Destiny 2 will mit neuem Schwierigkeitsgrad herausfordern – Spieler glauben, das sei die schlimmste Änderung, die „Lightfall“ gebracht habe

Destiny 2 will mit neuem Schwierigkeitsgrad herausfordern – Spieler glauben, das sei die schlimmste Änderung, die „Lightfall“ gebracht habe

Mit dem Addon „Lightfall“ gab es jede Menge Änderungen für Destiny 2. Mit dabei ist auch eine Änderung am Schwierigkeitsgrad. Doch der niedrigste Schwierigkeitsgrad soll bereits viele überfordern. Einige glauben: „Der neue Schwierigkeitsgrad macht das Spielerlebnis zunichte.“

Mit der Erhöhung des Schwierigkeitsgrads wollte Bungie gleich verschiedene Probleme angehen. Die Hüter sollen sich nicht langweilen und man wollte auch den sogenannten „Power Creep“ abschwächen. Denn Gegenstände werden mit jedem Addon stärker und Inhalte irgendwann zu leicht.

Doch einige glauben, dass es Bungie zu gut gemeint habe. Denn die Gegner fühlen sich nicht zu stark an, sondern viele Hüter fühlen sich einfach viel zu schwach. PvE-Inhalte sollen derzeit viele Spiele frustrieren, so sehr, dass sie dann wütend die Partie verlassen und ihre Mitspieler einfach stehen lassen.

Kaputtes Balancing und zu schwache Belohnungen

Worüber ärgern sich die Hüter? Einige Gamer erklären auf reddit, dass das Balancing derzeit einfach nicht stimmen würde. Vor allem der durchschnittliche Spieler, der vielleicht nach Feierabend ein paar Stunden gemütlich zocken wollen, seien dann überfordert:

Es geht um die PvE-Balance im Allgemeinen im Moment. Einige Waffen fühlen sich im Moment in der Sandbox schrecklich an, wenn es um Aktivitäten oberhalb der Patrouillenschwierigkeit geht. Viele legendäre Primärwaffen verstauben hier draußen, während Dinge wie Osteo Striga durch ganze Spawns von Gegnern pflügen, und das ziemlich geistlos.

Ich stimme aber definitiv zu: Der Schwierigkeitsgrad im unteren Bereich muss definitiv überarbeitet werden.

Die Gegner seien zwar besiegbar, aber Spaß würde das nicht mehr machen.

Ein weiteres Problem komme noch hinzu und das sind die Belohnungen. Egal, ob man den Dungeon nun auf Leicht oder auf Knallhart spielt, die Belohnungen sind immer gleich. Da fragen sich viele: Warum soll ich mir so viel Mühe machen, wenn die Belohnungen dafür eh immer schwach sind:

Ist das also das Schwierigkeitsspektrum? Leicht bis wahnsinnig schwer – und doch bieten beide die exakt gleichen Belohnungen?

Andere gehen sogar noch weiter und erklären, dass das Balancing einfach nicht stimmen könne. Offiziell einfache Missionen seien viel zu schwer, und schwere Missionen viel zu leicht.

Man wolle schließlich spielen und sich nicht quälen.

Da müsste Bungie dringend Anpassungen vornehmen, weil das einfach falsch sei: “Die leichten Sachen sind schwer und die schweren Sachen sind leicht, das ist doch total verkehrt” (via reddit.com).

Wie seht ihr das? Ist der Schwierigkeitsgrad zu hoch oder findet ihr die Änderungen mit “Lightfall” genau richtig? Schreibt es uns in den Kommentaren und diskutiert mit anderen Gamern darüber.

Falls ihr noch mehr zu Destiny 2 lesen wollt, schaut doch einmal in folgenden Artikel auf MeinMMO:

Destiny 2 wird nur langweilig, weil ihr zu faul seid

Quelle(n): forbes.com
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ChrisP1986

Was genau sind denn leichte Sachen und was soll da zu schwer sein???
Sind damit die Kugelschwämme gemeint?
Kann mit der Aussage nicht viel anfangen?🤔

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von ChrisP1986
Stoffel

Wenn ich selbst mit PL1830 noch Oneshot bin frage ich mich was 100 Belastbarkeit und Hardcap überhaupt für nen sinn macht . Darf schon anspruchsvoll sein aber eine gewisse Fairness wurde zum Teil vergessen . Irgendwie merkt man auch nichts vom Nerf der Exomission auf legendär im 3er Trupp . Zum Vergleich spazier ich auf normalem Grad fast ausschließlich mit dem Hunter im Nahkampf zum Boss ^^ . Auf Legendär nicht mal daran denken ^^

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Stoffel
Chris

Naja es gibt ja immernoch den fps bug. Ich sterb auch oft onehit an irgendwelchen snipern usw

