Die 25 besten Survival-Games 2024 für PlayStation, PC und Xbox

Die 25 besten Survival-Games 2024 für PlayStation, PC und Xbox

21. Deadside

Entwickler/Publisher: Bad Pixel | Release: 14. April 2020 (Early Access) | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

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Worum geht es in Deadside? Deadside spielt mit dem uralten Überlebens-Trieb der Menschen. Statt gegen Zombies zu kämpfen oder im All durchzuhalten, setzt Deadside auf Realismus.

Die Welt ist nach der Apokalypse zerstört und ihr sollt irgendwie überleben. Dabei seht ihr euch Gefahren wie wilden Tieren, gewalttätigen Kannibalen und marodierenden und plündernden Banditen ausgesetzt.

Deadside bietet eine angenehme Abwechslung zu den klassischen Horror-Survival-Szenarien voller Zombies und Mutanten. Stattdessen müsst ihr euch in einer weitgehend realistischen Welt durchschlagen.

Das macht Deadside gut:

  • Realistische Kämpfe und Waffen-Handling
  • „Missionen“, die auf der Karte angezeigt werden – quasi öffentliche Events, an denen jeder teilnehmen kann
  • Jagd auf Tiere, um euch mit Ressourcen zu versorgen
  • Keine Zombies oder übernatürliche/paranormale Wesen
  • Sichere Handelszonen für Spieler
  • Eine 225 Quadratkilometer große Karte
Deadside Inventar
Ein Blick ins Inventar: Erinnert eher an neuere Battle Royale und EFT.

Für wen lohnt sich Deadside? Deadside ist ideal für Spieler, die gerne Shooter spielen, aber sich auch auf einen Überlebens-Aspekt einstellen wollen. Die Entwickler legen großen Wert auf Gunplay und Realismus.

Grob lässt sich sagen, dass Spieler mit Interesse an Escape from Tarkov und ähnlichen Spielen auch Deadside schätzen werden. Shooter-Fans generell sollten das Spiel im Auge behalten. Wer Crafting und Entdeckung in Survival-Games schätzt, ist hier falsch.

Pro
  • Realistisch; keine lästigen Zombies oder Monster
  • Anspruchsvolles Hardcore-Survival mit bedrückender Atmosphäre
  • Fokus auf Gunplay und Waffen
Contra
  • Teilweise mehr Shooter als Survival; ihr solltet gut zielen können
  • Ist noch in Entwicklung

22. Green Hell

Entwickler/Publisher: Creepy Jar | Release: 5. September 2019 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC, Nintendo Switch, Xbox One/Xbox Series X|S und PS4/PS5 | Shop: Steam | Microsoft Store | PS Store | Nintendo Store

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Worum geht es in Green Hell? Ihr spielt einen Anthropologen, der zusammen mit seiner Frau in einem Dschungel ein Volk erforschen will, das dort ansässig ist. Dazu habt ihr dort ein Basislager.

Auf einer Erkundung stürzt ihr jedoch ab und verliert den Funkkontakt und die Orientierung. Ab da seid ihr in der sprichwörtlichen „Grünen Hölle“ auf euch allein gestellt und müsst überleben.

Green Hell verfügt mittlerweile über einen Koop-Modus für die Story und Versionen für PlayStation und Xbox.

Das macht Green Hell gut:

  • Unverbrauchtes Survival-Setting im Urwald
  • Realistische Story und Gameplay
  • Malerische Umgebung und atmosphärische Welt
  • Interessante Ansätze an Crafting und Überleben mit körperlicher und geistiger Gesundheit

Einen ausführlichen Test zu Green Hell findet ihr bei den Kollegen der GameStar.

Green Hell KRankheiten
Krank geworden? Das passiert häufig. Heilung könnt ihr nachschlagen, müsst sie aber erst einmal finden und herstellen.

Für wen lohnt sich Green Hell? Green Hell ist ein Spiel für Liebhaber und Kenner des Survival-Genres. Es ist hart und verzeiht wenig. Zugleich ist es das ideale Spiel für Gamer, die sich ein neues, unverbrauchtes Setting ansehen wollen und die Werke von Survival-Experten wie dem erst im April 2020 verstorbenen Rüdiger „Sir Vival“ Nehberg verschlingen.

