Es ist hübsch, aber macht’s auch Spaß? So spielt sich das Mobile-MMORPG Talion

Es ist hübsch, aber macht’s auch Spaß? So spielt sich das Mobile-MMORPG Talion

Wir haben Talion, das neue Mobile-MMORPG von Gamevil, angespielt. Erfahrt hier, wie sich das neue Spiel anfühlt und was euch darin erwartet.

Was ist Talion: Talion ist ein komplexes Free2Play-Mobile-MMORPG für iOS und Android, das am 28. Mai 2019 startet. Ihr spielt einen auserwählten Helden, der durch den Konsum von Drachenblut ein sogenannter „Talion“ wurde. Dadurch seid ihr eine Art Superkämpfer, der im Krieg der beiden verfeindeten Allianzen im Spiel ein wichtiger Faktor ist.

Als besondere Features bietet Talion unter anderem hochwertige Grafik, komplexe Skills, einen umfangreichen Editor und viele Spielmodi.

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Ich, der Jürgen, habe Talion einige Stunden gespielt und in den folgenden Absätzen erfahrt ihr, was mir an Talion aufgefallen ist.

Hochglanz-Grafik und umfangreicher Editor

So funktioniert der Editor: Kaum habe ich Talion gestartet und mich für eine Allianz entscheiden, kam schon die erste große Überraschung. Denn das Spiel hat einen leistungsstarken Editor. Wo andere Mobile-MMORPGs meist nur die Wahl zwischen drei Köpfen und fünf Frisuren lassen, kann ich mich in Talion frei austoben.

Lediglich das Geschlecht und die grobe Körperform (dicker Krieger, schlanke Attentäterin, kindliche Elfe) sind von der gewählten Heldenklasse vorgegeben. Innerhalb dieser Grenzen kann ich mich aber frei austoben und sogar Gesicht und Körperform frei anpassen.

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So stellt Talion sicher, das sich keine zwei Charaktere ähneln, selbst wenn sie die gleiche Klasse haben.

So schön ist Talion: Die beeindruckende Präsentation geht dann im Spiel nahtlos weiter. In einer schicken und vollvertonten Cutscene sehe ich, wie meine neue Heldin an Bord eines Luftschiffes ihrem ersten Einsatzort entgegenreist, als plötzlich eine Katastrophe passiert und ich abstürze.

Warum sieht Talion so gut aus? Auch nach der Cutscene geizt Talion nicht mit spektakulärer Optik. Sowohl die Landschaft als auch die Charaktere und die Effekte können sich sehen lassen. Dahinter steckt die preisgekrönte Unity-Engine, durch die Mobile Games in den letzten Jahren immer schöner und spektakulärer wurden.

Auto-Grind und Heldenoptimierung – So spielt sich Talion

Wie läuft das Gameplay ab?: Hier sollte man sich von Anfang an im Klaren sein, dass Talion zwar wie ein PC-MMO aussieht, aber klar für die Anforderungen von Mobile-MMORPG-Spielern entwickelt wurde.

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Ihr spielt also gerade im regulären PvE die meiste Zeit im Auto-Pilot. Der lässt sich zwar abschalten, aber für die üblichen Quests und Gegner ist dies nicht nötig. Vielmehr macht die KI das meiste automatisch richtig und ich kann staunend zuschauen, wie meine Heldin sich durch die ersten Gegnerhorden schnetzelt.

Das sieht wiederum cool aus und sowohl Animationen als auch Effekte können sich sehen lassen. Da meine Kämpferin das eh alles von allein macht, kann ich umso mehr die tolle Action sowie die bunte Spielwelt bewundern.

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Wie viel Auto-Grind steckt in Talion? Wer hingegen jetzt meint, das Talion nur stumpfsinniges Auto-Grinding ist, der sollte diese Meinung aber nochmals überdenken. Denn auch wenn Talion im regulären PvE keine große Herausforderung ist, so ist es durchaus eine Leistung, die vielen Instanzen und Herausforderungen im Spiel mit maximalem Erfolg zu schaffen.