Walez

Was bei Endgame Content langsam zu einem nervigen und lästigen Übel wird – wenn selbst die angelegte Scharfschützenmod keine Wirkung zeigt. Selten hatte ich einer Season so oft das Geschrei „zuerst die Scharfschützen, zuerst die Scharfschützen“ gehört, selbst von mir gegeben. Seltsamer Weise empfand ich gestern die NF auf Legendär auch nervtötender (Scharfschützen, Oneshot), als noch vor zwei, drei Tagen auf GM, aber vielleicht war ich auch einfach nur müde und dachte ich könnte auf Legendär schneller was „reissen“, als auf GM 😮‍💨 Grundsätzlich verstehe ich es aber nicht, warum sie immer wieder damit zu kämpfen haben. Bei WQ machten die Leere Scharfschützen damals auch heftigeren Schaden, als vorgesehen war, in einer späteren Season bekam Bungie es dann in den Griff 🙄

theMIKster

Die Schadensmittigation, also der Schden, den Du durch Rifts, Überschilde, Sonnenflecken oder Rüstung/Belastbarkeit wegsteckst ist momentan auch übergrottig.
Du stellst ein Heilrift eine Wall oder sorgst für geflochtene Panzerung und es hat gefühlt keine Wirkung, jeder Gegner ab Zenturio/Hobgoblin haut Dich da mühelos raus, da spielt der Build oder die Mods egal was Du Dir da geiles gebaut hast keine Rolle.
Wie weiter unten schon erwähnt kotzt mich am meisten an, dass sich dass sich die Bulletsponges negativ aufs Gunplay auswirken…

Alitsch

Für mich hat es einfach nur etwas mit Motivation (Fundament=Spaß) zu tun.
Mit Forsaken ist meine Meinung nach , hatte es Bungie Ihre letzte Innovation gehabt und tiefe.

Was alles danach kam wirkte auf mich eher Spaß hemmend => ABMs mit dem Zweck zum Lv grinden, gepaart danach mit Aktivitäten/End game wo Waffengattungen (und Exo) vorgeschrieben sind.

Bungie fährt getreue Ihre XY Formel wo LOOT= > Triumphe gepaart mit Leveln 70-85% ausmachen.

Wäre wieder ein wenig mehr Kosmetik in Aktivität drin, nicht für Staub hätte Ich evtl. wieder Lust auf End game.

theMIKster

Ich finde es sehr durchwachsen und stellenweise übertrieben vom Schwierigkeitsgrad her.
Kugelschwämme sollten eigentlich der Vergangenheit angehören und haben nichts mit anspruchsvollem Gamedesign zu tun.

Ein Beispiel:
In der letzten Season gab es noch den Soloagent, so konnte ich den einen oder anderen neuen Spieler im Clan dazu motiviern die Rev. ZERO Mission alleine auf legendär zu zocken um die Mechaniken zu lernen.
Die Lernkurve hat sich bei der Vexcaliburmission auf legendär leider ganz schnell erledigt, denn es gibt hier keine…
Trotz mehrerer ausgefuchsten Solar oder Leere Builds mit dem Titan, komme ich je nachdem wie die Codephase läuft gerademal bis zum Zwischenboss (die Hydra)
Checkpionts gibt es bis zur ersten Sprungpassage im Übrigen auf legendär auch nicht.

Knackig darf es ja sein, aber das ist schon echt über das Ziel hinausgeschossen.
Die einzigen, die sich gerade einen Keks aus der Nase freuen können, sind die Youtuber und Streamer – deren Klicks müssen explodiert sein, da ja jetzt jeder schauen möchte, wie die 24/7 Fraktion das macht.
Stichwort:”Watchable Content”

Durch die Zähigkeit, die mit dem der Erhöhung des Schwierigkeitsgrads einhergeht, leidet meiner Meinung nach ein Kernpunkt des Gameplays gewaltig: Das Gunplay!

Ich weiß ja nicht, wie die allgemeine Sicht ist, aber ich hatte kein Problem damit, nach exzessivem Levelgrind den Gegnern im Großmeister auf “Augenhöhe” zu begegnen.
Das war für mich die Belohnung für das unsäglich verhasste Leveln meiner drei Charaktere.

Das Thema Waffenballanceing ist auch so ne Sache:
Trotz der Anpassungen vom 30.03 fühlt sich Bungies überaus inflationär ins Spiel gedrückte Lieblingswaffe (das Pulserifle) im PvE immer noch relativ schwach an. Selbst die “Cool Bleiben” hat, wenn Desperado procct eine gefühlt unsäglich lange TTK.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von theMIKster
Chris

Ich hab paar seasons Pause gemacht. Was ich persönlich eher schlimmer finde das viele Waffen Meta sind für die es keine Baupläne mehr gibt so kann ich mir diese nicht mehr erfarmen und auch nicht bauen

Missed Opportunity

Mach Dir da mal keinen Kopf. Ich habe ca. 50 – 60 Waffen gebaut, auf Level 20 gebracht und mit zwei verbesserten Perks versehen. Davon benutze ich nur fünf halbwegs regelmäßig und weitere drei – fünf ab und zu, und die kann man immer noch fast alle bauen. Blaupausen für viele Waffen gibt es inzwischen auch aus Welt-Drops (allerdings sehr selten).

