Die 25 besten Survival-Games 2024 für PS5, Steam und Xbox

Die 25 besten Survival-Games 2024 für PS5, Steam und Xbox

6. No Man’s Sky

Entwickler/Publisher: Hello Games | Release: 12. August 2016 | Modell: Buy-to-Play | Plattformen: PC, PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: No Man’s Sky Shop | Steam | PS Store | Microsoft Store

No Man’s Sky bringt ein neues Update, schickt euch in die kriminelle Unterwelt der “Outlaws”

Worum geht es in No Man’s Sky? In No Man’s Sky steht euch eine riesige Welt im Weltraum zur Verfügung, in der ihr über 18 Trilliarden Planeten und unbekannte Spezies entdecken könnt, craftet und an eurem Raumschiff bastelt.

No Man’s Sky ist so etwas wie der Inbegriff einer „Open World“ und unterstützt seit dem NEXT-Update sogar einen Multiplayer-Aspekt, der das Spiel noch einmal größer gemacht hat. Mittlerweile nähert sich das Spiel sogar immer mehr einem MMO an.

Was macht No Man’s Sky so gut?

  • Eine riesige Welt, die quasi niemals endet und in der es immer Neues zu entdecken gibt
  • Detaillierte Umgebungen und eine schöne Grafik, die zum Bewundern einlädt
  • Ein eigenes Raumschiff und sogar Haustiere
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Für wen eignet sich No Man’s Sky? Wer noch auf Star Citizen wartet, der kann mit No Man’s Sky bereits jetzt eine riesige Weltraum-Saga erleben. Das Spiel bietet alle erdenklichen Freiheiten. Außerdem zahlen sich die Weltraum-Umgebung und die fremden Planeten besonders für Sci-Fi-Fans aus. Wer sich also in einem Sci-Fi-Survival-Game voll ausleben will, der findet sein Spiel mit No Man’s Sky.

Pro
  • Unverbrauchtes Weltraum-Setting
  • Riesige Welt mit zahllosen Planeten und fremden Spezies
  • Eigenes Raumschiff
  • Dank NEXT ein echter Multiplayer
Contra
  • Kein richtiges “Ziel”, Möglichkeiten evtl. zu umfangreich
  • Frisst viel Zeit

7. Sons of the Forest

Entwickler/Publisher: Endnight Games | Release: 23. Februar 2023 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC| Shop: Steam

5 Tipps für einen guten Start in Sons of the Forest

Was ist Sons of the Forest? Im Nachfolger vom gefeierten The Forest kehrt ihr viele Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils auf die Insel zurück – diesmal offenbar als Timmy, der in Teil 1 gerettet wurde. Euer Auftrag: einen Milliardär und seine Tochter finden.

Ähnlich wie im ersten Teil stürzt ihr dabei aber ab und müsst im Wald erst einmal überleben. Ist das geschafft, geht es zurück an eure Aufgabe. Bei der Erkundung der Insel stoßt ihr dabei auf immer mehr Hinweise, was es eigentlich mit den ganzen Geheimnissen, Mutanten und seltsamen Vorfällen auf sich hat. Aber: die Story ist nichts für schwache Gemüter.

Das macht Sons of the Forest gut:

  • Schauderhafte, entstellte Gegner, die aus einem erstklassigen Horrorfilm stammen könnten
  • Eine Story mit unterschiedlichen Enden, die von euren Entscheidungen beeinflusst werden
  • Einzigartige Horror-Elemente, die dem Überleben einen gewissen Nervenkitzel verleihen

The Forest hat zwar auf Steam die besseren Bewertungen, allerdings ist Sons of the Forest technisch das bessere Spiel und wird noch weiterentwickelt. Deswegen findet ihr Sons of the Forest hier in der Liste.

Der Clou an Sons of the Forest: Ihr spielt bei jeder Session die gleiche Geschichte noch einmal. Ob alleine oder mit Freunden, euer Ziel ist immer das Gleiche.

Trotzdem könnt ihr euch auf der Insel austoben, bauen und craften und sogar Begleiter finden, die euch beim Bauen und im Kampf unterstützen. Sons of the Forest baut die Systeme, die im Vorgänger schon stark waren, noch weiter aus.