Neueinsteiger können hier aber auch ihren Spaß haben, insofern sie die steile Lernkurve überwinden. Der Einstieg ist etwas knifflig, das Spiel wird auf Dauer aber immer leichter, je mehr ihr die einzelnen Elemente versteht.

Pro
  • Kniffliger Hardcore-Survival-Spaß für Veteranen
  • Realistisch; ihr müsst Heilung für jede Krankheit selbst herstellen
  • Wahnsinns-System: Achtet darauf, nicht den Verstand zu verlieren
  • Nährstoff-System: Achtet darauf, was genau ihr esst
Contra
  • Nicht einsteigerfreundlich; das Spiel erklärt recht wenig
  • Ständiger Druck durch Krankheiten und Hunger kann lästig werden

23. Grounded

Entwickler: Obsidian Entertainment| Publisher: Xbox Game Studios | Release: 28. Juli 2020 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: Steam | Microsoft Store

Der offizielle Trailer von Grounded hat eine Altersbeschränkung und kann deswegen nur direkt auf YouTube mit Verifizierung geschaut werden.

Worum geht es in Grounded? Grounded verfolgt einen einzigartigen Ansatz: ihr seid winzig. Statt gegen wilde Gefahren in Wüsten, dem All oder in der Postapokalypse zu bestehen, müsst ihr in einer ganz anderen Umgebung überleben – im Garten.

Klingt erst einmal witzig, ist aber knüppelhart. Als geschrumpfter Mensch werden selbst die kleinsten Käfer und Ameisen schnell zu riesigen Gegnern. Grashalme sind bereits so groß wie Bäume, liegengelassene Spielzeuge werden schnell zu einem ernsthaften Hindernis.

In unserem Special erfahrt ihr mehr über Grounded und was das Survival-Game so besonders macht.

Das macht Grounded gut:

  • Einzigartiger Ansatz mit einem völlig unverbrauchten Setting
  • Koop mit bis zu vier Spielern
  • Zeitlose, niedliche Grafik mit dennoch gefährlichen Gegnern
  • Eine Story, an deren Ende ihr wieder „normale“ Größe erreicht
Grounded base building festung
Eine gute Verteidigung ist wichtig, wenn ihr keine Ameisen-Plünderer haben wollt.

Für wen lohnt sich Grounded? Grounded ist eine nette Abwechslung für alle Survival-Fans, die keine Lust mehr auf Zombies und Postapokalypse haben. Das Setting ist völlig neu und trotzdem bietet es die klassischen Survival-Elemente, die das Genre ausmachen.

Zudem eignet sich Grounded mit seinem weniger unfreundlichen und dennoch fordernden Einstieg auch hervorragend für Anfänger des Genres. Grounded gibt’s übrigens im Xbox Game Pass – Abonnenten mit einem gewissen Interesse an Survival-Games sollten sich Grounded unbedingt ansehen.

Pro
  • Einzigartiges Setting in einem Garten
  • “Arachnophobie”-Modus, in dem keine Riesenspinnen auftauchen
  • Fokus auf Story, jedoch mit viel Erkundung und Crafting
  • Sessions eignen sich für Spieler mit wenig Zeit
Contra
  • Story ist eher kurz
  • Trotz “freundlicher” Grafik nicht für Kinder geeignet

24. Empyrion

Entwickler/Publisher: Eleon Game Studios | Release: 5. August 2020 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

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Worum geht es in Empyrion? Das neue Survival-Game vom deutschen Indie-Entwickler Eleon Game Studios erschien im August 2020 auf Steam und kam dort richtig gut an. Es verbindet ein wenig die Weltraum-Odyssey von EVE Online mit der kreativen Seite von Minecraft.

In dem 3D Open-World-Game baut ihr verschiedene Schiffe, Raumstationen und Siedlungen auf fremden Planeten, um diese zu erkunden und ihre Geheimnisse zu entdecken. Eine wirkliche Aufgabe gibt es nicht, ihr steckt euch im Sandbox-Stil eure eigenen Ziele.

