Throne and Liberty: 5 Bosse, die jedem Spieler auf die Nerven gehen

Throne and Liberty: 5 Bosse, die jedem Spieler auf die Nerven gehen

Talus lässt euch laufen

Auch wenn Talus für manche Spieler aufgrund der fortschreitenden Ausrüstung nicht mehr so nervig ist, war er beim Start einer der anstrengendsten Bosse im Spiel. Der Steingolem hat einige Mechaniken auf Lager, die unaufmerksame Spieler direkt erledigen können.

Eine der Mechaniken ist ein Schild, das Spieler sich holen müssen. Am äußeren Rand spawnen drei blaue, schwebende Steine, bei denen es ein Schild gibt. Wer das Schild nicht abholt, stirbt infolge der nächsten Mechanik.

Besonders nervig: Die Mitglieder der eigenen Gilde und Gruppe blockieren gerne den Schild, in dem sie davor stehen bleiben. Das fühlt sich etwa so an, wie wenn der Bus direkt vor einem losfährt.

Eine andere nervige Mechanik bei Talus ist der Windsturm. Immer wenn Talus sich zerteilt, folgt danach ein Sturm, den man nur genau in der Mitte der Boss-Arena überlebt. Als Fernkämpfer ist die Zeit zum Boss zu kommen, knapp bemessen und so ist das Feld nach der Attacke traditionell etwas ausgedünnt.

Eine weitere Mechanik von Talus wirft einfach alle Spieler in die Luft. Das macht zwar nicht besonders viel Schaden, sorgt jedoch dafür, dass der Boss noch länger braucht, bis er besiegt ist.

Talus ist inzwischen jedoch leichter zu besiegen, da durch das voranschreitende Equipment genug Statuswerte auf den Charakteren vorhanden sind, damit die Fähigkeiten nicht mehr gespielt werden müssen. Gerade ein hoher Wert an Ausweichen sorgt dafür, dass die Fähigkeiten des Bosses nicht mehr treffen.

Malakar mag euch ganz nah bei sich

Malakar raubt den Spielern ungefähr so viele Nerven, wie er Augen hat. Der Boss, der sich in der Mana-Einöde befindet, wipet regelmäßig Gruppen von Spielern und hat eine besonders fiese Mechanik, für die es auch keinen guten Counter gibt.

Die schlimmste Fähigkeit des Bosses teleportiert diesen zum weit entferntesten Spieler in seiner Reichweite, stunt dann alle Spieler und zieht sie zu sich. Danach folgt eine Fähigkeit, bei der alle Spieler massiven Schaden erhalten und fast immer sterben, sollte davor keine Verteidigungsfähigkeit aktiviert worden sein.

Gegen diese Mechanik gibt es kaum einen Schutz, außer einen Spieler mit Absicht so weit wegzustellen, dass der Boss die anderen Spieler nicht mehr ziehen kann oder sich vor den Blicken des Bosses zu verstecken.

Auch die anderen Fähigkeiten von Malakar sind nervig. Malakar markiert beispielsweise einen Spieler mit einem roten Auge, verfolgt dann diesen und sollte er gefangen werden, teilt er ihm und allen in seiner Umgebung massiven Schaden aus.

Während des Kampfes müssen die Spieler außerdem regelmäßig die Fähigkeiten des Bosses blockieren. Bei jedem Scheitern gibt es einen Stun als Dankeschön vom Boss.

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