Titel Sons of the Forest Kelvin Radio
Der Begleiter Kelvin hat sich schnell zum Fan-Liebling gemausert. Ich habe mich sogar geweigert, Kelvin zu töten, als meine Chefin es verlangt hat.

Für wen eignet sich Sons of the Forest? Sons of the Forest richtet sich vorwiegend an Horror-Fans, die in einem Spiel Angst und Panik als ständigen Begleiter spüren wollen. Die überzeugende Atmosphäre und einzigartige Kreaturen wie Wilde, die Masken aus menschlichen Gesichtern tragen, lassen selbst hart gesottene Spieler noch schauern.

Das Spiel fängt euch weniger mit ewig langen Bau-Sessions, sondern mit packender Action und einem absehbaren Ende der Story, wobei sich auch Bau-Fans austoben können. Das Spiel richtet sich dabei an eine erwachsene Community.

Pro
  • Story entfaltet sich beim Spielen
  • Verschiedene Enden möglich
  • Session-basiertes Gameplay eignet sich für Leute mit wenig Zeit
  • Detailreiche Welt voller Mutanten und Kannibalen
  • Liebenswerte Begleiter
Contra
  • Reines Horror-Setting kann abschreckend wirken
  • Benötigt Freunde, um Potential voll auszuschöpfen

8. Raft

Entwickler: Redbeet Interactive | Publisher: Axolot Games | Release: 23. Mai 2018 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

Raft: Trailer zu “The Final Chapter”

Was ist Raft? Raft spielt, wie der Name schon sagt, auf einem Floß. Ihr startet auf einem kleinen Floß mitten im Ozean und treibt über das Wasser, wobei ihr euch mit Treibgut versorgt, um zu bauen und zu überleben.

Die Herausforderung bei Raft besteht darin, durch die stetig vorherrschenden Limitierungen trotzdem Fortschritt zu erzielen. Durch die begrenzten Baumöglichkeiten erfordert Raft viel Planung und Geschick.

Das macht Raft gut:

  • Umgekehrtes Spielprinzip: Statt die Welt zu beherrschen, müsst ihr versuchen, nicht selbst beherrscht zu werden
  • Die Möglichkeiten, die euch zur Verfügung stehen, müsst ihr euch selbst schaffen
  • Der riesige Ozean, den ihr erforscht, macht Raft einzigartig. Ihr habt gar keine andere Möglichkeit, als ständig auf Reise zu sein, wenn ihr nicht sterben wollt
  • Das einzige unserer Survival-Games, in dem ihr euer Haus immer bei euch habt und die Ressourcen zu euch kommen, statt immer wieder zurückkehren zu müssen
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Für wen eignet sich Raft? Wer Raft spielt, sollte dazu bereit sein, sich jeden Schritt genau zu überlegen. Raft ist ein Spiel für Planer und Strategen. Ob alleine oder in der Gruppe, durch den beengten Raum müsst ihr stets im Blick haben, was ihr gerade braucht und was im Moment am wichtigsten ist. Klare Ziele und Aufgaben sind ein Muss für jeden Spieler.

Pro
  • Sehr leichter Einstieg
  • Auch für jüngere Spieler (ab 12 Jahren) geeignet
  • Besonders gut im Koop mit Freunden und Arbeitsteilung
  • Ressourcen kommen zu euch, statt dass ihr sie suchen müsst – Macht was draus!
Contra
  • Wer nicht gut mit dem Haken zielt, kommt nicht weit
  • Kann eintönig werden, wenn lange nichts passiert

9. Rust

Entwickler/Publisher: Facepunch Studios | Release: Februar 2018 | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: Windows (PC), MacOS X, Linux; PlayStation 4, Playstation 5, Xbox One, Xbox Series X|S | Shop: Steam

Alles, was ihr zu dem Survival-MMO Rust wissen müsst – in 2 Minuten

Was ist Rust? Rust hat keine wirkliche Geschichte. Ihr landet nackt an einem Strand, nur mit einem Stein als Waffe und Werkzeug ausgerüstet, und sollt überleben. Dazu baut ihr verschiedene Ressourcen ab, plündert verlassene Gebäude und weicht stärkeren Spielern aus.