  • SMG und den Granatwerfer aus Schwur des Schülers (immer noch verfügbar)
  • Commemoration aus Tiefsteinkrypta (immer noch verfügbar)
  • Ikelos SMG v1.0.3 (nur noch aus Welt-Drops)
  • Phyllotaktische Spirale (aktuelle Saison)
  • Battler BX 55 aus Dares of Eternity (immer noch verfügbar)

Der Rest wird nur gelegentlich mal rausgeholt, um einen Beutezug möglichst schnell abzuarbeiten, verstaubt sonst im Tresor und ist mir nur wegen der investierten Arbeit zu schade zum löschen. Du kommst locker mit guten normalen Drops aus dem Spiel klar; Z.T. ziehe ich diese gebauten Waffen sogar vor.

Im aktuellen Raid WdA gibt es gute Waffen, die man bauen kann (Automatikgewehr, Spurgewehr). Aber auch da sind Random Drops mit guten Perks absolut befriedigend. Das Blaupausensystem ist vor allem Beschäftigungstherapie; wirklich überlegene Waffen kann man nur ganz wenige bauen.

Und wie jede Saison auch laufe ich 95% der Aktivitäten mit einem Standard-Loadout (Osteo Striga, Wilderflight mit Blendgranaten, Commemoration); Will sagen, mit ein paar Waffen erschlägst Du fast alles und für die Sonderfälle nimmt man eine passende Exo-Waffe.

Compadre

Jup, verstehe das wer will. Wäre eine super Möglichkeit, diese Baupläne in Aktivitäten zu implementieren… Aber Bungie kann irgendwie nur Spitzenloot in Aktivitäten stecken. Weil das war schon immer so und muss immer so bleiben. Und überhaupt braucht man diese alte Karotte ja, damit man zur neuen Season das Powerlevel Cap wieder anheben kann und die Spieler dann gefälligst wieder Aktivitäten für Spitzenloot spielen sollen.

Es gäbe soooo viele Möglichkeiten, mehr Motivation in das Spielen diverser Aktivitäten zu bekommen…

Chris

Ich finde es schwierig eine Antwort darauf zu finden, ob Destiny nun schwerer geworden ist oder nicht. Dem einen ist es nun zu schwer, dem anderen noch immer zu leicht. Ich persönlich würde aber sagen, dass die Änderungen etwas zu übertrieben waren.
Im Moment fühlt sich vieles eben vieles nur noch nach Arbeit an. Spaß habe ich momentan nur sehr wenig.
Nach all den vielen Stunden, die ich in dem Spiel zugebracht habe, ist es das erste Mal, dass mir so richtig die Lust vergangen ist. Klar, ich bin noch immer viel am spielen, aber so richtig ehrgeizig bin ich aktuell nicht dabei. Mir sind die Triumphe egal, die saisonalen Herausforderungen, die Siegel, etc. Das war vor Lightfall definitv nicht so.
Es macht mir einfach keinen Spaß wenn ich, etwas überspitzt gesagt, mehrmals Nachladen muss, nur um nen Red-bar kleinzukriegen, während mich zig andere Gegner drumherum kleinballern, so dass ich aus dem roten Bereich nicht mehr herauskomme.
Die Unart, die sich eingebürgert hat Unmengen an Gegnern nachspawnen zu lassen und auch noch ohne Ende macht für mich keinen Schwierigkeitsgrad aus. Das ist einfach nur Stress.
Ich will mir auch nicht für jede Aktivität den Kopf zerbrechen müssen, welcher Build der Beste ist, nur um es etwas einfacher zu haben.

Aktuell fühlt sich für mich alles nur zäh an und künstlich in die Länge gezogen.
Schade. Ich hoffe da wird nochmal was dran geändert.

K-ax85

Das Spiel ist nach wie vor “einfach”, wenn man spielt was gerade META ist.

Wenn Bungie meint, es wäre notwendig wenn alle mit der gleichen Skillung und dem gleichen Loadout spielen müssen um Endgame-Content zu meistern, dann ist das dem Spielspaß und der Build-Vielfalt leider entsprechend abträglich. Eine große Vielfalt an Spielstilen gibt es aktuell leider nicht.

Monfyre

Ja, das stimmt. In den letzten Monaten wurde immer wieder gegen die Champions gewettert, da man dort quasi auf bestimmte Waffen festegelegt war. Nun kommen noch die Wogen dazu. Wohl dem, der für jede Gelegenheit einen guten RNG-Wurf in seinem Safe liegen hat.

Ich versteh auch nicht, warum es besser ist, die vorherigen Waffenspezialisierungen, die man im Helm einsetzt, nun über die Schadensart definiert.
Vorher musste ich bei einer anderen Waffenart die Mods ändern. Nun, wenn ich eine andere Schadensart auf der Waffe habe. Im 2. und 3. Slot hat man in der Regel eh unterschiedliche Typen.