Das macht Empyrion gut:

  • Starke Grafik im umfangreichen Weltraum-Setting
  • Große Freiheiten in Bau und Erforschung, ähnlich wie Minecraft
  • Zufällig erstellte Sonnensysteme und Planeten mit eigenen Charakteristika
  • Raumfahrt und „Space Legs“
  • Terraforming durch Voxel-basiertes Gelände
  • Verschiedene Optionen wie Survival, Kreativ, Solo, Koop oder PvP
Empyrion Space Spinnen
Space-Spinnen können auch schnell zur Gefahr werden – wenn ihr sie denn findet.

Für wen lohnt sich Empyrion? Jeder, der noch auf Star Citizen wartet oder sich ein kreatives Survival-Game wie Minecraft im Weltall ansehen will, der sollte Empyrion eine Chance geben. Durch die verschiedenen Modi ist das Spiel sowohl für Veteranen als auch für Einsteiger geeignet und lockt mit seinem Space-Setting auch Sci-Fi-Fans an, die sich einmal in das Survival-Genre wagen wollen.

Pro
  • Zufällige Planetensysteme sorgen für Wiederspielwert
  • Steuerbares Raumschiff plus Planetenerkundung
  • Terraforming, Landwirtschaft und ein Tech-Tree für den Fortschritt
Contra
  • Trotz Release noch nicht ganz “fertig”, Entwickler polieren noch

25. Dying Light 2

Entwickler/Publisher: Techland | Release: 4. Februar 2022 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: Steam, Microsoft Store, PS Store

Alles, was ihr zu dem neuen Survival-Spiel Dying Light 2 wissen müsst – mit Gameplay

Worum geht es in Dying Light 2? Dying Light 2 ist der Nachfolger des beliebten und in Deutschland indizierten Dying Light. Der zweite Teil führt die Geschichte fort und versetzt euch wieder in die Rolle eines Infizierten, der den Überlebenden hilft.

Einige Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils findet ihr als Wanderer eine der letzten Bastionen der Menschheit. Dort ist allerdings schon wieder ein neuer, kleiner Krieg entfacht: verschiedene Fraktionen kämpfen um die Oberhand.

Da ihr eigentlich nur auf der Suche nach eurer Schwester seid, müsst ihr euch zwangsweise einer der Fraktionen anschließen, um Hilfe zu erhalten. Daraus entwickeln sich verschiedene Verläufe und Spielweisen und sogar das Ende variiert.

Vor Release gab es eine große Diskussion darüber, ob und wie sehr Dying Light 2 in Deutschland geschnitten erscheinen wird. Schließlich wirbt das Spiel mit buchstäblich platzenden Zombie-Kämpfen und brutalen Szenen. Die ungeschnittene Version ist hier trotzdem verfügbar, wenn auch nur für den PC. Allerdings sind die Unterschiede relativ gering:

Mehr zum Thema
Dying Light 2: Cut vs. Uncut – Das sind die Unterschiede in Deutschland
von Benedict Grothaus

Das macht Dying Light 2 so gut:

  • Koop mit bis zu vier Spielern
  • Parcours-Einlagen quer durch die Stadt
  • ein Tag-Nacht-Zyklus mit teilweise gefährlicheren Gegnern nachts
  • eine packende Story und Entscheidungen mit Konsequenzen
  • lebendig erzählte Charaktere und Fraktionen, denen ihr helfen könnt
  • tanzende Zombies

Für wen lohnt sich Dying Light 2? Wenn ihr den ersten Teil schon mochtet, ist der Nachfolger quasi Pflicht. Jeder, der sich generell für Zombie-Survival-Games wie DayZ interessiert, ist hier ebenfalls genau richtig. Der Survival-Aspekt ist dabei relativ gering, weswegen Dying Light 2 auch Story-Freunde begeistern kann.

Dying Light 2 gehörte zu den meisterwarteten Spielen überhaupt. Falls ihr nicht wisst, warum, lest ihr hier, was die Faszination an Dying Light 2 eigentlich ausmacht.