Rust ist ein klassisches PvP-Survival-Game, in dem andere Spieler eure größte Gefahr darstellen. Ende 2020 und Anfang 2021 erhielt das Spiel einen großen Schub an Beliebtheit, als 50 Streamer zusammen Rust spielten – gestört nur von einem bösen Buben.

Seit Mai 2021 gibt es Rust auch für Xbox One und PS4 – wer die neuen Generationen der Konsolen besitzt, kann aber dank Abwärtskompatibilität ebenfalls spielen.

Das macht Rust gut:

  • Ein einfaches Spielprinzip, mit dem jeder schnell zurechtkommt
  • Jedes Gebäudeteil und jede Waffe ist ein klarer Fortschritt, mit dem ihr gesteckten Zielen näher kommt
  • Besondere Fahrzeuge wie Heißluftballons und Boote, die Rust mit einem einzigartigen Feature versehen
  • Eine große, aktive und leicht abgedrehte Community

Für wen eignet sich Rust? Eindeutig für PvP-Begeisterte. Rust solltet ihr nur dann spielen, wenn ihr gerne mit allen möglichen Waffen auf andere ballert und auch kein Problem damit habt, häufiger zu sterben. Besonders in größeren Teams macht Rust so Laune, da Überleben alleine auf Dauer quasi unmöglich ist. Dafür sorgen Clan-Kämpfe für stetige Action. Wer keine Lust darauf hat, sich immer wieder mit anderen Spielern anzulegen, sollte die Finger von Rust lassen.

Pro
  • Große und aktive Community
  • Regelmäßige Resets sorgen immer wieder für gleiche Voraussetzungen
  • Klassisches Survival mit Crafting, Bau und Nahrung
  • Map ist aufgeteilt in leichte Zonen und härtere mit besserer Beute
Contra

10. SCUM

Entwickler: Gamepires, Croteam | Publisher: Devolver Digital | Release: 29. August 2018 (Early Access) | Modell: Buy-2-Play | Plattformen: PC | Shop: Steam

Empfohlener redaktioneller Inhalt

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Was ist SCUM? SCUM ist eine virtuelle Spielshow, in der verurteilte Verbrecher zur Belustigung der Zuschauer auf eine mit Zombies verseuchte Insel gepackt werden, um zu sehen, was wohl passiert.

SCUM spielt sich wie Art Simulation, in der ihr als Häftling auf einer Insel ausgesetzt werdet, um zu überleben – oder eben auch nicht. Ihr landet mit nichts außer einem Gerät, das stets eure Körperfunktionen misst.

Das macht SCUM gut:

  • Realistische Bedürfnisse sorgen für ein deutlich nervenaufreibenderes Überlebens-Feeling. Ihr müsst auf euren Energie- und Nährstoffhaushalt achten
  • Ein Ruhm-System zeigt an, wie groß euer Ansehen beim Publikum ist und gibt euch Zugriff auf bestimmte Fähigkeiten (wie Spawnpunkte)
  • Körperliche Fitness ist ein Schlüsselfeature in SCUM. Wer sich schlecht ernährt und sich wenig bewegt, ist gegenüber anderen Spielern im Nachteil
SCUM-Schnee
In SCUM kann es auch kalt werden.

Für wen eignet sich SCUM? SCUM ist ein Spiel für ambitionierte Spieler, die harte Herausforderungen suchen. Überleben ist schwer, Fortschritt zu erzielen noch schwerer und bis man auf einem einigermaßen sicheren Stand ist, dauert es eine Weile.

SCUM eignet sich am besten für kleine Gruppen an Spielern, die es wirklich hart mögen. SCUM ist bockschwer und erfordert ein gutes Teamplay. Eine hohe Toleranz gegen Frust sollte ebenfalls vorhanden sein. Einzelspieler sind in SCUM dagegen ziemlich aufgeschmissen.

