16. 7 Days to Die
Entwickler/Publisher: The Fun Pimps/Telltale Games | Release: 13. Dezember 2013 (Early Access) | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Windows und Linux), PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: 7 Days to Die - [PlayStation 4]* – Affiliate-Link (Wir bekommen eine kleine Provision) für Konsolen oder Steam für PC
Worum geht es in 7 Days to Die? Wie in vielen klassischen, postapokalyptischen Spielen hat ein nuklearer Krieg die Welt zerstört. Ein Virus hat zudem dafür gesorgt, dass ein Teil der überlebenden Menschen in Zombies verwandelt wurde.
Ihr seid einer der wenigen Menschen, der nicht infiziert wurde und überlebt hat und müsst nun in der fiktiven Grafschaft Navezgane (Arizona, USA) dafür sorgen, dass das auch so bleibt. Das einzige Ziel: So lange wie möglich überleben.
Was macht 7 Days to Die gut?
- Voxel-Mechanik, durch die ihr das Spiel ähnlich wie Minecraft frei formen könnt
- Fortschritt, um euren Charakter zu entwickeln, so lange es geht – quasi ein eingebautes Rollenspiel
- Einflüsse von Tower-Defense und Shootern, in denen ihr eure Basis gegen Zombie-Wellen verteidigen müsst
- Auswahl zwischen Solo-Kampagne oder freiem Spiel mit Freunden
- ein Physik-System sorgt dafür, dass ihr Gebäude logisch bauen müsst, sonst fallen sie zusammen
Für wen eignet sich 7 Days to Die? Jeder, der Minecraft und DayZ mag, sollte sich 7 Days to Die einmal ansehen. Das Spiel verspricht einen Nervenkitzel und durch die stetig ansteigende Schwierigkeit finden sowohl Survival-Neulinge als auch Veteranen ihr Vergnügen.
Mit der Zeit werdet ihr immer besser und kommt weiter – oder könnt das genießen, was ihr eben schafft. Durch die verschiedenen Modi ist das Spiel besonders für Einzelspieler und kleinere Gruppen geeignet.
17. Return to Moria
Entwickler/Publisher: Free Range Games/NOrth Beach Games | Release: 24. Oktober 2024 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Epic), PS5, Xbox (erst im Laufe von 2024) | Shop: Epic, PS Store; Xbox steht noch aus
Worum geht es in Return to Moria? Der Zwergenkönig Gimli, gesprochen vom originalen Schauspieler, will die Minen von Moria zurückerobern. Dazu sendet er eine Erkundung aus, die dann aber verschüttet wird: euch.
Ihr seid nun alleine oder mit anderen Spielern aus der Truppe in den Bergen gefangen und müsst einen Weg zurück finden. Dabei trefft ihr auf verschiedene Gefahren, von Dunkelheit und Orks bis hin zu Dingen, die man in den Tiefen besser nicht wecken sollte.
Was macht Return to Moria gut?
- ihr könnt dem Weg der Gefährten rund um Gandalf und Gimli durch die Minen von Moria folgen
- die berühmte zwergische Architektur und Schmiedekunst kommt in Form von Basenbau und Crafting
- in den Tiefen schlummern Gefahren – wer zu laut ist, kann sie wecken und Geräusche werden offenbar ein Gameplay-Element
- Gesang und Bier sind wichtige Komponenten im Leben eines Zwergs und sorgen für starke Buffs
- Umgebungen werden prozedural generiert für mehr Abwechslung
- Return to Moria funktioniert im Koop mit bis zu 8 Spielern und setzt offenbar auf PvE und Erkundung
Zu Release hat Return to Moria noch mit einigen Problemen zu kämpfen, darunter etliche Bugs und fehlende Komfort-Funktionen, die jedoch nach und nach nachgeleifert werden. Ihr findet einen ausführlichen Test zu Return to Moria bei den Kollegen auf GameStar.
Für wen eignet sich Return to Moria? Jeder, der Interesse an Herr der Ringe hat und auf Survival-Games steht, sollte sich unbedingt Return to Moria ansehen. Aber selbst ohne Verbindung zu HdR lohnt sich das Spiel, wenn ihr Zwerge mögt, aber euch Deep Space Galactic zu … spacig ist.