Fly

Man hat halt jetzt den Vorteil, dass man mehrere Waffen auf einmal verbessern kann. Ich muss sagen das System mit den Element-Mods für Waffen gefällt mir nach anfänglicher Skepsis viel besser, weil ich zB bei meinem Solarbuild nun meine Sniper und meine Gjallarhorn gleichzeitig buffen kann. Ich spiel aber auch meist Waffen die dann meinem Fokus entsprechen oder zumindest Waffen desselben Elements. Nachdem es passgenau ja nun nicht mehr gibt, seh ich keinen Grund mehr möglichst viele Elemente bei mir zu haben.
Ich bin aber auch noch der Typ Spieler, der die Wogen aktiv ignoriert wenn ich keine Lust auf das geforderte Element hab…^^

Monfyre

Nachdem es passgenau ja nun nicht mehr gibt, seh ich keinen Grund mehr möglichst viele Elemente bei mir zu haben.

Passgenau gibt es nicht mehr, weil es spielweltweit eingeführt wurde, dass die Schildresistenz für ungleichen Schaden auf 50% gestiegen ist.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Monfyre
Fly

Ich weiß, aber gefühlt frisst man sich auch mit anderen Elementen gut durch die Schilde. Ansonsten gibts ja noch zwei Mates mit denen man sich abstimmen kann oder gute alte Adaptive Munition. 😉
Nich falsch verstehen, ich versteh schon den Sinn dahinter mehrere Elemente mit sich zu führen, sehe aber die Notwendigkeit dazu (im normalen Spiel, wie’s auf den höchsten Schwierigkeitsgraden ist kann ich nicht beurteilen) nicht mehr so sehr, wie ich sie bei aktivem Passgenau gesehen hab.

Missed Opportunity

Es ist auf jeden Fall gegenüber “passgenau” deutlich leichter geworden, einen Schild mit einer Waffe mit unpassendem Element zu zerstören. Trotzdem bringt eine Waffe mit passendem Element noch einen deutlichen Vorteil und löst außerdem eine Schockwelle aus, wenn der Schild zerstört wird. Allerdings hilft der Perk “Adaptive Munitions” bei nicht zum Schild passenden Waffenelement deutlich weiter und hat m.E. an Bedeutung gewonnen.

Missed Opportunity

Die Wogen (Surges) gibt es doch schon lange. Und je nach Aktivität ignoriert man die besser und spielt einen Loadout, der einem ausreichend :berlebensfähigkeit gibt.

theMIKster

Gewonnen hat Bungie damit nur irgendwie nichts.
Je nach Build muss man halt auch sein Artefakt umskillen.
Letzten Endes ist es Wurscht ob man den Mod im Arm oder Kopf tauscht oder 12 Slots neu belegen muss.
Das Artefakt hätte man ruhig mit dem Build speicherbar machen können.

Monfyre

Das auf alle Fälle und den Ghost auch. Im Ghost sind auch Mods zum Finden von Resourcen oder die die Priorität des Itemdrops festlegt.

Chris

War vorher auch nicht anders. Da hast du halt die immer selben Mods und Builds verwendet um z.B. GM Nightfalls zu laufen. Manche Mods waren schon fast Pflicht (Genauso wie Belastbarkeit).
Aktuell hat man abhängig von Klasse, Aktivität und Level dementsprechend verschiedene Builds für verschiedene Szenarien. Also verschiedene Spielstile gibt es durchaus zuhauf. Es ist nicht grade ein Destiny-Only Ding, dass ab nem bestimmten Schwierigkeitsgrad die Menge an Sinnvollem Gear massiv schrumpft und man sich auf die (meist) kleine Meta verlassen muss. Selbst in normalen Raids und Dungeons etc kann man aber ohne viel Bauchschmerzen einfach mal mit nem selbstgebauten Build reinhüpfen. Das Game besteht ja Gott sei dank nicht nur aus Großmeister Stuff.

Ich glaube es braucht einfach mal mehr Innovation in der Aktivitätsstruktur. Ich mein alles fühlt sich irgendwo an wie die Kopie einer Kopie einer Kopie… usw. . Grade umso länger man dabei ist, umso mehr kommt bei solchen Aktivitäten Lustlosigkeit und die Frage auf “Warum soll ich mir das jetzt antun?”
Das DLC war auch in dem Punkt sehr schwach, weshalb viele schon viel früher das Gefühl haben, dass es einfach nichts mehr zu tun gibt.

Missed Opportunity

Stimmt nicht, zumindest nicht in jedem Fall.

Missed Opportunity

Bungie ist hier nicht mehr eingefallen, als alle Gegner in Kugelschwämme zu verwandeln. Calus in der wöchentlichen Version auf Meister mit einer Pulse (weil wegen der Champions entspr. Loadout) zu legen dauert eine Ewigkeit. Völlig dumm und witzlos. Statt dessen hätten eher pfiffige Mechaniken oder verbesserte Gegner-KI ins Spiel gebracht werden sollen. Aber nein. Ich erinnere mich noch, wie es vor einem Jahr oder so hieß “Die Zeit der Kugelschwämme sei vorbei, das sei langweilig, Challenges sollten ‘intelligenter’ werden”. Bungie-Blabla. Kennt man ja schon.