Pro
  • Knackige Koop-Herausforderung
  • Neuartiger Ansatz, einen Gefangenen zu spielen
  • Ausgefeiltes Survival-System, bei dem aufgenommene Nährstoffe eine Rolle spielen
  • Ihr müsst nicht nur essen, es muss das Richtige sein – und ihr müsst es wieder wegbringen
Contra
  • Solo kaum schaffbar
  • Einstieg äußerst kompliziert, Nährstoff-System kann schnell überfordern
  • Gegner wirken gerade für Neulinge viel zu stark
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Jonathan

Lego Fortnite ist eigentlich auch ganz nett gemacht.

Katsuno

Fallout 76 würde ich gerne spielen, hab es auch versucht, ist ja im gamepass und aktuell ja auch bei Ps Plus geschenkt, aber mich stört die performance, 1080p ist keine option mehr für mich genauso wenig wie 30fps, bei beidem wird mir komisch durch das verschwommene oder das schlieren keine ahnung, ob am 28 zoll 60hz 4k monitor oder am 77er 120hz 4k oled tv, es geht einfach nicht. Wqhd ist gerade so einbe option für mich.
Ging mir aber damals schon so wo FullHd aktuell war, war mehr beschäftigt damit irgendwie über AA usw ein sauberes Bild zu bekommen wie zu zocken ^^
noch schlimmer wurde das ganze, als ich eine Brille mit 28 bekommen habe, da musste dann auch ein 4k Monitor her 😀
4k 60-120hz ist für mich ein richtiger sweetspot wenn es größer wie 20 zoll wird.
Daher habe ich auch auf Sonic Frontiers und auf Gotham Knights verzichtet.

Glaub ihr sie werden da bei Fallout76 noch was machen? Das spiel an sich scheint ja eigentlich sehr interessant zu sein.

80s-Gamer

Erst mal schade, dass es fast nur Multiplay und Koop Spiele sind.

Zu The Long Dark: 
“…richtet sich durch seine Härte aber doch eher an Veteranen des Genres.”
Stimmt nicht. Alleine schon wegen den Schwierigkeisgraden nicht. Ich habe das als absoluter Anfänger gespielt und es war überhaupt kein Problem.

“Außerdem braucht ihr einiges an Geduld, denn die Story geht nur langsam voran.”
Auch das stimmt so nicht. Denn man kann einfach nur die Hauptstory spielen und sämtliche Nebenquests auslassen. Nur wenn man wirklich alles spielt, so wie ich, dann bekommt man mit bisher rund 70 Stunden Spielzeit eine Langzeiterfahrung geboten, die heutzutage kaum ein Spiel mehr liefert.

“Noch immer nicht vollständig”
Das liegt daran, dass das letzte AddOn noch nicht erschienen ist. Wie kann man sowas als Contra auflisten?

The Long Dark ist mein Preis-/Leistungs-Tipp. Bei keinem anderen bekommt na so viel Abenteuer für kleines Geld.

VonGestern

Terraria spiele ich immer wieder sehr gerne. Eine zeitlose Perle, wie ich finde.

Valheim machte mir auch Laune doch pausierte ich und wollte mit dem weiterspielen solange warten, bis es aus dem EarlyAcsess raus ist. Dauert sehr viel länger als gedacht.

Ark hab ich irgendwie mal Gratis erhalten. Wollte es, nach dem lesen dieses Artikeks, mal installieren. 126GB Festplattenspeicher braucht es!? Ach du heilige Makrele… dann wird es leider nix. Hab noch gerade so 130GB frei… die gehen noch für diverse Updates drauf, denke ich. Schade. Ob ich doch versuche mal was zu löschen… hm..

Horteo

Also No Man’s Sky hab ich schon mehrmals versucht und bin immer nach etwa 2h gescheitert. Entweder hatte ich immer so einen mühsamen Startplaneten oder das Spiel ist tatsächlich dauernd so. So schöne Planeten wie in den Trailern hatte ich nie….

Valheim ist auch so ne Sache. Macht Anfangs Spass, ist aber irgendwie immer dasselbe. Ausserdem ist die Grafik grenzwertig und das Schiffsteuern mit dem Wind enorm mühsam.

