerst einfache Mobs besiegen, um dann den Boss hervorzulocken. Allerdings gab es bei uns einen Bug, durch den zweimal kein Boss erschienen ist, weswegen ich zu der Schwierigkeit nicht viel sagen kann.
Allerdings lohnen sich die Events aus zwei Gründen. Zum einen gibt es dort Minipets und Skins als Belohnungen. Zum anderen werden die Essenzen, die es als Belohnung gibt, für die neue legendäre Rüstung gebraucht.
Das absolute Highlight war jedoch der große Bosskampf am Ende des Gebiets. Hierzu dürfen wir nicht zu viel verraten, allerdings erinnert er vom Ausmaß und den Phasenwechseln an das Erntetempel-Event in End of Dragons. Hier werden dutzende Spieler gleichzeitig eng zusammenarbeiten müssen, um zum Erfolg zu kommen.
Auch eine Angriffsmission wurde uns präsentiert, was womöglich die zweite Mission neben dem Kampf aus der offenen Welt ist. Der Boss Cerus erinnert dabei an eine Mischung aus den Raidbossen Cairn und Sabetha. Er findet auf einer runden Plattform statt, ihr müsst gemeinsam in grüne Felder laufen und einer Feuerwand ausweichen. Für unsere Presse-Gruppe war der Boss in der Kürze der Zeit nicht schaffbar.
Der coolste Battle Pass aller Zeiten und die neue Ausrüstung
Um den Spielern langfristig Content zu bieten, wird das Gewölbe des Zauberers eingeführt. Das ersetzt die bisherigen täglichen Erfolge und die Login-Belohnungen komplett, bietet aber auch einen Bonus mit 10 Erfolgspunkten, wenn ihr drei davon täglich abschließt, sodass neue Spieler hier keinen Nachteil haben.
Das Gewölbe ist eine Art Battle-Pass, allerdings komplett ohne Kosten. Ihr bekommt Belohnungen, wenn ihr bestimmte Aufgaben pro Tag, pro Woche oder pro „Zyklus“ abschließt. Dazu gehören etwa das Abbauen von Ressourcen, die Teilnahme an PvP-Matches oder das Besiegen von Feinden im WvW – so weit, so normal.
Neu ist jedoch, dass ihr euch selbst als PvE-, WvW- oder PvP-Spieler deklarieren könnt. Dadurch sollt ihr mehr Aufgaben bekommen, die zu eurem Spielertyp passen.
Ebenfalls neu ist eine Währung, die ihr euch über das Gewölbe verdienen könnt. Für diese bekommt ihr Items aus dem Echtgeld-Shop, etwa Transmutationskristalle oder Wiederbelebungskugeln, Materialtaschen wie bei den Lorbeeren und…. neue Waffen- und Reittier-Skins, die es nur über diese Erfolge gibt. Zum Start gibt es direkt zwei Mount-Skins zu verdienen.
Die Belohnungen sollen regelmäßig rotieren, allerdings gehen alte nie verloren. Sie landen dann in einem „Legacy-Tab“, wo ihr sie jederzeit kaufen könnt. Über die Belohnungen werdet ihr außerdem Mystische Münzen, Lorbeeren und andere Inhalte aus den Login-Rewards kaufen können.
Neu sind außerdem die Relikte, die eine absolut großartige Ergänzung für das Ausrüstungssystem sind. So werden die Runen überarbeitet und verleihen euch künftig anstelle eines besonderen Effekts als sechsten Bonus „nur“ noch Stats, etwa 120 Kraft oder 120 Präzision.
Die Effekte bekommt ihr künftig über die Relikte, die sich im Interface neben den Ohrringen befinden. Diese lassen sich einfach mit einem Klick austauschen, sodass ihr künftig verschiedenste Effekte mit verschiedensten Runen kombinieren könnt. Damit wird die starre Meta etwas aufgelockert und die Buildvielfalt erhöht.
