Im kommenden Ghost Recon Breakpoint strandet Ihr auf der fiktiven Insel Auroa. Doch ganz allein werdet Ihr auf dem Eiland nicht sein, denn das Spiel wird einen Social Hub bekommen.
Das ist der Social Hub: Spieler finden sich im nächsten Teil der Ghost-Recon-Reihe auf der Insel Auroa wieder und werden von den feindlichen Wolves gejagt. Früh in der Story werden die Spieler auf das kleine Dörfchen Erewhon stoßen, welches sich in einer versteckten Höhle befindet und von da an als Versteck dient.
Erewhon ist zudem ein Social Hub, in dem bis zu 16 Spieler Platz finden, sich treffen und zu Aktivitäten verabreden können.
Darum ist der Hub wichtig: Neben dem Treffen mit weiteren Spielern nimmt Erewhon auch einen wichtigen Teil im Rest des Spiels ein. Die Höhle ist der Ort, wo sich ein Großteil der Story abspielen soll. Dort trefft Ihr Eure Verbündeten und sprecht mit den verschiedenen Charakteren.
Außerdem könnt Ihr in Erewhon Items, neues Gear und Waffen kaufen sowie weitere Missionen freischalten.
Dazu könnt Ihr in dem Hub auch die weiteren Modi von Ghost Recon Breakpoint auswählen. Darunter etwa den neuen PvP-Modus und Raids, die zu einem späteren Zeitpunkt zu dem Spiel hinzugefügt werden sollen. So wird der Hub zu einer zentralen Anlaufstelle für das gesamte Game und alle weiteren Features in der Zukunft.
Das sind die verschiedenen Editionen von Breakpoint.
Den Social Hub könnt Ihr Euch in folgendem Video anschauen:
Das sagen die Spieler: Die Nachricht über den Social Hub in Breakpoint wird bei den Spielern bisher mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einige vergleichen Ghost Recon Breakpoint mit The Division und meinen, dass sich das Spiel immer mehr wie ein Division 3 anhört.
Eine weitere Sache, die Spieler an Breakpoint nervt, haben wir hier für Euch.
Zudem stößt ein Areal mit weiteren Spielern bei Storyliebhabern sauer auf. So meint tal17717 auf Reddit: „Ich bin nicht gegen einen Social Hub, aber sie haben die KI-Kollegen entfernt, damit man sich in der Welt als einsamer Wolf fühlt. Dafür kann man jetzt in den Hub gehen, wo sich etwa zehn andere Ghosts rumtreiben? Kommt mir seltsam vor.“
Dazu kommt es bei den Spielern nicht gut an, dass man bei Breakpoint immer online sein muss. Einige glauben, dass daran der neue Social Hub schuld sei.
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Bin zwigespalten. Schön, dass man da andere trifft. Andererseits, werden mir das Gesten-Rumgezuppel und die ständig hin und her sprintenden Leute mächtig die Immersion zerstören.
Passt vom Setting her überhaupt nicht finde Ich. Außerdem denke Ich hierbei sofort an den Social Hub von Anthem, das war ja auch ne Totgeburt
Social hub is für mich ein nogo, ich hasse randis. Ich will das entweder allein oder mit meinen vertrauenswürdigen freunden zocken. Ich finde das gehört einfach nich dazu.
Ich mag social hubs total. Man fühlt sich nicht so allein und die Spielwelt wirkt einfach lebendiger. Das Fehlen der KI Ghosts missfällt mir aber extrem. Wenn ich also ein klassisches Ghost Recon Spielgefühl möchte, MUSS ich auf irgendwelche random Bobs vertrauen. Die rennen dann schlimmstenfalls kopflos und ohne Schalldämpfer in die Gegner. Tolle Wurst.
Hm, ich bin da Zwiespalten. Freue mich aber noch drauf.
Bin sehr skeptisch.
Das besondere daran war doch das GhostRecon immer sein eigenes Süppchen gekocht hat. Jetzt scheinen die Zutaten vermehrt aus dem “Was ist gerade trendy”-Schrank zu kommen.
Insgesamt sind fast alles “News” und “Infos” rund ums Game, nicht die die ich erwartete, hoffte oder bräuchte.
Das kann ganz mies nach hinten losgehen, aber mal gucken.
Moment mal …
Ist das Division 2,5?
Beide Games vermischen sich doch zusehends hab ich den Eindruck.
Ich befürchte das dann alles ein Einheitsbrei wird auch wenn ich Division und Wildlands sehr gerne gespielt habe bzw spiele.
Ich fand Wildlands nicht so pralle und hab nach Hälfte der Bosse aufgehört.
Das neue Breakpoint weckt aber immer mehr mein Interesse, je mehr ich höre.
Social Hub? Von mir ein ????
Also mir gefällt das sehr gut, da ich das MMO-feeling das durch sowas entsteht grundsätzlich mag.
Der Hub ist, wo die Story stattfindet…. Hat ja in Anthem schon super geklappt dass Schleichen von NPC zu NPC um belanglose Textwüsten durchzuklicken.
In Anthem ist die Stadt aber Singleplayer und kein Social-Hub …
Generell ist dass natürlich richtig, in dem Fall scheint mir der Unterschied Hub/Solo-Stadt aber irrelevant da es ja um dass Präsentieren der Story geht. Dass hätte in Anthem auch nicht funktioniert wenn noch 10 Spieler in Tarsis rumgerannt wären und vergleichbares befürchte ich auch für Ghost Recon
Das geht für mich auch zu sehr in Richtung Division. Bei Ghost Recon hab ich einfach andere Vorstellungen. So wie in Wildlands war’s doch okay und hat gepasst, find ich.
Jo,mir auch. Am Anfang hab ich mich noch gefreut,aber langsam kommen mir Zweifel ob mir das liegt.
Geht mir auch so, Ubisoft will das Ghost Recon Franchise wohl in die selbe Richtung wie ein Division, Destiny usw. entwickeln…..Ob das wohl eine gute Idee ist? ????????
Ich mochte ja Wildlands unter anderem grade wegen dem klassischen System ohne RPG Elemente (auch wenn der Skillbaum von Wildlands sowas ähnliches ist)