Conan Exiles ist Super. Bin ich aber durch 🙂 Ich mag vor allem Exploring und Fortschritt.

Ark hab ich mir noch nicht gegeben. Soll ganz ok sein

V Rising ist auch ok, Welt bisschen klein und kommt kein wirklich neuer Content mehr….

Fallout 76 soll mittlerweile auch sehr solide sein. Werde ich mir angucken.

Alles mit Zombies mag ich nicht

Ich mag vor allem Exploring und Entwicklung. Bauen ist ok, ist aber keine ewige Beschäftigung. Daher bin ich z.b mit Conan durch. Hab alles gesehen und das neue Update hat keinen Content wie neue Gebiete geliefert.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Horteo
Serigo

Also ohne dem Verfasser des Artikels zu nahe treten zu wollen, aber Story als Pluspunkt bei Valheim ist auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Corbenian

Gibt es nicht einen Koop-Mod für Subnautica? Hat jemand damit Erfahrungen sammeln können? Immerhin würde der Mod ja DEN Kritikpunkt am Spiel ausmerzen.

daniel

Ich kann Generation Zero wärmstens empfehlen!
Selten so viel Spaß bei einem Game gehabt.
Besonders mochte ich es, dass man quasi einfach so ins Spiel geworfen wird und man viel, viel zu erkunden hat.
Das Setting ist auch mal etwas neues.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von daniel
Orchal

Green Hell fand ich richtig gut, Dying Light 1 (und vermutlich/hoffentlich 2) liebe ich und habe es rauf und runter gespielt, sehe es aber nicht wirklich als survival game.

Wo ich aktuell total versinke ist Icarus (das glaube ich nicht in der Liste ist? Bin mir aber nicht ganz sicher).

Green Hell hatte ich eher wegen der Story gespielt und mir war vor dem Spielen gar nicht so klar dass es (für mich) ein doch recht hartes survival game ist, anfangs bin ich dauernd von irgendwelchen Infektionen gestorben xD bis ich es dann nach 4-10 Toden endlich etwas raus hatte wie ich mit den ganzen kleinen Gefahren des Dschungel umgehen muss.

Mag_Katzen

“The Green Hell” würde ich auch auf die Liste setzen.

Auf steam ist es ja auch ziemlich erfolgreich und für mich persönlich definitiv eines der besten Survival-Games,weil es auch ohne Dinosaurier,Zombies oder irgendwelche Fantasyelemente auskommt.

Ähre

Satisfactory gehört aufjedenfall in die liste!

Chucky

Auch wenn ich das Spiel genial finde, hat es doch im Moment wenig bis keine Survival Elemente.

Cue

Rust kommt auch dieses Jahr für Konsole raus wieso nicht dabei?

Orchal

Rust ist auf Seite 2 (Unten sind 6 Seiten zur Auswahl)

Ähre

Raft und subnautica sind 2 absolute topgames. Selten soviel spaß gehabt

Chucky

Sehe ich genau so, beide Spiele sind hohe Favoriten bei mir. Bin schon gespannt auf die neue Story von Subnautica Blow Zero.

Holzhaut

Ark ist bei uns im 2er koorp immernoch ein dauernrenner, obwohl es wirklich brutal viele Macken hat. Seit dem neusten Patch werden Texturen bei mir nicht mehr Richtig geladen, alles was weiter weg ist sieht aus wie dieses Flimmern früher bei Röhrenfernsehern, nur in grau pink.

waberlap

„The Long Dark“ macht auch Laune…
Grafisch minimalistisch, dafür eine grandiose Atmosphäre.

CptnHero

so langsam macht ihr euch mit den survival tops lächerlich…scum auf platz 9 zu packen und dayz noch nicht mal in die Liste hauen…
das ist objektiv und auch subjektiv betrachtet absoluter Käse.
Man muss halt einfach nur Steamcharts reinschauen…oder Twitch.
Dayz mag man mögen oder nicht, aber grad mit Livonia sieht man doch, dass es einige Leute gibt die sich dafür interessieren und es spielen.

Edit: Seh jetzt erst, dass es ein aufgewärmter Artikel ist…naja meine Meinung dazu ändert sich aber nicht.