Return to Moria eignet sich auch für Anfänger und alle, die auf Erkundung stehen. Das ist einer der wichtigsten Punkte des Spiels. Allerdings bieten die Gegner eine durchaus ordentliche Herausforderung. Gutes Kampf-Vermögen und Teamwork sind Pflicht.
18. The Long Dark
Entwickler/Publisher: Hinterland Studio | Release: 1. August 2017 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Windows und Linux), Mac, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nintendo Switch | Shop: The Long Dark - [PlayStation 4]* – Affiliate-Link (Wir bekommen eine kleine Provision) für Konsolen oder Steam für PC/Mac
Worum geht es in The Long Dark? Ihr spielt den Piloten William Mackenzie, der mitten in der Wildnis irgendwo in Nordamerika abstürzt, nachdem sein Flugzeug den Geist aufgibt. Eure Aufgabe: Zurück in die Zivilisation zu kommen.
Ihr seid dabei vollkommen auf euch alleine gestellt, ohne Orientierung und die Möglichkeit, Hilfe zu rufen. Auf dem Weg entdeckt ihr dabei immer mehr Informationen, die auf eine größere Katastrophe hindeuten. Und zu allem Überfluss ist es auch noch saukalt …
Das macht The Long Dark gut:
- Lange Kampagne mit starker Vertonung etwa von Jennifer Hale (Commander Shepard/Mass Effect) und David Hayter (Solid Snake/Metal Gear)
- zwei verschiedene Spielmodi: Story und Sandbox
- zeitlose Grafik im Comic-Stil
- wunderschöne Umgebung und viel zu entdecken
- Permadeath
Die Kollegen von der GameStar erklären in ihrem Video ein wenig mehr zum Spiel:
Für wen lohnt sich The Long Dark? Mit seinen vier Schwierigkeitsgraden bietet The Long Dark für Anfänger und Profis einen guten Einstieg, richtet sich durch seine Härte aber doch eher an Veteranen des Genres.
Außerdem braucht ihr einiges an Geduld, denn die Story geht nur langsam voran. Wer auf ein gutes Narrativ steht und gerne tief in eine Welt eintaucht, um sie zu erleben, sollte sich The Long Dark dennoch unbedingt ansehen. The Long Dark ist ein Singleplayer-Spiel.
19. Terraria
Entwickler/Publisher: Re-Logic | Release: 16. Mai 2011 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC (Windows und Linux), Mac, PlayStation Network, Xbox Live Arcade, PS Vita, Nintendo 3DS, Wii U, Nintendo Switch, Android, iOS, Windows Phone | Shop: Steam | Nintendo Store | PS Store | Google Play Store | Apple App Store
Worum geht es in Terraria? In Terraria spielt ihr einen selbst erstellen Charakter, mit dem ihr eine große Welt mit verschiedenen Biomen erforschen könnt. Dabei sammelt ihr verschiedene Ressourcen, könnt euer Heim ausbauen, Ausrüstung herstellen und aufwerten und euch gefährlichen Monstern und Bossen stellen.
Terraria ist ein Sandbox-Game und dementsprechend gibt es weder eine feste Story, noch Aufgaben, die Spieler unbedingt bewältigen müssen. Alles ist optional und es ist euch überlassen, was ihr aus der Welt macht.
Das macht Terraria gut:
- eine Vielzahl unterschiedlicher Biome mit speziellen Bossen, daneben Ingame-Events, nächtliche gegnerische Angriffe, Reittiere und Housing
- die Spielweise ist jedem Spieler selbst überlassen – ob er nun kämpft, baut oder in die Lüfte steigt
- Spieler können sich frei individualisieren: Es gibt viele verschiedene Waffen, Flügel, Reittiere und Kostüme, passend für jeden Spielstil
Für wen lohnt sich Terraria? Terraria ist ein Spiel für Liebhaber und Oldschool-Gamer. Es gibt zwar Achievements, denen ihr nachjagen könnt, wenn ihr wollt, aber keine Verpflichtungen wie Challenges oder Quests. Ihr könnt ganz in eurem eigenen Tempo spielen. Vor allem Fans von Minecraft sollten sich Terraria ansehen, denn das Spielprinzip ist sehr ähnlich – nur die Grafik ist etwas anders.
Durch die hohe Verfügbarkeit auf verschiedenen Plattformen, vor allem Handheld und Mobile, eignet sich Terraria auch für Gamer, die unterwegs zocken wollen.