King86Gamer

Finde es auch eher nervig. Viele Aktivitäten werde so künstlich in die Länge gezogen. Bei den Schlachtfelder finde ich es noch ok und es fällt kaum auf. Aber auf Dauer ist das natürlich auch blöd wenn man die Story spielen will und erstmal Stundenlang die Felder spielen muss. Interessant fande ich es auch bei den Exoquests. Die letzte Mission mir der Revision Null habe ich rauf und runter gespielt und habe mir auch den secret Dog erspielt. Hatte einfach das Gefühl mit steigendem Level ging es echt gut voran und solo war sie gut spielbar. Jetzt bei der neuen Quest habe ich 30min gespielt und aus gemacht. Einfach super anstrengend da man auf 1800 gecapt ist. Solo einfach frustrierend und man hat quasi kein Vorteil wenn man Levelt. Finde es einfach Schade wie es sich entwickelt hat. So ist es für mich nicht mehr machbar. Habe jetzt ein Termin in 2 Wochen ausgemacht da spielen wir die mal zu 3. Fande ein paar solo Herrausforderungen immer ganz cool aber so macht es mir keinen Spaß mehr.

Ed von Frag

Syntho Bonk titan alles tutti. Nerven tut mich eher wie bereits seit x seasons das man immer wieder gezwungen wird irgendwas zu spielen worauf man kein Bock hat (champion mods/woge)

Monfyre

Ich bin mal gespannt, was am Ende der Season die Statistik der Spielerzahlen anzeigt. Es kann ja auch einfach nur ein subjektives Empfinden sein…

SweeneyG

Denke eher, dass es einfach zu schwer für die meisten ist, weil sie sich garnicht mit dem Spiel auseinander setzten wollen.
Viele haben einfach garkein Build oder laufen mit doppel Primary rum. Damit kann man natürlich nicht performen.
Finde es nur schade, dass man keine richtigen Funbuilds mehr spielen kann.
Die performen nicht mehr anständig und dann wird die seasonaktivität zum Kampf. Btw. Sind die raids auch viel zu einfach.
Jede Aktivität ist einfach schwerer.
Völlig hirnlos…

Missed Opportunity

Was mich betrifft denkst Du falsch. Und ich bin schon allein hier nicht der Einzige mit Ahnung von Destiny, dem das Spiel so nicht mehr gefällt.

Klabauter

Um ehrlich zu sein meide ich alles an PvE bis auf Raids mit Freunden. Bin rein an PvP interessiert.

Snake

Die können ja ruhig die Schwierigkeit in Strikes, Raids, Dungeons hochschrauben, aber wieso in der Seasonalen Story-Playlist?

Tronic48

Das hat nichts mit Herausforderung Zutun, das artet eher immer weiter nach Arbeit aus, somit auch keinen Spas, Spas ist was anderes.

Aber noch ist es nicht so schlimm das ich jetzt deswegen gleich aufhöre, man macht sich halt seine Gedanken.

Missed Opportunity

Für mich es inzwischen so schlimm. Bungie ist scheinbar immer mehr auf dem Trip, irgendwelchen Streamer-Kiddies und jungen “Erwachsenen” Erfolgserlebnisse bieten zu wollen, die aufgrund ihres Lebensstil sowas sonst nicht kennen, weil sie keiner sinnvollen Tätigkeit nachgehen. Ich habe nichts dagegen, am Saisonbeginn etwas ackern zu müssen, aber irgendwann will ich durch den Content durchkrachen und mich so richtig “mächtig” fühlen können. Um diesen Lohn der Mühe wird man gebracht. Herausfordern kann man sich dann mit Raid- oder Dungeon-Challenges – bei denen geht es wenigstens darum, präzise zusammen zu spielen und eine Mechanik exakt zu benutzen, und nicht nur darum, Kugelschwämme endlos lange mit Munition vollzupumpen.

Tronic48

Bin ich bei dir.

Also ich mach das beste daraus. Ich probiere gerne. Das schwer treibt mich zum Wahnsinn aber dennoch versuche ich weiter. Geduld nicht alles schnell schnell.

huhu_2345

Herausfordernt darf es gerne sein. Wenn es aber nur Mühselig ist dann hat es für mich nichts mit einer Herausforderung zu tun.
Aber das ist ein Balancing Akt der wohl nie Perfekt sein wird.
Das sieht man z. B. Perfekt bei vielen Spielen mit Schwierigkeitsgraden.
Auf Schwer haben die Gegner mehr Leben und machen höhere Schaden.
Ich als Spieler gehe dabei bei 90% der Spiele leer aus.
Ich kloppe da einfach nur länger auf Gegner ein ohne einen Mehrwert zu haben.
Für mich ist sowas dann Mühselig und nicht Herausfordernt.
Vor Jahren gab es einmal ein Spiel das auf Schwer richtig gut war.
Die Gegner machten mehr Schaden und agierten auch schneller. Ich als Spieler machte allerdings auch mehr Schaden und musste einfach die Spielmechaniken im Griff haben. Die Kämpfe wurden dadurch Herausfordernter und schneller. Fehler wurden härter bestraft. Diese Variante hat mir dann deutlich mehr Spass gemacht.