Pro
  • Tatsächlich gefährliche Zombies, keine langweiligen Schlurfer
  • Unterschiedliche Erfahrungen tags und nachts im Spiel
  • Rasanter Parcours sorgt für einzigartige Fortbewegung
Contra
  • Aufgaben wiederholen sich oft auf gewisse Weise
  • Loot bietet teilweise nur wenig Abwechslung
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Jonathan

Lego Fortnite ist eigentlich auch ganz nett gemacht.

Katsuno

Fallout 76 würde ich gerne spielen, hab es auch versucht, ist ja im gamepass und aktuell ja auch bei Ps Plus geschenkt, aber mich stört die performance, 1080p ist keine option mehr für mich genauso wenig wie 30fps, bei beidem wird mir komisch durch das verschwommene oder das schlieren keine ahnung, ob am 28 zoll 60hz 4k monitor oder am 77er 120hz 4k oled tv, es geht einfach nicht. Wqhd ist gerade so einbe option für mich.
Ging mir aber damals schon so wo FullHd aktuell war, war mehr beschäftigt damit irgendwie über AA usw ein sauberes Bild zu bekommen wie zu zocken ^^
noch schlimmer wurde das ganze, als ich eine Brille mit 28 bekommen habe, da musste dann auch ein 4k Monitor her 😀
4k 60-120hz ist für mich ein richtiger sweetspot wenn es größer wie 20 zoll wird.
Daher habe ich auch auf Sonic Frontiers und auf Gotham Knights verzichtet.

Glaub ihr sie werden da bei Fallout76 noch was machen? Das spiel an sich scheint ja eigentlich sehr interessant zu sein.

80s-Gamer

Erst mal schade, dass es fast nur Multiplay und Koop Spiele sind.

Zu The Long Dark: 
“…richtet sich durch seine Härte aber doch eher an Veteranen des Genres.”
Stimmt nicht. Alleine schon wegen den Schwierigkeisgraden nicht. Ich habe das als absoluter Anfänger gespielt und es war überhaupt kein Problem.

“Außerdem braucht ihr einiges an Geduld, denn die Story geht nur langsam voran.”
Auch das stimmt so nicht. Denn man kann einfach nur die Hauptstory spielen und sämtliche Nebenquests auslassen. Nur wenn man wirklich alles spielt, so wie ich, dann bekommt man mit bisher rund 70 Stunden Spielzeit eine Langzeiterfahrung geboten, die heutzutage kaum ein Spiel mehr liefert.

“Noch immer nicht vollständig”
Das liegt daran, dass das letzte AddOn noch nicht erschienen ist. Wie kann man sowas als Contra auflisten?

The Long Dark ist mein Preis-/Leistungs-Tipp. Bei keinem anderen bekommt na so viel Abenteuer für kleines Geld.

VonGestern

Terraria spiele ich immer wieder sehr gerne. Eine zeitlose Perle, wie ich finde.

Valheim machte mir auch Laune doch pausierte ich und wollte mit dem weiterspielen solange warten, bis es aus dem EarlyAcsess raus ist. Dauert sehr viel länger als gedacht.

Ark hab ich irgendwie mal Gratis erhalten. Wollte es, nach dem lesen dieses Artikeks, mal installieren. 126GB Festplattenspeicher braucht es!? Ach du heilige Makrele… dann wird es leider nix. Hab noch gerade so 130GB frei… die gehen noch für diverse Updates drauf, denke ich. Schade. Ob ich doch versuche mal was zu löschen… hm..

Horteo

Also No Man’s Sky hab ich schon mehrmals versucht und bin immer nach etwa 2h gescheitert. Entweder hatte ich immer so einen mühsamen Startplaneten oder das Spiel ist tatsächlich dauernd so. So schöne Planeten wie in den Trailern hatte ich nie….

Valheim ist auch so ne Sache. Macht Anfangs Spass, ist aber irgendwie immer dasselbe. Ausserdem ist die Grafik grenzwertig und das Schiffsteuern mit dem Wind enorm mühsam.

Conan Exiles ist Super. Bin ich aber durch 🙂 Ich mag vor allem Exploring und Fortschritt.