20. CryoFall
Entwickler: AtomicTorch | Publisher: Daedalic | Release: 29. April 2021 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam
Worum geht es in CryoFall? In CryoFall spielt ihr den Überlebenden einer Bruchlandung auf einem fremden Planeten, auf dem ihr nun irgendwie um euer Überleben kämpft. Zusammen mit anderen – oder auch gegen sie – erkundet ihr die fremde Umgebung, baut euch einen sicheren Hafen und findet heraus, was auf dem Planeten eigentlich passiert ist.
Vertrieben wird CryoFall von Daedalic, einem deutschen Studio, das vor allem für Story-Spiele bekannt ist.
Was macht CryoFall gut?
- Ihr spielt in einer 2D-Optik, die ein wenig an Stardew Valley erinnert, nur mit besseren Texturen.
- Dazu kommen eine knackige Schwierigkeit und die Vorteile, für die der deutsche Publisher Daedalic bekannt ist.
- CryoFall erzählt eine Story, die ihr euch langsam erspielt und versetzt euch mit einer tollen Atmosphäre in das Setting der Bruchlandung auf einem fremden Planeten.
Zum offiziellen Release von CryoFall im April 2021 haben wir auf MeinMMO reingeschaut und ein Fazit gezogen. Die Meinung von Survival-Experte Benedict Grothaus dazu lest ihr hier:
Für wen eignet sich CryoFall? CryoFall ist ein wenig wie Stardew Valley trifft Rust mit einem kleinen Anteil an Rimworld. Wer ein Fan eines dieser Spiele ist und sich am Survival-Gerne versuchen will, sollte sich CryoFall unbedingt ansehen. Auch, wer auf Grind, PvP und Crafting steht, kann getrost zu CryoFall greifen.
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Lego Fortnite ist eigentlich auch ganz nett gemacht.
Fallout 76 würde ich gerne spielen, hab es auch versucht, ist ja im gamepass und aktuell ja auch bei Ps Plus geschenkt, aber mich stört die performance, 1080p ist keine option mehr für mich genauso wenig wie 30fps, bei beidem wird mir komisch durch das verschwommene oder das schlieren keine ahnung, ob am 28 zoll 60hz 4k monitor oder am 77er 120hz 4k oled tv, es geht einfach nicht. Wqhd ist gerade so einbe option für mich.
Ging mir aber damals schon so wo FullHd aktuell war, war mehr beschäftigt damit irgendwie über AA usw ein sauberes Bild zu bekommen wie zu zocken ^^
noch schlimmer wurde das ganze, als ich eine Brille mit 28 bekommen habe, da musste dann auch ein 4k Monitor her 😀
4k 60-120hz ist für mich ein richtiger sweetspot wenn es größer wie 20 zoll wird.
Daher habe ich auch auf Sonic Frontiers und auf Gotham Knights verzichtet.
Glaub ihr sie werden da bei Fallout76 noch was machen? Das spiel an sich scheint ja eigentlich sehr interessant zu sein.
Erst mal schade, dass es fast nur Multiplay und Koop Spiele sind.
Zu The Long Dark:
“…richtet sich durch seine Härte aber doch eher an Veteranen des Genres.”
Stimmt nicht. Alleine schon wegen den Schwierigkeisgraden nicht. Ich habe das als absoluter Anfänger gespielt und es war überhaupt kein Problem.
“Außerdem braucht ihr einiges an Geduld, denn die Story geht nur langsam voran.”
Auch das stimmt so nicht. Denn man kann einfach nur die Hauptstory spielen und sämtliche Nebenquests auslassen. Nur wenn man wirklich alles spielt, so wie ich, dann bekommt man mit bisher rund 70 Stunden Spielzeit eine Langzeiterfahrung geboten, die heutzutage kaum ein Spiel mehr liefert.
“Noch immer nicht vollständig”
Das liegt daran, dass das letzte AddOn noch nicht erschienen ist. Wie kann man sowas als Contra auflisten?
The Long Dark ist mein Preis-/Leistungs-Tipp. Bei keinem anderen bekommt na so viel Abenteuer für kleines Geld.
Terraria spiele ich immer wieder sehr gerne. Eine zeitlose Perle, wie ich finde.