Wir haben hier Screenshots zu einigen dieser neuen Effekte:
Neue Waffen, neue Erfolge, neue legendäre Rüstung
Mit Secrets of the Obscure kommen nicht nur die hier beschriebenen Features ins Spiel, sondern auch noch einige andere Dinge, die ich hier nochmal kurz zusammenfasse:
Jede Klasse bekommt eine neue Waffenmeister-Ausbildung, worüber sie Zugriff auf die Waffen aller Elite-Spezialisierungen bekommen, auch wenn diese gar nicht ausgerüstet ist. Ein Waldläufer kann so immer den Stab des Druiden einsetzen, selbst wenn er die Elite-Spezialisierung nicht ausgewählt hat. Das soll ebenfalls für mehr Build-Vielfalt sorgen.
Zudem wird jede Klasse in einem späteren Patch eine brandneue Waffe bekommen, der Waldläufer etwa bekommt den Streitkolben für Haupt- und Nebenhand.
Die neue Erweiterung bietet zudem über 70 neue Erfolge samt Taucherbrillen, neue Beherrschungen, darunter eine, mit der ihr an bestimmten Stellen eigene Ley-Linien erzeugen könnt und eine legendäre Rüstung, die nur über PvE-Aktivitäten in der offenen Welt erhältlich ist. Ihr müsst also keine Raids mehr laufen.
Meine große Enttäuschung: die Gebiete
Secrets of the Obscure bringt uns im Grunde drei neue Gebiete: das Himmelswacht-Archipel, die Amnytas und den Turm des Zauberers als Hub. Der Turm selbst ist eine riesige, runde Plattform, die mich vom Aufbau her stark an Arborstein erinnert. Die kargen Wände, der gekachelte Boden und die Treppen sehen jedoch weder eindrucksvoll aus, noch haben sie etwas Typisches von Guild Wars 2. Sie könnten so auch in jedem anderen MMORPG existieren.
Das Himmelswacht-Archipel ist jedoch meine größte Enttäuschung. Mit seinen fliegenden Inseln erinnert es mich eher an ein zusammengewürfeltes Fraktal. Dazu passt auch die Tatsache, dass sie einfach alte Assets für die Inseln genommen haben.
Eine Insel heißt Ur-Maguuma und hat den typischen Dschungel-Stil samt Taschenraptoren. In Jade-Mech-City wiederum erinnert alles an Cantha, während das verwüstete Garrenhof stark nach Kryta aussieht. Zudem spielt Rata Novus wieder eine Rolle, diesmal aber im aufgebauten Zustand. Trotzdem holt mich all das nicht ab. Statt einer eigenen Welt erinnert das Archipel an ein Sammelsurium der besten Orte aus Guild Wars 2. Dabei hatte ich mich endlich auf ein neues Setting gefreut.
Das dritte Gebiet Amnytas hingegen ist mir ein Rätsel, was auch daran liegen mag, dass die Karte im Test noch nicht vollständig geladen hat. Überall waren blaue Flächen, die Texturen stimmten nicht und alles wirkte irgendwie zerpflückt.
Positiv ist, dass wir hier durch riesige Festungen spazieren, was zumindest ein neues Setting ist. Aber alles wirkt auch hier so, als wäre viel zusammengewürfelt worden. Es fehlt insgesamt ein optisches übergreifendes Thema der Erweiterung, worauf mich meine Kollegin Petra Schmitz aufmerksam gemacht hat und was ich seitdem nicht mehr übersehen kann, auch wenn ich es gerne würde.
Denn insgesamt macht Secrets of the Obscure einen überraschend guten Eindruck für die eher kurze Entwicklungszeit. Positiv ist auch, dass nun jedes Quartal ein großes Update kommen soll, das für die Erweiterung neue Gebiete, Fraktale, Angriffsmissionen und mehr bringt. Das Konzept klingt zumindest auf dem Papier sehr gut.
Secrets of the Obscure hat großes Potential
2022 erschien End of Dragons und für mich war es die Erweiterung mit der besten Story bisher. Zur neuen Story kann ich jetzt zwar keine Aussage treffen, doch zum allgemeinen Aufbau von Secrets of the Obscure schon. Und der macht mich sehr glücklich.
Ich mag die neuen Welt-Events, ich mag die Anpassungen an der Himmelsschuppe und ich finde die Relikte eine gute Ergänzung. Die wirklichen Highlights sind jedoch die neuen Bosskämpfe und das Gewölbe des Zauberers. Für mich knüpft ArenaNet bei den Bossen nahtlos an den Erntetempel an, der mir sehr gut gefallen hat. Sowohl die Schwierigkeit als auch die Optik können überzeugen.