Denn je höher eure Bewertung am Ende eines Bosskampfs oder einer Instanz, desto besser euer Loot. Und letztendlich geht es in Talion vor allem um guten Loot.

Wenn ihr also die begehrte Höchstwertung haben wollt, müsst ihr eure Skills optimal kombinieren und Attacken ausweichen. All dies geht nicht im Autopiloten. Vielmehr gilt es dann, immer mal wieder selbst einzugreifen.

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Während die KI die automatischen Angriffe ausführt, haut ihr die besten Skill selbst raus und nutzt die zeitlich limitierte Ausweich-Funktion, um den Spezialangriffen der Bosse zu entgehen.

Was gibt es neben dem Auto-Grind zu tun? Mindestens genauso wichtig wie die optimale Kampf-Choreografie ist die Optimierung eures Helden. Denn nur mit Top-Gear und gescheiten Skills könnt ihr die Herausforderungen auf Maximum meistern oder im PvP bestehen.

Sowohl Skills als auch Ausrüstung könnt ihr vielfach aufwerten und optimieren. Wer also gerne sich in komplexe Systeme hineinfuchst und die ultimative Kombo basteln will, der kann hier viele Stunden verbringen.

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Talion ist also keineswegs ein stumpfsinniges Auto-Grind-Spiel, das man ohne großen Aufwand betreibt. Vielmehr müsst ihr euch für gute Leistungen ordentlich mit der komplexen Theorie hinter der Spielmechanik beschäftigen. Allein die Auswahl eurer Skills will gut überlegt sein, denn ihr könnt aus einem Fundus von 14 Fähigkeiten nur jeweils 4 aktiv nutzen.

Viele Eigenschaften lassen sich dann im Kampf zu noch effektiveren Kombo-Ketten zusammenschließen. Beispielsweise, indem ihr Skills einpackt, die Gegner bluten lassen und dann mit einer Fähigkeit den Gegner den Rest gibt, der blutenden Gegnern extra Schaden verpasst.

Talion bietet neben Skills und Gear noch weitere Methode zur Optimierung, sogar Titel und Mounts geben noch diverse Boni, die euch noch besser machen.

So laufen PvE und PvP

Diese Spielmodi bietet Talion im PvE: Neben der Hauptstory, die ihr in Quests in der offenen Welt erledigt, könnt ihr euch an Dungeons und Bossen versuchen. Dort müsst ihr in möglichst kurzer Zeit entweder einen Boss umhauen oder eine Herausforderung bestehen. So gibt es in einer Instanz einen Schatz-Goblin, der erst umgehauen werden kann, wenn ihr ihm seine Schilde nehmt.

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Als Königsdisziplin gibt’s dann Raids, in denen ihr nicht nur mit einem 50er Team einen besonders dicken Boss umhaut. Es gibt da auch eine PvP-Komponente, da ein feindliches Spielerteam das Gleiche versucht und am Ende die Mannschaft gewinnt, die den Boss schneller legt.

Diese Spielmodi bietet Talion im PvP: Im PvP könnt ihr in Talion ebenfalls mehrere verschiedene Modi ausprobieren. Es gibt einen 1vs1 und 5vs5-Modus. Doch am coolsten ist PvP in Talion im 20vs20-Besetzungs-Modus.

Darin übernehmt ihr zusätzlich zu eurer Klasse noch verschieden Rollen, wie Tank oder Supporter, und helft eurem Team in einer taktisch anspruchsvollen Schlacht, eine Festung zu erobern und gegen den Gegner zu halten. Spätestens hier sollet ihr das Spiel auch ohne Autopilot beherrschen, da eure Gegner euch sonst übel einstampfen.

Dieses Endgame wartet im MMORPG Talion, wenn Ihr die Maximal-Stufe erreicht

Fazit – Vollwertiges Mobile-MMORPG

Talion ist auf den ersten Blick ein einfacher Auto-Grinder, doch das täuscht. Denn neben der wunderbaren Grafik verbirgt sich hinter dem Spiel ein komplexes Gameplay, in das man sich erst hineinfuchsen muss, um es voll zu durchschauen und zu nutzen. Talion ist somit kein “Mobile-MMORPG für Zwischendurch”.