Valheim machte mir auch Laune doch pausierte ich und wollte mit dem weiterspielen solange warten, bis es aus dem EarlyAcsess raus ist. Dauert sehr viel länger als gedacht.
Ark hab ich irgendwie mal Gratis erhalten. Wollte es, nach dem lesen dieses Artikeks, mal installieren. 126GB Festplattenspeicher braucht es!? Ach du heilige Makrele… dann wird es leider nix. Hab noch gerade so 130GB frei… die gehen noch für diverse Updates drauf, denke ich. Schade. Ob ich doch versuche mal was zu löschen… hm..
Also No Man’s Sky hab ich schon mehrmals versucht und bin immer nach etwa 2h gescheitert. Entweder hatte ich immer so einen mühsamen Startplaneten oder das Spiel ist tatsächlich dauernd so. So schöne Planeten wie in den Trailern hatte ich nie….
Valheim ist auch so ne Sache. Macht Anfangs Spass, ist aber irgendwie immer dasselbe. Ausserdem ist die Grafik grenzwertig und das Schiffsteuern mit dem Wind enorm mühsam.
Conan Exiles ist Super. Bin ich aber durch 🙂 Ich mag vor allem Exploring und Fortschritt.
Ark hab ich mir noch nicht gegeben. Soll ganz ok sein
V Rising ist auch ok, Welt bisschen klein und kommt kein wirklich neuer Content mehr….
Fallout 76 soll mittlerweile auch sehr solide sein. Werde ich mir angucken.
Alles mit Zombies mag ich nicht
Ich mag vor allem Exploring und Entwicklung. Bauen ist ok, ist aber keine ewige Beschäftigung. Daher bin ich z.b mit Conan durch. Hab alles gesehen und das neue Update hat keinen Content wie neue Gebiete geliefert.
Also ohne dem Verfasser des Artikels zu nahe treten zu wollen, aber Story als Pluspunkt bei Valheim ist auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
Gibt es nicht einen Koop-Mod für Subnautica? Hat jemand damit Erfahrungen sammeln können? Immerhin würde der Mod ja DEN Kritikpunkt am Spiel ausmerzen.
Ich kann Generation Zero wärmstens empfehlen!
Selten so viel Spaß bei einem Game gehabt.
Besonders mochte ich es, dass man quasi einfach so ins Spiel geworfen wird und man viel, viel zu erkunden hat.
Das Setting ist auch mal etwas neues.
Green Hell fand ich richtig gut, Dying Light 1 (und vermutlich/hoffentlich 2) liebe ich und habe es rauf und runter gespielt, sehe es aber nicht wirklich als survival game.
Wo ich aktuell total versinke ist Icarus (das glaube ich nicht in der Liste ist? Bin mir aber nicht ganz sicher).
Green Hell hatte ich eher wegen der Story gespielt und mir war vor dem Spielen gar nicht so klar dass es (für mich) ein doch recht hartes survival game ist, anfangs bin ich dauernd von irgendwelchen Infektionen gestorben xD bis ich es dann nach 4-10 Toden endlich etwas raus hatte wie ich mit den ganzen kleinen Gefahren des Dschungel umgehen muss.
Icarus habe ich vorhin überlegt, ob ich es reinnehme und mich dann doch dagegen entschieden – zum größten Teil, weil ich dann eigentlich auch Tribes of Midgard reinnehmen müsste *g* Das wird dann vielleicht etwas sehr viel. Beide sind aber noch in der Auswahl, die Liste nehme ich mir die nächsten Tage nochmal vor.
“The Green Hell” würde ich auch auf die Liste setzen.
Auf steam ist es ja auch ziemlich erfolgreich und für mich persönlich definitiv eines der besten Survival-Games,weil es auch ohne Dinosaurier,Zombies oder irgendwelche Fantasyelemente auskommt.
Ist es doch, Seite 23 😀 War einer der Gründe fürs Update gestern. Übrigens auch genau aus dem Grund.
Satisfactory gehört aufjedenfall in die liste!
Auch wenn ich das Spiel genial finde, hat es doch im Moment wenig bis keine Survival Elemente.
Rust kommt auch dieses Jahr für Konsole raus wieso nicht dabei?
Rust ist auf Seite 2 (Unten sind 6 Seiten zur Auswahl)
Raft und subnautica sind 2 absolute topgames. Selten soviel spaß gehabt
Sehe ich genau so, beide Spiele sind hohe Favoriten bei mir. Bin schon gespannt auf die neue Story von Subnautica Blow Zero.