Das Gewölbe des Zauberers hingegen ersetzt die langweiligen täglichen Erfolge und es gibt coole Belohnungen, die man sich nun erspielen kann. Zudem gibt es künftig etliche neue Build-Möglichkeiten, was als Thema gerade in den Jahren 2018 bis 2022 viel zu kurz gekommen ist.
Die Gebiete allerdings lassen einen faden Beigeschmack zurück. Schon in End of Dragons war ich von der Optik nicht so angetan. Meine Highlights sind bis heute die Schneeregionen und Ascalon. Beide finden sich hier nicht wieder und stattdessen gibt es mehr Dschungel (Grundspiel, Heart of Thorns) und wieder Jade. Es fehlt insgesamt ein optisches Thema, an dem sich die Erweiterung entlanghangeln kann, was schade ist.
Trotzdem ist mein Hype entfacht. Sollte künftig wirklich eine Erweiterung mit diesem Standard alle 12 bis 18 Monate erscheinen, wird Guild Wars 2 noch lange und erfolgreich weiterlaufen.
Alexander Leitsch
MMORPG-Experte auf MeinMMO
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Also das mit den Karten kann ich nicht nachvollziehen… mir gefallen sie optisch sehr gut und im Detail sind sie echt gelungen. Es gibt extrem viele Details die man entdecken kann.
Ich habe extrem viel Spaß mit der neuen Erweiterung und kann Sie jedem empfehlen.
Ich glaube das Addon lass ich komplett aus. Ich fand End of Dragons schon enttäuschend und das Addon liest sich nochmehr danach, dass man einfach mehr vom Alten erhält.
Als On/Off Guild Wars 2 Spieler, meint ich spiele seit der Beta, habe alle Erweiterungen gespielt, etc. aber mit sehr langen Unterbrechungen und auch seit Ewigkeiten in keiner Gilde mehr, holt mich diese Erweiterung jetzt mal nicht ab.
Sicher bin ich eine rare Species, aber wir on/off SpielerInnen sind in GW2 auch nicht so selten. Ich muss ehrlich sagen dass mir das alles “zu viel” gleicher content ist. Überall gibt es jetzt kleine Mini Lions Archs die man durch Aufgaben, die man ohne Gilde kaum schaffen (teilweise nicht mal starten) kann, erweitern soll oder darf. Zig Raids die man nur mit vielen Menschen machen kann, etc. Ich habe neben den Stories am Ende dann gar nichts mehr gespielt und bin “auf der Strecke geblieben”. Dennoch hab ich extrem viel Geld in das Spiel gepumpt, auch wegen Mount Skins etc.
Wie auch immer. Diese Mini Contents sind “okay” aber bewegen wohl nur Menschen die eh fast jeden Tag in GW2 unterwegs sind. Vielleicht ist das auch gut so, dann kann man (ich) letztlich doch den Schritt gehen und das Spiel ad Acta legen. Schade wäre es schon bei so vielen Jahren Spielzeit, aber es muss ja auch Mal weitergehen.
Vielleicht dann bei GW3? Das wäre doch Mal was.
Wovon genau sprichst du? Ich weiß weder, was “Mini Lions Archs” sind (meinst du Städte? Aber Städte gab es doch immer und welche genau musst du wieder aufbauen?), noch finde ich das Raid-Argument sinnvoll. Die neuen Angriffsmisisonen sind nicht nur leichter als Raids, sondern lassen sich auf einfach mit ner Randomgruppe betreten.
Wann hast du denn das letzte Mal gespielt?
“Mit Gilden erweitern” und “teilweise nichtmal starten” klingt nach Gildenhallen. Zuerst hatte ich an Arborstein und den neuen Turm des Zauberers bei “mini LAs” gedacht, aber dort kann man ja nichts mit Gildenhilfe erweitern bzw freischalten. Alles in allem kann ich auch nicht nachvollziehen, was genau Jaque uns da sagen möchte.