Schuhmann

Ich glaube, so eine Liste stellt immer eine Auswahl da. Wenn der Autor sagt: “Ich möchte DayZ hier nicht empfehlen – das Spiel ist schon sehr alt” – dann ist das halt so. Ich glaub nicht, ob man sich da “lächerlich” macht.

CptnHero

also gehts im Grunde um die persönliche top 15 des Autors?
dann hab ich das wohl falsch interpretiert.

Schuhmann

Wir stellen Euch die 15 besten und interessantesten Vertreter des Survival-Genres für 2019 vor. Bei der Liste handelt es sich um eine persönliche Auflistung des Autors. Die Survival-Games sind dabei im Multiplayer bzw. Koop spielbar – abgesehen von einer Ausnahme. Kostenlose Survival-Games sind nicht enthalten.

Das steht im Artikel.

Wir haben auch Listen, vor denen wir sagen: “Die besten MMOs auf Steam” und dann angeben: “Hier richten wir uns nach den Durchschnittsbewertung” oder “Die besten MMORPGs – wie sie unsere Leser wählen.”

Stephan

Wer Minecraft mag, für den ist vielleicht auch Space Engineers etwas.

Pacman

Kein Escape from Tarkov ( Survival Hardcore Shooter) aber Fallout 76…

Schuhmann

Escape from Tarkov wird doch nicht wirklich als “Survival”-Spiel gesehen? Das ist ein Hardcore-Shooter. Ich denke, das ist eine komplett andere Richtig als Fallout76/Conan Exiles/ARK, oder?

Chucky

Würde es auch nicht als Survival ansehen, da man Runden auf Zeit spielt und keine Dinge wie Essen, Trinken, etc. berücksichtigen muss.

Klar muss man essen und trinken, sonst geht man drauf.
Und es ist definitiv ein survival game.
Wenn craften kann man auch ingame.
Wenn’s nach Zeitlimit geht dürfte Icarus dann auch kein survival game sein.

Hodor

Subnautica ist klar das beste Solo Survival game. Ansonsten würde ich Don’t Starve Together rein Fallout 76 raus nehmen. Don’t Starve im Multiplayer ist einfach nur der Hammer. Ark und Conan sind mir zu grindlastig.

Nimbul

Ich habe 7 days to die für mich entdeckt. Hatte es immer gemieden, aber die Mischung aus crafting, Survival, der Erforschung der Welt, Tower defense und Zombies hat mich gepackt. Aber PC natürlich. Finger weg von der Konsolenversion.

Chucky

7 Days to Die hat potenzial aber es wird nach einer gewissen Zeit langweilig, weil es keine Bosse gibt und die Nächte im Vergleich zum Fortschritt des Charakters und Ausrüstung immer gleich bleibt.

Ein paar Server haben wir ausprobiert und der Blutmond ist sehr leicht auszuhebeln und keine wirkliche Gefahr. Wenn man gegen Bosse kämpfen könnte wäre es sicherlich spannender.

DestructorZ

Ich habe in Ark sehr viel Zeit versenkt und mir gefallen die unterschiedlichen Karten bzw. Erweiterungen mit ihren individuellen Herausforderungen. Zudem bieten Crafting, das Bauen von Basen, die Tierzucht und das Erkunden einem sehr viel Inhalt. Für Solospieler lassen sich einzelne Parameter anpassen, um den Grind zu reduzieren, aber auch in der Gruppe macht es viel Spaß.

Conan Exiles ist ebenfalls sehr gut gelungen. Das Bauen erlaubt viele Details und das Kampfsystem ist doch recht komplex. Neue Inhalte sind jedoch rar geworden und der Entwickler widmet sich bereits anderen Projekten. Dennoch eignet sich das Spiel mehr für Solospieler als z.B. Ark, da Sklaven das eigene Dorf beleben und die Geschichte nicht so passiv ist.

The Forest fand ich am kurzweiligsten, da man ein konkretes Ziel hat. Nichts desto trotz vergeht viel Zeit mit Basisbauen, Fallen stellen, Erkundung und natürlich dem Überleben selbst (Ackerbau und Viehzucht).