Bungie wird und kann da nie einen Perfekten Weg finden. Dafür will Destiny zu vielen unterschiedlichen Spielern gefallen.

Missed Opportunity

Hier wird genau das zweite Problem beschrieben: Die Aktivitäten werden deutlich schwerer, aber der Loot wird nicht entspr. besser. Was Bungie hier liefert, ist einfach nur lustlos zusammen gezimmert und nicht mal ansatzweise zu Ende gedacht. Lightfall ist mit Abstand die mieseste D2-Expansion seit langem. Vielleicht die mieseste überhaupt. Von Strang abgesehen, aber eine neue Fähigkeit allein macht keinen guten Content.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Missed Opportunity
Chris

Sorry aber zu schwer? Mit dem richtigen Build ist alles recht gut machbar und ich bin echt kein krasser PvEler.
Das Problem sehe ich eher bei Belohnungen, die nicht mit hochskaliert worden sind und recht eintönige Aktivitäten seit Jahren. Wir brauchen im Content mehr Innovation und mehr Wiederspielwert.

Missed Opportunity

Ok. Dann mach bitte mal die aktuelle wöchentliche Kampagnenmission (Calus) auf Master. Mit Videobeweis bitte. Du hast noch knapp zwei Tage. Viel Spaß.

Chris

Ich mach gar nichts auf Kommando nur weil mir jemand das sagt. Es gibt wohl genug Videos wie diese zu machen sind. Jäger Build mit Binden macht viele Aktivitäten zum Witz, da man die meisten Mobs nur runter ballern muss und diese nichtmal großartig zurück schießen können. Mal abgesehen von den ganzen Cheese-Möglichleiten, die es bis jetzt gab. 🤷‍♂️

Nur weil du grade keinen Bock mehr auf Spiel hast brauchst mich hier nicht so pampig auffordern. Allgemein reagierst du hier schon fast aggressiv darauf wenn jemand nunmal ne andere Auffassung von “Schwierigkeit” hat.

Missed Opportunity

Dass Du meine eher ironische Aufforderung jetzt als Zwang interpretierst ist schon etwas lächerlich. Gerade anhand der wöchentlichen Kampagnenmission sieht man exemplarisch, wie exzessiv übertrieben die Schwierigkeit da ist und dass man es nur mit Kugelschwämmen zu tun hat. Um das zu erkennen, muss man die Mission nur überhaupt kennen. Von aggressiv kann auch keine Rede sein. Ich habe Dich in keiner Weise beschimpft oder runtergemacht. Vielleicht kommst Du mal wieder runter und bist nicht gleich wegen nichts so angefasst.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Missed Opportunity
Chris

Lächerlich ist zu glauben Ironie kann in Textform vermittelt werden indem man einfach ganz normal schreibt. Dass du auch noch andere “ironisch” dazu aufgefordert hast lassen wir mal unkommentiert. Und verdammt.. hör auf mir Wörter in den Mund zu legen. Ich habe nie von “Zwang” geredet
Sondern davon, dass du pampig einen zu etwas Aufforderst. Aus meinem Text sollte eigentlich ersichtlich sein, dass ich das eben ganz bestimmt nicht als “Zwang” interpretiere. Interpretier du also mal besser nicht irgendwas wo rein.

Weil ich sage es sei nicht so übertrieben schwer bedeutet das nicht, dass ich an der Art der Herausforderung nichts zu meckern habe. Ich empfinde es schlicht als nicht als so extrem schwer. Mein persönlkches Empfinden, leb damit oder lass es sein. Man kennt btw nicht nur die Mission, wenn man mit deinem subjektiven Empfinden von “Schwierigkeit” konform geht. Allgemein scheinst du ja gar nicht zu merken wie du mit anderen schreibst, wenn du den “Stell dich nicht so an” raushängen lässt…
Schau mal wie du mit dem Paulo schreibst. “Ich hab mehr Ahnung als die meisten anderen..”, “Du siehst ich kann auch Deutsch”…
Wenn du nicht merkst wie herablassend du da bist… 🤷‍♂️
Kommt offensichtlich nicht nur bei mir dezent mies bzw. frustriert an wie du schreibst also werd ich wohl kaum derjenige sein, der hier Dinge fehlinterpretiert. . Ist ja kein Problem, vielleicht spricht da einfach der Frust aus dir aber bitte fahr du mal wieder etwas runter.

der_radi

Auch wenn mich einige jetzt steinigen werden , ich kann diesem Aufschrei nur zustimmen . Ich bin absoluter Freizeitspieler , den Schichtsystem geschuldet , und finde das die Schwierigkeit sehr stark angezogen hat . Bis zu Lightfall hat mir , mit einigen Ausnahmen , das Spiel schon richtig Spaß gemacht , vorallem mit fortschreitendem PL . Aber jetzt empfinde ich jeden Kampf in der Welt , Dungeon , Playlist (alles PvE) nur noch als Krampf . Sicher ist die Genugtuung nach einem erfolgreichem Abschluß groß aber nicht wenn ich dafür “Stunden” brauch und meine Tastatur/Maus sowas von vollgeschwitzt ist das ich erstmal den Fön holen muß um das wieder trocken zu bekommen .
Ich hoffe daß das alles noch ein bisschen angepasst wird .