Freu mich schon, leider hat WoW mich nicht abgeholt, alles schön & gut, aber ich bin doch nicht warm geworden damit. Bin jetzt in GW2 unterwegs & es gefällt mir sehr. Ob Klassen, Welt & Aufgaben Tätigkeit. Es immer was los auf der Karte & es gibt jede menge Spieler bei Events & Herz Aufgaben. In WoW & FF14 sind die Karten meistens leer & leblos.
Klingt nach einer schönen Erweiterung mit Wermutstropfen. Schade, dass die Entwickler nicht von ihrem Grün-Fetisch loskommen 😅 Bei einer kleineren Erweiterung mit so wenig zeitlichem Vorlauf irgendwie nicht verwunderlich, dass sie alte Assets wieder verwenden und daraus dann nichts richtig Neues entsteht. Schade ist es aber schon.
Ich hoffe nur, dass die Gebiete nicht wie bei HoT Verschlungene Tiefe oder EoD Die Echowald-Wildnis auf mehreren Ebenen liegen, die alle extrem nervig zu erreichen sind. Besonders in Verschlungene Tiefe war es oft frustrierend, weil man sich einfach nie auf der Karte zurechtfinden konnte.
Ich persönlich freue mich schon darauf, bin aber noch etwas skeptisch, was die Änderung der Runen angeht. Die Idee, jetzt auch Waffen außerhalb der Spezialisierung benutzen zu können, ist spannend, könnte aber auch sinnlos sein, wenn man die Spezialisierungen einfach braucht, weil die Waffen sonst viel zu schwach sind.
Da ich persönlich fast nur die Himmelsschuppe benutze, finde ich die neuen Features eine gute Idee.
Ich bin gespannt.
Ob GW3 irgendwann mal auch kommt?
Gw2 ist wirklich Stark altbacken und das stört mich irgendwie.
Tolle Neuigkeiten, wollte es mir auch kaufen, aber
Leider gibt es diese Erweiterung nicht bei Amazon, (wo ich bisher alle meine Erweiterungen gekauft habe) nur auf Steam und die ist nicht Kompatibel mit der Launsch Version.
Ich habe keine Kreditkarte und auch über Paypal kaufe ich nichts, wie und wo soll ich mir diese Erweiterung nun kaufen, ich halte auch absolut nichts von Drittanbietern.
Ich versteh das nicht, wieso macht ArenaNet so was, oder NCSoft, wollen die für die Launsch Version nichts mehr machen, wollen sie das alle zu Steam gehen, oder was soll das.
Du kannst auch eine Paysafe-Card bei Aldi holen und dann damit bezahlen
THX, werd ich mal schauen
Du kannst das Addone auch direkt auf der Guild Wars-Seite kaufen und zum Beispiel über GiroPay bezahlen.
https://buy.guildwars2.com/de/secrets-of-the-obscure?tab=0&_gl=1*frmkwd*_ga*Nzc5NjI0MTk3LjE2OTIxMDk2NDg.*_ga_TPNWXPF7Y3*MTY5MjEwOTY0OC4xLjEuMTY5MjEwOTcxMi4wLjAuMA..*_ga_5S66MJ2Z7H*MTY5MjEwOTY0OC4xLjEuMTY5MjEwOTcxMi4wLjAuMA..
Wird die neue Himmelsschuppe wieder so teuer wie die alte? Ich glaub so um 250g waren es damals. Das fand ich als bettelarmer WvW-Spieler etwas heftig.
Eine genaue Aussage habe ich nicht, aber es hieß, dass die “Flaws und Besonderheiten” der Sammlung erhalten bleiben, es aber für Neueinsteiger leichter werden soll. Also gut möglich, dass sie die Kosten reduzieren.
GW2 war für mich das beste Spiel, was ich auch lange Zeit gespielt habe. Und es ist auch immer noch ein wirklich gutes Spiel.
Aber leider, oder soll man sagen logischerweise, bietet es für Leute, die gerne mal was Neues sehen wollen, einfach nichts.
Trotzdem alles gut, es gibt für Fans immer noch Inhalt. und das eine oder andere Gimmick, was nett ist. Damit hätte ich nicht gerechnet.
GW2, TESO, die Dinos des Genres, sind mangels wirklich guten, neuen Spielen dieser Art, immer noch eine Empfehlung !