Alleachtung

Also grade das mit den Sklaven empfand ich nach kurzer Zeit als Solo Spieler ehe langweilig.
Fängt schon mit ihrer Beschaffung an.
Immer die selben Lager abklappern und immer auf die nah zu selbe Art (zähmen).

Ark empfand ich spannender weil man überall auf der Map zufällig was brauchbares finden konnte.
Auch der unvorhersehbare Aspekt macht es so besonderes.
Da möchte man vll irgendwas farmen, geht los und kommt nach kurzer Zeit, ohne was gefarmt zu haben, mit 2-3 neuen Tieren zurück.
Sind halt über den Weg gelaufen und man hat ganz was anderes gemacht als ursprünglich geplant.

Oder man sucht vll irgend ein bestimmtes Tier mit hohen Level. Findet dann bei der Suche plötzlich das, was man vll mal vorher schon erfolglos gesucht hat.
Usw. Sowas ist wie ich finde ziemlich witzig und einen gehen die Aufgaben nicht so schnell aus.

Mit den Tieren kann man gefühlt auch mehr anstellen in Ark, wie mit den Sklaven in Conan.
Die Aufzucht kann durch aus motivieren.

Das mit den neuen Maps und den damit neuen Herausforderungen, wie auch coole neue Bauplätze, ist auch so ein Ding wo Conan hinterher hängt.
Die bestehende wurde bisher nur etwas vergrößert. Der Großteil bleibt aber der alte und bereits langweilige.

Usw. Vom Gefühl her gibt es in Ark deutlich mehr zu tun und zu machen. Ob Solo oder Multiplayer.

Hunes Awikdes

Mein persönlicher Survival-Favorit ist und bleibt Rimworld, dann kommt erstmal lange nichts und dann kommt Frost Punk und Banished.

Nimbul

No man’s Sky?

Tim

Für was würdest das dann eintauschen in den Top 10?

Nimbul

(Gegen the forest) <- nehm ich zurück. World war Z muss raus und No man’s Sky rein. Wenn ihr world war z aufführt, warum dann nicht vermintide 1 + 2 oder deathwing oder left4dead oder Killing Floor… ?

Gurke

Outlaws of the Old West nicht in der Liste, andere EA Titel aber schon?

Lootziffer 666

auch wenn ich nich ganz zufrieden bin mit dayz…so wundert es mich schon, dass es nicht mal in der Liste vorkommt…ich mein…40 leute spielen Rend aktuell…dayz= 8000 leute
Und was Survival angeht is dayz auf jeden Fall mit in einer Top 10, seh ich zumindest so.

Kalinea Mereloina

Für mich fehlt da Dark and Light in der Liste, wenn da schon Rend drin ist…

David Aeberhard

es geht nix über 7Days to Die 🙂

Steven S.

Leider wird es für 7 days keine neuen Updates kommen Ebenso meine ich gelesen zu haben das 7 days pleite ist und sie Server runtergefahren werden Im Vergleich ist 7 Day auf dem. PC 2 Jahre im voraus als auf Ps4 The forest ist die beste Alternative

noom1975

nein natürlich nicht https://7daystodie.com/alph

Stöpsel76

Soweit ich weiß haben sie nur die Konsolenversion eingestellt nicht aber die Pc Version.

Original Gast Chris

Emphyrion_Galactic Survival is das beste survival game .

mmogli

Wir schauen uns es mal an ….danke für den tip

Gurke

Ähm, ein Hunger/Grind/Crafting Simulator im SciFi Gewand macht einem echten Hardcore Survival wie Mist noch lang keine Konkurrenz, sry

Chucky

Es geht nichts über Subnautica! Bisschen noch warten, dann werde ich mein 20+ Playthrough von Subnautica starten. 🙂

Conan Exiles
finde ich persönlich gut gemacht aber alle anderen scheinen das nicht so zu sehen, verstehe nicht warum. Bau- und Kampfsystem finde ich viel besser als bei ARK/ATLAS. Am Anfang hatte Conan Exiles ein paar Bugs und Schwierigkeiten aber mittlerweile finde ich es ein solides Spiel. Es könnte durchaus mehr Content vertragen als nur neue Gebäude Settings für Geld aber mal sehen.