Ark hab ich mir noch nicht gegeben. Soll ganz ok sein

V Rising ist auch ok, Welt bisschen klein und kommt kein wirklich neuer Content mehr….

Fallout 76 soll mittlerweile auch sehr solide sein. Werde ich mir angucken.

Alles mit Zombies mag ich nicht

Ich mag vor allem Exploring und Entwicklung. Bauen ist ok, ist aber keine ewige Beschäftigung. Daher bin ich z.b mit Conan durch. Hab alles gesehen und das neue Update hat keinen Content wie neue Gebiete geliefert.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Horteo
Serigo

Also ohne dem Verfasser des Artikels zu nahe treten zu wollen, aber Story als Pluspunkt bei Valheim ist auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Corbenian

Gibt es nicht einen Koop-Mod für Subnautica? Hat jemand damit Erfahrungen sammeln können? Immerhin würde der Mod ja DEN Kritikpunkt am Spiel ausmerzen.

daniel

Ich kann Generation Zero wärmstens empfehlen!
Selten so viel Spaß bei einem Game gehabt.
Besonders mochte ich es, dass man quasi einfach so ins Spiel geworfen wird und man viel, viel zu erkunden hat.
Das Setting ist auch mal etwas neues.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von daniel
Orchal

Green Hell fand ich richtig gut, Dying Light 1 (und vermutlich/hoffentlich 2) liebe ich und habe es rauf und runter gespielt, sehe es aber nicht wirklich als survival game.

Wo ich aktuell total versinke ist Icarus (das glaube ich nicht in der Liste ist? Bin mir aber nicht ganz sicher).

Green Hell hatte ich eher wegen der Story gespielt und mir war vor dem Spielen gar nicht so klar dass es (für mich) ein doch recht hartes survival game ist, anfangs bin ich dauernd von irgendwelchen Infektionen gestorben xD bis ich es dann nach 4-10 Toden endlich etwas raus hatte wie ich mit den ganzen kleinen Gefahren des Dschungel umgehen muss.

Mag_Katzen

“The Green Hell” würde ich auch auf die Liste setzen.

Auf steam ist es ja auch ziemlich erfolgreich und für mich persönlich definitiv eines der besten Survival-Games,weil es auch ohne Dinosaurier,Zombies oder irgendwelche Fantasyelemente auskommt.

Ähre

Satisfactory gehört aufjedenfall in die liste!

Chucky

Auch wenn ich das Spiel genial finde, hat es doch im Moment wenig bis keine Survival Elemente.

Cue

Rust kommt auch dieses Jahr für Konsole raus wieso nicht dabei?

Orchal

Rust ist auf Seite 2 (Unten sind 6 Seiten zur Auswahl)

Ähre

Raft und subnautica sind 2 absolute topgames. Selten soviel spaß gehabt

Chucky

Sehe ich genau so, beide Spiele sind hohe Favoriten bei mir. Bin schon gespannt auf die neue Story von Subnautica Blow Zero.

Holzhaut

Ark ist bei uns im 2er koorp immernoch ein dauernrenner, obwohl es wirklich brutal viele Macken hat. Seit dem neusten Patch werden Texturen bei mir nicht mehr Richtig geladen, alles was weiter weg ist sieht aus wie dieses Flimmern früher bei Röhrenfernsehern, nur in grau pink.

waberlap

„The Long Dark“ macht auch Laune…
Grafisch minimalistisch, dafür eine grandiose Atmosphäre.

CptnHero

so langsam macht ihr euch mit den survival tops lächerlich…scum auf platz 9 zu packen und dayz noch nicht mal in die Liste hauen…
das ist objektiv und auch subjektiv betrachtet absoluter Käse.
Man muss halt einfach nur Steamcharts reinschauen…oder Twitch.
Dayz mag man mögen oder nicht, aber grad mit Livonia sieht man doch, dass es einige Leute gibt die sich dafür interessieren und es spielen.

Edit: Seh jetzt erst, dass es ein aufgewärmter Artikel ist…naja meine Meinung dazu ändert sich aber nicht.

