LoL: Teamfight Tacics und Dota Underlords
Was sind das für Spiele? Bei Teamfight Tactics (zu Deutsch: Taktischer Teamkampf) und Dota Underlords handelt es sich um die Autobattler der beiden Spiele-Riesen Riot und Valve. Das Spielprinzip beruht auf der Dota2-Mod „Auto Chess“.
In den Autobattlern stellt Ihr eine kleine Armee an Helden auf, baut sie aus und lasst sie in automatischen Kämpfen gegen andere Spieler und NPC-Gegner antreten, um Gold und Gegenstände zu ergattern.
Das sind die Highlights von LoL: Teamfight Tactics
Teamfight Tactics setzt auf einige eigene Mechaniken, die es von anderen Autobattlern abhebt. Dazu zählt ein Champion-Karussell, bei dem Spieler zu Beginn des Matches und mittendrin einen Champion auswählen können, und der „Spatula“, der ganz besondere Effekte auf verschiedene Helden hat.
Ansonsten setzt Teamfight Tactics vor allem darauf, dass die bekannten und beliebten Champions aus LoL zum Einsatz kommen. Da es als Spielmodus im LoL-Client integriert ist, ist der Einstieg für jeden LoL-Spieler ein wenig leichter.
- Guide für Einsteiger
- Die besten Champions und Items in Teamfight Tactics
- 6 Tipps, die vor dem Start nützlich sind
Das sind die Highlights von Dota Underlords
Dota Underlords orientiert sich dagegen eher am „originalen“ Auto Chess. Über mehrere Runden hinweg kauft Ihr mit dem verdienten Gold Helden, rüstet sie aus und wertet sie auf und versucht, als letzter noch am Leben zu bleiben.
In Zukunft werden jedoch noch besondere Features wie ein Battle Pass, Ranglisten und die „Underlords“ selbst hinzukommen, die zu Eurem eigenen Spielstil passen sollen. Diese Features sind aber noch in Entwicklung.
Dota Underlords gibt es als eigenständiges Spiel auf Steam, aktuell in der kostenlosen Open Beta. Wer spielen will, braucht Dota nicht und kann sich das Spiel einfach herunterladen.
Hier verraten wir euch zudem die aktuell beste Combo im Spiel.
Warum sollte man die Autobattler spielen?
Aktuell herrscht ein riesiger Hype um Dota Underlords, Teamfight Tactics und Auto Chess. Die Spiele ziehen so viele Spieler an, dass die Server der Spiele selbst teilweise nicht standhalten. Die größten Pluspunkte bei den Spielen dürften sein:
- ein leichter, verständlicher Einstieg
- eine angenehme Lernkurve mit hohem Skill Ceiling für längere Herausforderung
- kurzweilige Runden, die auch casual gut funktionieren
- eine riesige Community zum Spielen
Wie es aktuell aussieht, werden Autobattler zumindest für die nächste Zeit der „große Hit.“ Wer einsteigen will, hat genau jetzt die Möglichkeit, frühzeitig anzufangen und zum Veteranen zu werden.
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Ich will zwar nicht haten, aber meine Meinung zu Shadowbringer ist extrem gespalten. Zwar macht es nichts wirklich schlechter als die Addons davor, aber auch überhaupt nichts besser. Die Zonen sehen nicht toll oder neu aus, die Story ist deutlich seichter als erwartet (Abgesehen von der einen Cutscene wo man das erste mal eine Sündenvertilger Transformation sieht, brrr)
Auch die Dungeons haben sich nicht weiterentwicklet, und Titania ist zwar kein schlechter Boss, macht aber auch nichts was man nicht schon kennt.
Klassenquests gibts anscheinend keine mehr, Rollenquests stattdessen die nicht mal im Ansatz ein geeigneter Ersatz sind.
Dagegen sind für mich als Tank Spieler die Klassen jetzt deutlich Spaßiger zu spielen, vor allem Dunkelritter. Zwar ist die Story nicht das, was ich erwartet hatte, aber sie scheint auch Antworten auf viele Fragen zu liefern und treibt das Worldbuilding weiter.
Naja wie gesagt, bin gespalten…