WoW: Neue Ingame-Sequenz zeigt Streit zwischen Anduin und Tyrande

WoW: Neue Ingame-Sequenz zeigt Streit zwischen Anduin und Tyrande

Aus einer neuen Ingame-Sequenz von World of Warcraft geht hervor, dass die Anführer der Allianz sich nicht ganz grün sind. Wir verraten, was geschieht.

In der vergangenen Nacht wurde eine neue Version von Patch 8.1 Tides of Vengeance auf den PTR von World of Warcraft aufgespielt. Neben dem coolen Reittier von Lady Jaina Prachtmeer gab es auch eine neue, kleine Ingame-Sequenz zu betrachten. In dieser Sequenz geht es um Hochkönig Anduin Wrynn und Tyrande Whisperwind.

WoW Night Elf Tyrande Crest

Spoilerwarnung: Wer keine Details zu Patch 8.1 wissen will, sollte nicht weiterlesen.

„Mein Volk braucht Taten, keine Ausreden“

Anduin bittet um Geduld: Die kleine Sequenz wird als Einstiegs-Video für die Schlacht um die Dunkelküste gezeigt und spielt im Schloss von Sturmwind. Anduin und Tyrande unterhalten sich über den Verlauf des Krieges.

Der Spieler kommt gerade dazu, als Anduin es ablehnt, die Truppen der Allianz zur Dunkelküste zu schicken. Er wünschte dass es anders wäre, aber mit dem Krieg in Zandalar und Arathi wären die Truppen ohnehin schon versprengt. Außerdem hätte man große Opfer zu beklagen und bittet die Hohepriesterin der Nachtelfen um noch etwas Geduld.

Tyrande will nicht warten: Tyrande hält von Anduins Worten allerdings wenig. Sie und ihr Volk wollen nicht „in Sturmwind dahinsiechen, während die Verlassenen ihre Länder entweihen“. Auch auf Anduins erneutes Flehen, doch noch etwas Geduld zu haben, stellt sich die Anführerin der Nachtelfen sturr und fällt letztlich den Entschluss:

„Wenn die Allianz uns nicht helfen will, dann erledigen wir das eben alleine.“

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Ein bisschen verwunderlich ist, dass Prophet Velen einfach wortlos daneben steht und sich gar nicht zu dem Thema äußert. Immerhin ist die Exodar, die Hauptstadt der Draenei, in der Nähe der Dunkelküste und des ehemaligen Teldrassil …

Der Krieg von Battle for Azeroth fordert also nicht nur Opfer in den einzelnen Völkern, sondern auch das Vertrauen der Verbündeten ineinander bröckelt. Ob das noch stärkere Auswirkungen auf die Einigkeit der Allianz haben wird, bleibt abzuwarten.

Etwas ähnliches findet allerdings auch bei der Horde statt: Dort formt sich ein Widerstand gegen Sylvanas.

Habt ihr schon gesehen, dass die WoW-Spieler sich ein Mobile-Game wünschen?

Quelle(n): wowhead.com
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Kraehe

Ich versteh sie beide… ist gar nicht einfach da eine Entscheidung zu treffen und Anduin fehlts ja einfach auch an Erfahrung. Aber das wird wieder, Zwist gibts überall manchmal 🙂

Mein Worgen bleibt bei Anduin und die Draenei hilft Tyrande! Klingt nach nem Plan ;’D

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