Schuhmann

Ich glaube, so eine Liste stellt immer eine Auswahl da. Wenn der Autor sagt: “Ich möchte DayZ hier nicht empfehlen – das Spiel ist schon sehr alt” – dann ist das halt so. Ich glaub nicht, ob man sich da “lächerlich” macht.

CptnHero

also gehts im Grunde um die persönliche top 15 des Autors?
dann hab ich das wohl falsch interpretiert.

Schuhmann

Wir stellen Euch die 15 besten und interessantesten Vertreter des Survival-Genres für 2019 vor. Bei der Liste handelt es sich um eine persönliche Auflistung des Autors. Die Survival-Games sind dabei im Multiplayer bzw. Koop spielbar – abgesehen von einer Ausnahme. Kostenlose Survival-Games sind nicht enthalten.

Das steht im Artikel.

Wir haben auch Listen, vor denen wir sagen: “Die besten MMOs auf Steam” und dann angeben: “Hier richten wir uns nach den Durchschnittsbewertung” oder “Die besten MMORPGs – wie sie unsere Leser wählen.”

Stephan

Wer Minecraft mag, für den ist vielleicht auch Space Engineers etwas.

Pacman

Kein Escape from Tarkov ( Survival Hardcore Shooter) aber Fallout 76…

Schuhmann

Escape from Tarkov wird doch nicht wirklich als “Survival”-Spiel gesehen? Das ist ein Hardcore-Shooter. Ich denke, das ist eine komplett andere Richtig als Fallout76/Conan Exiles/ARK, oder?

Chucky

Würde es auch nicht als Survival ansehen, da man Runden auf Zeit spielt und keine Dinge wie Essen, Trinken, etc. berücksichtigen muss.

Klar muss man essen und trinken, sonst geht man drauf.
Und es ist definitiv ein survival game.
Wenn craften kann man auch ingame.
Wenn’s nach Zeitlimit geht dürfte Icarus dann auch kein survival game sein.

Hodor

Subnautica ist klar das beste Solo Survival game. Ansonsten würde ich Don’t Starve Together rein Fallout 76 raus nehmen. Don’t Starve im Multiplayer ist einfach nur der Hammer. Ark und Conan sind mir zu grindlastig.

Nimbul

Ich habe 7 days to die für mich entdeckt. Hatte es immer gemieden, aber die Mischung aus crafting, Survival, der Erforschung der Welt, Tower defense und Zombies hat mich gepackt. Aber PC natürlich. Finger weg von der Konsolenversion.

Chucky

7 Days to Die hat potenzial aber es wird nach einer gewissen Zeit langweilig, weil es keine Bosse gibt und die Nächte im Vergleich zum Fortschritt des Charakters und Ausrüstung immer gleich bleibt.

Ein paar Server haben wir ausprobiert und der Blutmond ist sehr leicht auszuhebeln und keine wirkliche Gefahr. Wenn man gegen Bosse kämpfen könnte wäre es sicherlich spannender.

DestructorZ

Ich habe in Ark sehr viel Zeit versenkt und mir gefallen die unterschiedlichen Karten bzw. Erweiterungen mit ihren individuellen Herausforderungen. Zudem bieten Crafting, das Bauen von Basen, die Tierzucht und das Erkunden einem sehr viel Inhalt. Für Solospieler lassen sich einzelne Parameter anpassen, um den Grind zu reduzieren, aber auch in der Gruppe macht es viel Spaß.

Conan Exiles ist ebenfalls sehr gut gelungen. Das Bauen erlaubt viele Details und das Kampfsystem ist doch recht komplex. Neue Inhalte sind jedoch rar geworden und der Entwickler widmet sich bereits anderen Projekten. Dennoch eignet sich das Spiel mehr für Solospieler als z.B. Ark, da Sklaven das eigene Dorf beleben und die Geschichte nicht so passiv ist.

The Forest fand ich am kurzweiligsten, da man ein konkretes Ziel hat. Nichts desto trotz vergeht viel Zeit mit Basisbauen, Fallen stellen, Erkundung und natürlich dem Überleben selbst (Ackerbau und Viehzucht).