Wer sollte Talion spielen? Wer ein typisches PC-MMORPG wie ESO oder WoW erwartet, wird bei Talion vielleicht nicht glücklich. Aber Fans von Mobile-MMORPGs á la Lineage 2 Revolution, die sich eher wie ein Helden-Manager spielen, ist Talion eine gute Wahl.

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Allein schon die Grafik sucht bei Mobile-Games ihresgleichen und die Story um mystische Drachen und ihre Erben motiviert zum Weiterspielen. Und wer sich gern im PvP austobt und dort auch gern mal selbst Hand anlegt, anstatt alles im Autopilot zu spielen, der sollte er recht in Talion Spaß haben.

Das alles steckt in Talion, dem neuen MMORPG für Mobile
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Seska Larafey

Habe es eben angespielt. Erinnert wirklich sehr an Lineage 2:Revolution, nur die Grafik und Story ist halt anders.

Für ein Mobile Spiel ist es Okay, aber kein “vollwertiges Menü” für PC-MMO spieler, das geht eher unter leichte Vorspeise durch und macht nicht wirklich satt. Spielbar vielleicht wenn man Semi-AFK den Haushalt macht oder so

Sven Böttcher

Ich wünsche mir so ein Spiel auf PC …. sooo guuuuuut… kann mir einer erklären warum Talion nicht für PC ist meh…. ich warte auf “A:IR” vielelicht wird es mein nächstes Archeage…… Tailon echt gut…

habe

Kritika: Chaos Unleashed – iOS / Android – HD Gameplay Trailer

wenn Tailon noch nicer ist… ohja dann Zock ich das… ty mmorpg team, einmal abgamen tut mir echt gut

self1sch

(gelöscht.)

Gerd Schuhmann

Bitte lies dir mal die Regeln durch: http://mein-mmo.de/kommenta

self1sch

Interessant, da macht man sichs also einfach und “verbietet” im Grunde Kritik an Autoren, besonders wenn es so offensichtlich ist wie in diesem Artikel hier. Gut gemacht 😉

Ich wollte sowieso meine Websites in den Favoriten etwas ausmustern

Gerd Schuhmann

Wir verbieten keine Kritik an Autoren. Wir möchten einen sachlichen Umgangston miteinander haben. In den Regeln sind Dinge aufgeschrieben, die jedes Gespräch von vorneherein unmöglich machen und sabotieren, weil das Unterstellungen und persönliche Angriffe sind.

Andere Leser bekommen es ja auch hin, Kritik zu äußern und dabei innerhalb der Regeln zu bleiben.

Du könntest genau das, was du zu sagen hast, auch “normal” formulieren, ohne eine echt heftige Unterstellung. Damit hättest du vielleicht eine interessante Diskussion auslösen können und was erreicht. Die Regeln wollen genau das sicherstellen: Meinungsaustausch auf Augenhöhe, ohne Angriffe und Unterstellungen.

Aber Nein, du bist beleidigt und sagst: “Ja, dann geh ich halt.”

Wenn du Probleme hast, dich an die Regeln zu halten, die hier gelten: Wie kann das dann hier eine deiner Lieblings-Seite sein?

Die Regeln gelten hier für alle und sorgen dafür, dass sich Leute hier vernünftig austauschen können. Das macht die Seite hier zum Favoriten von vieler Lesern.

Dawid

Wie erklärst du dir dann, dass wir bei anderen Kommentaren durchaus auf Kritik eingehen und Dinge erklären, sogar auch Anpassungen basierend auf Feedback tätigen? Darüber solltest du nachdenken.

Wenn du hier gleich ankommst mit “na, wie viel Geld ist bei diesem Beitrag geflossen? Müsst ihr diesen Beitrag nicht markieren?”, ist das eine Umgangsform, die wie hier nicht akzeptieren wollen. Du fängst ein Gespräch gleich mit einer haltlosen Behauptung an. Was ist das denn für eine Basis?