Ark ist bei uns im 2er koorp immernoch ein dauernrenner, obwohl es wirklich brutal viele Macken hat. Seit dem neusten Patch werden Texturen bei mir nicht mehr Richtig geladen, alles was weiter weg ist sieht aus wie dieses Flimmern früher bei Röhrenfernsehern, nur in grau pink.
„The Long Dark“ macht auch Laune…
Grafisch minimalistisch, dafür eine grandiose Atmosphäre.
so langsam macht ihr euch mit den survival tops lächerlich…scum auf platz 9 zu packen und dayz noch nicht mal in die Liste hauen…
das ist objektiv und auch subjektiv betrachtet absoluter Käse.
Man muss halt einfach nur Steamcharts reinschauen…oder Twitch.
Dayz mag man mögen oder nicht, aber grad mit Livonia sieht man doch, dass es einige Leute gibt die sich dafür interessieren und es spielen.
Edit: Seh jetzt erst, dass es ein aufgewärmter Artikel ist…naja meine Meinung dazu ändert sich aber nicht.
Ich glaube, so eine Liste stellt immer eine Auswahl da. Wenn der Autor sagt: “Ich möchte DayZ hier nicht empfehlen – das Spiel ist schon sehr alt” – dann ist das halt so. Ich glaub nicht, ob man sich da “lächerlich” macht.
also gehts im Grunde um die persönliche top 15 des Autors?
dann hab ich das wohl falsch interpretiert.
Wir stellen Euch die 15 besten und interessantesten Vertreter des Survival-Genres für 2019 vor. Bei der Liste handelt es sich um eine persönliche Auflistung des Autors. Die Survival-Games sind dabei im Multiplayer bzw. Koop spielbar – abgesehen von einer Ausnahme. Kostenlose Survival-Games sind nicht enthalten.
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Das steht im Artikel.
Wir haben auch Listen, vor denen wir sagen: “Die besten MMOs auf Steam” und dann angeben: “Hier richten wir uns nach den Durchschnittsbewertung” oder “Die besten MMORPGs – wie sie unsere Leser wählen.”
Wer Minecraft mag, für den ist vielleicht auch Space Engineers etwas.
Kein Escape from Tarkov ( Survival Hardcore Shooter) aber Fallout 76…
Escape from Tarkov wird doch nicht wirklich als “Survival”-Spiel gesehen? Das ist ein Hardcore-Shooter. Ich denke, das ist eine komplett andere Richtig als Fallout76/Conan Exiles/ARK, oder?
Würde es auch nicht als Survival ansehen, da man Runden auf Zeit spielt und keine Dinge wie Essen, Trinken, etc. berücksichtigen muss.
Klar muss man essen und trinken, sonst geht man drauf.
Und es ist definitiv ein survival game.
Wenn craften kann man auch ingame.
Wenn’s nach Zeitlimit geht dürfte Icarus dann auch kein survival game sein.
Subnautica ist klar das beste Solo Survival game. Ansonsten würde ich Don’t Starve Together rein Fallout 76 raus nehmen. Don’t Starve im Multiplayer ist einfach nur der Hammer. Ark und Conan sind mir zu grindlastig.
Ich habe 7 days to die für mich entdeckt. Hatte es immer gemieden, aber die Mischung aus crafting, Survival, der Erforschung der Welt, Tower defense und Zombies hat mich gepackt. Aber PC natürlich. Finger weg von der Konsolenversion.
7 Days to Die hat potenzial aber es wird nach einer gewissen Zeit langweilig, weil es keine Bosse gibt und die Nächte im Vergleich zum Fortschritt des Charakters und Ausrüstung immer gleich bleibt.
Ein paar Server haben wir ausprobiert und der Blutmond ist sehr leicht auszuhebeln und keine wirkliche Gefahr. Wenn man gegen Bosse kämpfen könnte wäre es sicherlich spannender.
Ich habe in Ark sehr viel Zeit versenkt und mir gefallen die unterschiedlichen Karten bzw. Erweiterungen mit ihren individuellen Herausforderungen. Zudem bieten Crafting, das Bauen von Basen, die Tierzucht und das Erkunden einem sehr viel Inhalt. Für Solospieler lassen sich einzelne Parameter anpassen, um den Grind zu reduzieren, aber auch in der Gruppe macht es viel Spaß.