Alleachtung

Also grade das mit den Sklaven empfand ich nach kurzer Zeit als Solo Spieler ehe langweilig.
Fängt schon mit ihrer Beschaffung an.
Immer die selben Lager abklappern und immer auf die nah zu selbe Art (zähmen).

Ark empfand ich spannender weil man überall auf der Map zufällig was brauchbares finden konnte.
Auch der unvorhersehbare Aspekt macht es so besonderes.
Da möchte man vll irgendwas farmen, geht los und kommt nach kurzer Zeit, ohne was gefarmt zu haben, mit 2-3 neuen Tieren zurück.
Sind halt über den Weg gelaufen und man hat ganz was anderes gemacht als ursprünglich geplant.

Oder man sucht vll irgend ein bestimmtes Tier mit hohen Level. Findet dann bei der Suche plötzlich das, was man vll mal vorher schon erfolglos gesucht hat.
Usw. Sowas ist wie ich finde ziemlich witzig und einen gehen die Aufgaben nicht so schnell aus.

Mit den Tieren kann man gefühlt auch mehr anstellen in Ark, wie mit den Sklaven in Conan.
Die Aufzucht kann durch aus motivieren.

Das mit den neuen Maps und den damit neuen Herausforderungen, wie auch coole neue Bauplätze, ist auch so ein Ding wo Conan hinterher hängt.
Die bestehende wurde bisher nur etwas vergrößert. Der Großteil bleibt aber der alte und bereits langweilige.

Usw. Vom Gefühl her gibt es in Ark deutlich mehr zu tun und zu machen. Ob Solo oder Multiplayer.

Hunes Awikdes

Mein persönlicher Survival-Favorit ist und bleibt Rimworld, dann kommt erstmal lange nichts und dann kommt Frost Punk und Banished.

Nimbul

No man’s Sky?

Tim

Für was würdest das dann eintauschen in den Top 10?

Nimbul

(Gegen the forest) <- nehm ich zurück. World war Z muss raus und No man’s Sky rein. Wenn ihr world war z aufführt, warum dann nicht vermintide 1 + 2 oder deathwing oder left4dead oder Killing Floor… ?

Gurke

Outlaws of the Old West nicht in der Liste, andere EA Titel aber schon?

Lootziffer 666

auch wenn ich nich ganz zufrieden bin mit dayz…so wundert es mich schon, dass es nicht mal in der Liste vorkommt…ich mein…40 leute spielen Rend aktuell…dayz= 8000 leute
Und was Survival angeht is dayz auf jeden Fall mit in einer Top 10, seh ich zumindest so.

Kalinea Mereloina

Für mich fehlt da Dark and Light in der Liste, wenn da schon Rend drin ist…

David Aeberhard

es geht nix über 7Days to Die 🙂

Steven S.

Leider wird es für 7 days keine neuen Updates kommen Ebenso meine ich gelesen zu haben das 7 days pleite ist und sie Server runtergefahren werden Im Vergleich ist 7 Day auf dem. PC 2 Jahre im voraus als auf Ps4 The forest ist die beste Alternative

noom1975

nein natürlich nicht https://7daystodie.com/alph

Stöpsel76

Soweit ich weiß haben sie nur die Konsolenversion eingestellt nicht aber die Pc Version.

Original Gast Chris

Emphyrion_Galactic Survival is das beste survival game .

mmogli

Wir schauen uns es mal an ….danke für den tip

Gurke

Ähm, ein Hunger/Grind/Crafting Simulator im SciFi Gewand macht einem echten Hardcore Survival wie Mist noch lang keine Konkurrenz, sry

Chucky

Es geht nichts über Subnautica! Bisschen noch warten, dann werde ich mein 20+ Playthrough von Subnautica starten. 🙂

Conan Exiles
finde ich persönlich gut gemacht aber alle anderen scheinen das nicht so zu sehen, verstehe nicht warum. Bau- und Kampfsystem finde ich viel besser als bei ARK/ATLAS. Am Anfang hatte Conan Exiles ein paar Bugs und Schwierigkeiten aber mittlerweile finde ich es ein solides Spiel. Es könnte durchaus mehr Content vertragen als nur neue Gebäude Settings für Geld aber mal sehen.