Britta

Und Builds passen alle? Ich muss sagen das ich gerade die neuen Kombis sehr stark finde in ihren Synergien und die machen dann auch vieles einfacher. Sachen, die vorher echt eklig waren …

laura

hallo britta, ich muß mich leider meinen vorrednern sehr gerne anschließen…
laut wastedondestiny habe ich seit juni 2014 genau 13.850 stunden destiny 1 und 2 gespielt…
seit lightfall alle builds fleißig durchgetestet…
ohne ins details gehen zu wollen, habe mich entschieden aufzuhören..
für mich ist destiny zu schwer geworden… der spaß liegt am boden…
sollte bungie die katastrophe mit der erhöhung der schwierigkeit rückgängig machen komme ich gerne zurück…
hier aber werde ich aber fleißig täglich weiter lesen 👍
lg

Paulo (Mr Kermit001)

Was ist schwer geworden??

Alle Aktivitäten auf Legendär und Meister. Wenn Du hier flexen willst, lass es einfach. Das Spiel sollte nicht für 0,0001% der Spieler taugen, sondern mindestens für 80%.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Missed Opportunity
Fly

Rein aus Neugier, ich mein das jetzt gar nicht abwertend oder etwas in der Richtung: Haben 80% der Leute denn überhaupt Interesse an Legendären oder Meister-Sachen? Also ich würd mich schon als Vielspieler sehen, und mein Interesse an ehemals Großmeister oder jetzt Meister-Aktivitäten ist eher gering. Eben weil ich den Mehrwert einer Meister-Waffe o.ä. nie so wahnsinnig hoch eingestuft hab. Spätestens seit dem Waffencrafting mit verbesserten Perks hab ich meist nur eine “normale” Waffe in jedem Slot dabei, und dann drei oder vier selbstgebaute/Exos.
Ich lese (gefühlt) viel mehr dass die saisonale Aktivität schwerer ist. Und die ist mit halbwegs gescheitem Build nun wirklich nicht schwer, selbst das legendäre Schlachtfeld diese Woche ging sehr gut von der Hand. Die legendäre Kampagne, vor allem Calus (den du ja auch öfter hier erwähnst) fand ich da viel härter, grade weil Calus so absurd viel aushält (da bin ich bei dir). Die dieswöchige Dämmerung fand ich auch bisschen ätzend, allerdings fand ich den Strike auf höheren Schwierigkeitsgraden schon immer, naja… Da war der Waffenmeister letztens deutlich entspannter.
Das ein Spiel sich nicht nur an Streamern und anderen Top-Spielern orientieren sollte, da bin ich voll bei dir. Aber die “Grundaktivitäten”, so nenn ichs jetzt mal, die sind doch nicht wirklich schwerer geworden? Abgesehen von der offenen Welt auf Neomuna, aber ich weiß auch gar nicht, was man sich da noch großartig aufhalten will, wenn man nicht grad ne Quest von Lightfall offen hat.

Missed Opportunity

Ich spiel(t)e vor allem verlorene Sektoren und Strikes auf Meister bzw. Spitzenreiter; dazu bestimmte Raids (GK, SdS). Was Du da sagst, offenbart ja noch eine Schwäche im ganzen System: Manche Sachen werden exzessiv schwer, andere dauern einfach nur z.T. unerträglich viel länger (Avalon, Battlefield) und bieten keinen entspr. Mehrwert.

Flexen? Was bedeutet das? Wenn du frustriert bist lass es woanders. Ich hab Familie und spiele in meinen Freizeit und hab sogar lostsector solo und makellos geschafft. Wenn man will schafft man alles. Das Leben ist auch keinen ponnyhof

“Flexen” heisst angeben. Wenn mich hier jemand fragt “Was ist schwerer geworden” klingt das für mich nach “Hier ist nichts wirklich schwerer geworden, was willst Du eigentlich?” Hier geht es um ein Spiel und nicht “das Leben” (wo man arbeiten muss, Verantwortung für eine Familie hat usw.). Das miteinander gleich zu setzen und dann den Ponyhof-Spruch zu bringen, ist völlig unpassend (“Pony” übrigens mit einem “n”, Du siehst, ich kann auch Deutsch solo flawless auf Meister).