Conan Exiles ist ebenfalls sehr gut gelungen. Das Bauen erlaubt viele Details und das Kampfsystem ist doch recht komplex. Neue Inhalte sind jedoch rar geworden und der Entwickler widmet sich bereits anderen Projekten. Dennoch eignet sich das Spiel mehr für Solospieler als z.B. Ark, da Sklaven das eigene Dorf beleben und die Geschichte nicht so passiv ist.
The Forest fand ich am kurzweiligsten, da man ein konkretes Ziel hat. Nichts desto trotz vergeht viel Zeit mit Basisbauen, Fallen stellen, Erkundung und natürlich dem Überleben selbst (Ackerbau und Viehzucht).
Also grade das mit den Sklaven empfand ich nach kurzer Zeit als Solo Spieler ehe langweilig.
Fängt schon mit ihrer Beschaffung an.
Immer die selben Lager abklappern und immer auf die nah zu selbe Art (zähmen).
Ark empfand ich spannender weil man überall auf der Map zufällig was brauchbares finden konnte.
Auch der unvorhersehbare Aspekt macht es so besonderes.
Da möchte man vll irgendwas farmen, geht los und kommt nach kurzer Zeit, ohne was gefarmt zu haben, mit 2-3 neuen Tieren zurück.
Sind halt über den Weg gelaufen und man hat ganz was anderes gemacht als ursprünglich geplant.
Oder man sucht vll irgend ein bestimmtes Tier mit hohen Level. Findet dann bei der Suche plötzlich das, was man vll mal vorher schon erfolglos gesucht hat.
Usw. Sowas ist wie ich finde ziemlich witzig und einen gehen die Aufgaben nicht so schnell aus.
Mit den Tieren kann man gefühlt auch mehr anstellen in Ark, wie mit den Sklaven in Conan.
Die Aufzucht kann durch aus motivieren.
Das mit den neuen Maps und den damit neuen Herausforderungen, wie auch coole neue Bauplätze, ist auch so ein Ding wo Conan hinterher hängt.
Die bestehende wurde bisher nur etwas vergrößert. Der Großteil bleibt aber der alte und bereits langweilige.
Usw. Vom Gefühl her gibt es in Ark deutlich mehr zu tun und zu machen. Ob Solo oder Multiplayer.
Mein persönlicher Survival-Favorit ist und bleibt Rimworld, dann kommt erstmal lange nichts und dann kommt Frost Punk und Banished.
No man’s Sky?
Für was würdest das dann eintauschen in den Top 10?
(Gegen the forest) <- nehm ich zurück. World war Z muss raus und No man’s Sky rein. Wenn ihr world war z aufführt, warum dann nicht vermintide 1 + 2 oder deathwing oder left4dead oder Killing Floor… ?
Outlaws of the Old West nicht in der Liste, andere EA Titel aber schon?
auch wenn ich nich ganz zufrieden bin mit dayz…so wundert es mich schon, dass es nicht mal in der Liste vorkommt…ich mein…40 leute spielen Rend aktuell…dayz= 8000 leute
Und was Survival angeht is dayz auf jeden Fall mit in einer Top 10, seh ich zumindest so.
Für mich fehlt da Dark and Light in der Liste, wenn da schon Rend drin ist…
es geht nix über 7Days to Die 🙂
Leider wird es für 7 days keine neuen Updates kommen Ebenso meine ich gelesen zu haben das 7 days pleite ist und sie Server runtergefahren werden Im Vergleich ist 7 Day auf dem. PC 2 Jahre im voraus als auf Ps4 The forest ist die beste Alternative
nein natürlich nicht https://7daystodie.com/alph…
Soweit ich weiß haben sie nur die Konsolenversion eingestellt nicht aber die Pc Version.
Emphyrion_Galactic Survival is das beste survival game .