ARK
ist ganz gut weil es gibt Dinos aber ATLAS oh mein Gott ist das ein schlechtes Spiel und ich verstehe beim besten Willen nicht warum die Leute darauf kleben bleiben und es gerne spielen… es mag zwar Änderungen zu ARK haben aber es spielt sich weiterhin wie ein ARK mit Mod und das Setting ist sowas von unausgereift und unfertig. Mehr als ein Schiff bauen und Stundenlang über das Meer segeln mit einer bescheidenen Schiffsteuerung ist Atlas auch nicht. Weitere Details spare ich mir hier wieder, weil eh ein Atlas Fanboy darauf reagieren wird…! (und ja ich habe Atlas gespielt)

The Forest & Raft sind viel zu kurz vom Content her aber haben Spaß gemacht. Es fehlt aber der Wiederspielwert also einmal durchgespielt und anschließend deinstallieren.

Den Rest der Spiele habe ich nicht gespielt… daher kann ich dazu nichts sagen.

Außer zu:
Fallout 76
Eine Lachnummer wie kann man ein MMO bzw. Survival Spiel entwickeln wo die Basis mit dem Gruppenleiter offline geht und alle anderen Mitspieler aus der Röhre gucken und keine Basis mehr haben… so eine ***** Designentscheidung da fehlen mir die Worte!

Rend
Gibt es das noch? Die Serverkapazität ist ja pro Fraktion begrenzt und (weiß nicht ob es noch so ist) man konnte sich um Sabotage zu betreiben einer Fraktion anschließen und Truhen, Gebäude, etc. zerstören/blockieren… nein Danke!

Scum
Gibt es das noch? Bisher war es eine gute Entscheidung den Titel noch nicht zu kaufen, da fehlt noch viel Content (auch laut Aussage von Freunden) bis man genug zu tun hat und es mehrere Wochen spielt.

Jan Stuhrmann

Ich persönlich finde Subnautica eines der besten Games überhaupt.

Starthilfer

Habe Conan einige Wochen nach erscheinen geholt. War aber nicht so meins. Tutorial gab es nicht und bis man nur schon den Weg zu seinem Clan geschafft hat ist man einige male krepiert. Das Spiel war dazumal noch sehr unausgereift. Wiederbelebungen im Lager haben oftmals nicht funktioniert und so hat man seine ganze Ausrüstung immer wieder mal verloren. Der Baumodus hat mir persönlich am meisten Spass gemacht. Das Kampfsystem besteht nur mehr aus leichten und schweren Angriffen die man durch aneinanderreihen verstärkt, ergänzt wird das ganze noch durch ausweichen und Blocken.
Ich weiss nicht in wie fern es jetzt läuft mit den ganzen patches und upgrades aber mich hat das Spiel nicht überzeugt. Ich glaube ich habe es gerade einmal auf +-20 Spielstunden gebracht.
Das Spiel ist vermutlich nur was für Survival Fetischisten.

DestructorZ

Die Basis eines Survival Spieles ist auch nicht das Tutorial, sondern das selbsndige Erkunden der Spielwelt und auch das selbständige Aneignen von Überlebenstechniken.

Gaburias Myucheu

Atlas als “Bonus” höhö man hätte das Spiel auch einfach bei Ark rein packen können das eine ist mit Dinos das andere ohne aber am Ende 99% das gleiche Spiel

noom1975

nein. Skillbaum anders. Levelsystem anderes. Setting anders. Servergrössen anders. Anforderung ans Teamplay anders. Kampfsystem anders. Menschliche NPCs anders. Ressourcen Diversität anders. Händlersystem anders. Ernährungssystem anders. Setting und Realitätstreue anders.
Gleich oder ähnlich, Engine, Genre, Confic/Konsolenbefehle und Entwickler.

Jan Stuhrmann

Da hat jemand mal keine Ahnung von Atlas, sondern gibt nur wieder was er irgendwo mal aufgeschnappt hat^^ noom1975 gibt es schon gut wieder

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