Du hast einen Lost Sector solo flawless geschafft? Glückwunsch! Ich habe jede Menge Lost Sectors solo flawless gemacht, und zwar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, und auch diese Season, wo Du zwangsweise unterlevelt spielst. Wenn ich meinen Account und meine Spielhistorie ansehe und vergleiche, denke ich, dass ich mehr Ahnung und mehr in diesem Spiel gemacht habe als die meisten anderen Destiny-Spieler. Und gerade deshalb käsen mich die aktuellen Änderungen so an: Sie sind schlecht durchdacht und schlecht umgesetzt. Wenn ich jetzt einen Lost Sector laufe, brauche ich oft 50% – 100% mehr Zeit, weil die Ads mehr aushalten und z.T. auch mehr Champions drin sind als früher. Mehr Exos oder bessere Rolls dafür als früher kriege ich aber nicht. Was soll das? Also lasse ich die Lost Sektoren, weil der Aufwand inzwischen in gar keinem Verhältnis mehr zum Ergebnis steht. Und das ist dann das Resultat der erhöhten Schwierigkeit: Dass viele Spieler viele Aktivitäten links liegen lassen, also das Spiel immer weniger gespielt wird. Klasse Leistung, Bungie, Eigentor nennt man sowas.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Missed Opportunity

Danke für die hinweise. Ich weiß nicht warum ich mit zwei n geschrieben hab. Aber du solltest deine aggressive Schreibweise unterlassen das bringt dir nix( kommt mir vor). 😊

Britta

Und? Nun haben sie es die Tage fast rückgängig gemacht. Wie sehr hat Dich das nun veranlasst zurückzukommen?

der_radi

Mit den Builds tu ich mich auch ziemlich schwer. Ich versuche zwar das beste (für mich) herauszufinden aber ich habe wohl nicht so das Verständnis dafür. Da ich mehr oder weniger Einzelkämpfer bin, hab ich auch kaum Möglichkeiten mir gute Sachen in Raid’s zu holen. Mein erster und letzter war durch Zufall der Leviathan Raid. Seitdem geht’s fast nur noch solo oder als Duo durch das Spiel. Ich habe auch das Gefühl das die Schwierigkeit nur in Neomuna so hoch ist, anderswo komm ich bestens durch. Naja ich werd schauen wie es weitergeht, denn es wurde ja schon ein bisschen gernerft. Viel Spaß

SweeneyG

Was gibt es denn für krasse raid Sachen, du du fürs normale Spielen brauchst?
Ich trage keine einzige raidrüstung, spiele keine raidwaffen und komme wunderbar durchs game. Dabei habe ich beinahe alles aus allen raids inkl. Alle raidexos.
Denke eher, du beschäftigst dich nicht richtig mit dem game.

der_radi

Wie schon geschrieben: absoluter Freizeitspieler. Sicher sitz ich manchmal davor und versuche das/die Build/s zu optimieren aber das was man da liest ist nicht immer das was das Spiel vielleicht meint. Ich bin mehr so der Typ Spiel installieren und losspielen, ergo das was ein Freizeitspieler ja üblicherweise macht. Mit den Builds, die von anderen Spielern gezeigt und angepriesen werden muss man erstens das nötige Equipment haben und zweitens damit auch spielen/umgehen können. Ich dagegen möchte zu allererst meinen Spaß haben und ich denke das ist nicht zuviel verlangt.

Missed Opportunity

Auch an Dich die Herausforderung, die aktuelle wöchentliche Kampagnenmission (Calus) auf Meister zu spielen. Solo oder nicht, egal. Du hast noch knapp zwei Tage. Mach ein Video, damit man sieht, wie locker Du da durchrockst. Viel Spaß.

Ich hab’s versucht und hatte nach ein paar Wipes und nach stundenlangem Rumgenage an einem Boss und zwei Tormentors mit gefühlt unendlich viel Hitpoints einfach keine Lust mehr. Das hat mit Spaß nichts zu tun und mit einer einem Spiel angemessenen Herausforderung auch nicht mehr. Ich bin berufstätig, wirklich herausfordernde Dinge habe ich da genug (und hatte ich im Sport auch). Bei einem Spiel will ich mich noch entspannen können und nicht totackern müssen.

Leider wird das Gemaule hier nicht viel bringen. Da muss man eher auf Reddit posten.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Missed Opportunity
Walez

Calus war schon in der Story (Legendär) ein undankbares Stück Dr… daher quäle ich mich erst garnicht auf Legendär oder GM durch diese Wöchentliche. Für die 100k reicht auch „Held“, da vor der Tresortür unendlich viele Gegner spawnen, so das es nur Punkte regnet. Für den Triumph/Rangaufstieg „Kampagne Misson auf GM“ gibt und gab es Wöchentliche, die einfacher sind (Kopfüber, Keine Zeit, Erster Kontakt). Bei Calus haben sie es wirklich übertrieben, aber auch Savathun konnte einem damals, als man noch unterpowert war, echt den letzten Nerv rauben.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Walez
Missed Opportunity

Ich spiel das nur für Aszendentenlegierungen (wenn ich welche brauche), und die droppen nur auf Meister recht zuverlässig. Aber da ich zurzeit keine brauche, habe ich es mir diese Woche nach einem misslungenen Versuch geschenkt. Das ist was für Esoterikk & Co., die davon leben, nicht für einen wirklichen Berufstätigen, der seine Energie woanders reinstecken muss.

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