ARK
ist ganz gut weil es gibt Dinos aber ATLAS oh mein Gott ist das ein schlechtes Spiel und ich verstehe beim besten Willen nicht warum die Leute darauf kleben bleiben und es gerne spielen… es mag zwar Änderungen zu ARK haben aber es spielt sich weiterhin wie ein ARK mit Mod und das Setting ist sowas von unausgereift und unfertig. Mehr als ein Schiff bauen und Stundenlang über das Meer segeln mit einer bescheidenen Schiffsteuerung ist Atlas auch nicht. Weitere Details spare ich mir hier wieder, weil eh ein Atlas Fanboy darauf reagieren wird…! (und ja ich habe Atlas gespielt)

The Forest & Raft sind viel zu kurz vom Content her aber haben Spaß gemacht. Es fehlt aber der Wiederspielwert also einmal durchgespielt und anschließend deinstallieren.

Den Rest der Spiele habe ich nicht gespielt… daher kann ich dazu nichts sagen.

Außer zu:
Fallout 76
Eine Lachnummer wie kann man ein MMO bzw. Survival Spiel entwickeln wo die Basis mit dem Gruppenleiter offline geht und alle anderen Mitspieler aus der Röhre gucken und keine Basis mehr haben… so eine ***** Designentscheidung da fehlen mir die Worte!

Rend
Gibt es das noch? Die Serverkapazität ist ja pro Fraktion begrenzt und (weiß nicht ob es noch so ist) man konnte sich um Sabotage zu betreiben einer Fraktion anschließen und Truhen, Gebäude, etc. zerstören/blockieren… nein Danke!

Scum
Gibt es das noch? Bisher war es eine gute Entscheidung den Titel noch nicht zu kaufen, da fehlt noch viel Content (auch laut Aussage von Freunden) bis man genug zu tun hat und es mehrere Wochen spielt.

Jan Stuhrmann

Ich persönlich finde Subnautica eines der besten Games überhaupt.

Starthilfer

Habe Conan einige Wochen nach erscheinen geholt. War aber nicht so meins. Tutorial gab es nicht und bis man nur schon den Weg zu seinem Clan geschafft hat ist man einige male krepiert. Das Spiel war dazumal noch sehr unausgereift. Wiederbelebungen im Lager haben oftmals nicht funktioniert und so hat man seine ganze Ausrüstung immer wieder mal verloren. Der Baumodus hat mir persönlich am meisten Spass gemacht. Das Kampfsystem besteht nur mehr aus leichten und schweren Angriffen die man durch aneinanderreihen verstärkt, ergänzt wird das ganze noch durch ausweichen und Blocken.
Ich weiss nicht in wie fern es jetzt läuft mit den ganzen patches und upgrades aber mich hat das Spiel nicht überzeugt. Ich glaube ich habe es gerade einmal auf +-20 Spielstunden gebracht.
Das Spiel ist vermutlich nur was für Survival Fetischisten.

DestructorZ

Die Basis eines Survival Spieles ist auch nicht das Tutorial, sondern das selbsndige Erkunden der Spielwelt und auch das selbständige Aneignen von Überlebenstechniken.

Gaburias Myucheu

Atlas als “Bonus” höhö man hätte das Spiel auch einfach bei Ark rein packen können das eine ist mit Dinos das andere ohne aber am Ende 99% das gleiche Spiel

noom1975

nein. Skillbaum anders. Levelsystem anderes. Setting anders. Servergrössen anders. Anforderung ans Teamplay anders. Kampfsystem anders. Menschliche NPCs anders. Ressourcen Diversität anders. Händlersystem anders. Ernährungssystem anders. Setting und Realitätstreue anders.
Gleich oder ähnlich, Engine, Genre, Confic/Konsolenbefehle und Entwickler.

Jan Stuhrmann

Da hat jemand mal keine Ahnung von Atlas, sondern gibt nur wieder was er irgendwo mal aufgeschnappt hat^^ noom1975 gibt es schon gut wieder

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