Wir schauen uns es mal an ….danke für den tip
Ähm, ein Hunger/Grind/Crafting Simulator im SciFi Gewand macht einem echten Hardcore Survival wie Mist noch lang keine Konkurrenz, sry
Es geht nichts über Subnautica! Bisschen noch warten, dann werde ich mein 20+ Playthrough von Subnautica starten. 🙂
Conan Exiles
finde ich persönlich gut gemacht aber alle anderen scheinen das nicht so zu sehen, verstehe nicht warum. Bau- und Kampfsystem finde ich viel besser als bei ARK/ATLAS. Am Anfang hatte Conan Exiles ein paar Bugs und Schwierigkeiten aber mittlerweile finde ich es ein solides Spiel. Es könnte durchaus mehr Content vertragen als nur neue Gebäude Settings für Geld aber mal sehen.
ARK
ist ganz gut weil es gibt Dinos aber ATLAS oh mein Gott ist das ein schlechtes Spiel und ich verstehe beim besten Willen nicht warum die Leute darauf kleben bleiben und es gerne spielen… es mag zwar Änderungen zu ARK haben aber es spielt sich weiterhin wie ein ARK mit Mod und das Setting ist sowas von unausgereift und unfertig. Mehr als ein Schiff bauen und Stundenlang über das Meer segeln mit einer bescheidenen Schiffsteuerung ist Atlas auch nicht. Weitere Details spare ich mir hier wieder, weil eh ein Atlas Fanboy darauf reagieren wird…! (und ja ich habe Atlas gespielt)
The Forest & Raft sind viel zu kurz vom Content her aber haben Spaß gemacht. Es fehlt aber der Wiederspielwert also einmal durchgespielt und anschließend deinstallieren.
Den Rest der Spiele habe ich nicht gespielt… daher kann ich dazu nichts sagen.
Außer zu:
Fallout 76
Eine Lachnummer wie kann man ein MMO bzw. Survival Spiel entwickeln wo die Basis mit dem Gruppenleiter offline geht und alle anderen Mitspieler aus der Röhre gucken und keine Basis mehr haben… so eine ***** Designentscheidung da fehlen mir die Worte!
Rend
Gibt es das noch? Die Serverkapazität ist ja pro Fraktion begrenzt und (weiß nicht ob es noch so ist) man konnte sich um Sabotage zu betreiben einer Fraktion anschließen und Truhen, Gebäude, etc. zerstören/blockieren… nein Danke!
Scum
Gibt es das noch? Bisher war es eine gute Entscheidung den Titel noch nicht zu kaufen, da fehlt noch viel Content (auch laut Aussage von Freunden) bis man genug zu tun hat und es mehrere Wochen spielt.
Ich persönlich finde Subnautica eines der besten Games überhaupt.
Habe Conan einige Wochen nach erscheinen geholt. War aber nicht so meins. Tutorial gab es nicht und bis man nur schon den Weg zu seinem Clan geschafft hat ist man einige male krepiert. Das Spiel war dazumal noch sehr unausgereift. Wiederbelebungen im Lager haben oftmals nicht funktioniert und so hat man seine ganze Ausrüstung immer wieder mal verloren. Der Baumodus hat mir persönlich am meisten Spass gemacht. Das Kampfsystem besteht nur mehr aus leichten und schweren Angriffen die man durch aneinanderreihen verstärkt, ergänzt wird das ganze noch durch ausweichen und Blocken.
Ich weiss nicht in wie fern es jetzt läuft mit den ganzen patches und upgrades aber mich hat das Spiel nicht überzeugt. Ich glaube ich habe es gerade einmal auf +-20 Spielstunden gebracht.
Das Spiel ist vermutlich nur was für Survival Fetischisten.
Die Basis eines Survival Spieles ist auch nicht das Tutorial, sondern das selbsndige Erkunden der Spielwelt und auch das selbständige Aneignen von Überlebenstechniken.
Atlas als “Bonus” höhö man hätte das Spiel auch einfach bei Ark rein packen können das eine ist mit Dinos das andere ohne aber am Ende 99% das gleiche Spiel
nein. Skillbaum anders. Levelsystem anderes. Setting anders. Servergrössen anders. Anforderung ans Teamplay anders. Kampfsystem anders. Menschliche NPCs anders. Ressourcen Diversität anders. Händlersystem anders. Ernährungssystem anders. Setting und Realitätstreue anders.
Gleich oder ähnlich, Engine, Genre, Confic/Konsolenbefehle und Entwickler.
Da hat jemand mal keine Ahnung von Atlas, sondern gibt nur wieder was er irgendwo mal aufgeschnappt hat^^ noom1975 gibt es schon gut wieder