Wolfenstein: Youngblood
Was ist Wolfenstein Youngblood? Das neueste Spiel der Wolfenstein-Serie lässt euch erstmal im Coop ran. Ihr spielt die beiden Zwillingstöchter Jess und Soph des bisherigen Wolfenstein-Helden B.J. Blazkowicz. Die beiden ballern sich in den 80er-Jahren einer alternativen Realität durch Paris. Das ist hier durch die Nazis besetzt, die es in Scharren umzunieten gilt.
Das Spiel erscheint am 26. Juli 2019 für PS4, Xbox One, Nintendo Switch und PC.
Das sind die Highlights von Youngblood
Youngblood setzt voll auf unkomplizierte Coop-Action. Das Spiel ist voll darauf ausgelegt, dass ihr es gemeinsam mit einem Kumpel spielt und euch so zu zweit durch die Nazi-Horden ballert.
Auf Wunsch übernimmt aber die KI den Part der anderen Schwester, wenn ihr Mal doch allein dastehen solltet und keinen Coop-Mitspieler findet.
Wie für Wolfgenstein typisch erwartet euch eine abgedrehte Story in einer alternativen Realität, in der bizarre, mit allerlei Technologie ausgestatte Nazis die Welt beherrschen. Wer also die vorigen Wolfenstein-Spiele mochte, wird hier seine Freude haben.
Warum sollte man Youngblood spielen?
Wie schon erwähnt ist Youngblood ein Spiel für Wolfenstein-Fans, die wissen wollen, wie die Story um Blazkowiczs und seien Töchter weitergeht. Wer aber neu hinzukommt oder wem die Story mit den abgedrehten Nazis in Paris egal ist, den erwartet ein spaßiger Coop-Shooter ohne Kompromisse.
Ihr könnt nach Herzenslust ballern und müsst euch nicht groß um Inventar und andere störende Details kümmern. Vielmehr könnt ihr euch ganz auf die Action konzentrieren und zusammen mit eurem Kumpel auch schwer gepanzerte Super-Nazis effektiv umnieten.
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Ich will zwar nicht haten, aber meine Meinung zu Shadowbringer ist extrem gespalten. Zwar macht es nichts wirklich schlechter als die Addons davor, aber auch überhaupt nichts besser. Die Zonen sehen nicht toll oder neu aus, die Story ist deutlich seichter als erwartet (Abgesehen von der einen Cutscene wo man das erste mal eine Sündenvertilger Transformation sieht, brrr)
Auch die Dungeons haben sich nicht weiterentwicklet, und Titania ist zwar kein schlechter Boss, macht aber auch nichts was man nicht schon kennt.
Klassenquests gibts anscheinend keine mehr, Rollenquests stattdessen die nicht mal im Ansatz ein geeigneter Ersatz sind.
Dagegen sind für mich als Tank Spieler die Klassen jetzt deutlich Spaßiger zu spielen, vor allem Dunkelritter. Zwar ist die Story nicht das, was ich erwartet hatte, aber sie scheint auch Antworten auf viele Fragen zu liefern und treibt das Worldbuilding weiter.
Naja wie gesagt, bin gespalten…