Wir sind keine Plattform für Leute, die nicht respektvoll kommunizieren können. Es hat schon einen Grund, warum viele meinen, dass MeinMMO eine der wenigen Seiten ist, auf der sich Leute normal unterhalten können. Such dir am besten eine andere Plattform, wenn du eine Seite willst, die nicht moderiert und der egal ist, ob die Community toxisch ist.

self1sch

Toxisch? Ist es toxisch darauf hinzuweisen, dass ein offensichtlich bezahlter Artikel als solcher deklariert gehört? Der ganze Artikel ist voll von PR-Gebrabbel was kein objektiver Game Journalist jemals so schreiben würde.

Ich verstehe das ihr Geld verdienen müsst, aber so finde ich das einfach nicht richtig. Und anstatt sich mit solchen Vorwürfen auseinanderzusetzen werden diese einfach gleich mal generell verboten und Kommentare gelöscht. Da frag man sich schon wer hier toxisch ist.

Gerd Schuhmann

Es ist einfach kein bezahlter Artikel. Die bezahlten Artikel sind klar markiert.

Das hier ist ein Artikel, der klar macht: Das ist ein Mobile-MMORPG und es spielt sich wie eins. Als das wird das Spiel auch beschrieben. Jürgen hat vor 2 Jahren schon Lineage 2 Revolution gespielt und das Spiel ähnlich beschrieben.

https://mein-mmo.de/lineage

Mobile MMORPGs sind eben nicht mit “PC-MMORPGs” zu vergleichen, sondern Spiele für sich – die mehr wie ein Manager laufen. Das steht ja auch diesmal wieder im Artikel und er sieht diese Spiele auch so.

Man kann dann als Leser natürlich sagen: Ich würd’s mir kritischer wünschen. Ich habe es auch gespielt und diese negativen Punkte fallen mir auf:

– x
– y
– z

Das wäre ein guter Kommentar. Aber “Das klingt wie PR-Gebrabbel und Ihr seid gekauft worden”, ist natürlich toxisch. Wie soll die Diskussion denn danach weitergehen?

“Ihr seid gekauft”-Vorwürfe stehen in unserer Regeln als “nicht erlaubte Kommentare” -> Weil die zu nichts führen. Weil das nicht konstruktiv ist, sondern ein Todschlag-Argument, ohne sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Es ist “Ich sehe das anders als du, also bist du gekauft, weil ich Recht habe” -> Genau das sieht man doch an deiner Diskussion.

Du sagst 0 zum Thema – es sind nur Unterstellungen und Angriffe.

Bitte beachte die Regeln, du wirst sehen, es entstehen viel bessere und vernünftigere Diskussion.

Sven Böttcher

mir fallen tausende meinungen ein, tailon wurde mir schmachhaft gemacht mit shpone 11 werde ich “Talion” zocken, wegen guter Story

Wumme

Auto Pilot an, schlafen gehen, durchgespielt. 😀

Horst Walter

Ihr solltet lieber mal über Dawn of Isles berichten! Hat am 30.05. seinen iOS release & ist wirklich mal was anderes! Natürlich kann man das Rad in dem Markt nicht neu erfinden.. Aber Sie machen doch so einiges neu und besser!

Dawid

Danke, schauen wir uns an

Sven Böttcher

Das war Genial, ach wie schön es ist. Nun will ich Tailon zocken, Story pvpvp und Story, das erinnert mich an Archeage…. was soll ich tun wenn ich ein Sphone Nutze… vielleicht wird “Tailon” mein erstes Spiel auf meinem neuem Sphone

Visterface

“Ausrüstung könnt ihr vielfach
aufwerten und optimieren.” Wenn es so ist wie leider in fast jedem AndroidMMO dann verzichte ich dankend auf das Spiel. Hatte eine Zeit lang Spaß mit solchen Spielen aber das Aufwertsystem und das Itemsystem an sich besteht leider aus üblem Grind (Gegenstände werden verschmolzen um ein Item zu verbessern, man benötigt dann unmengen an Crapitems und Gold, zusätzlich benötigt man noch Steine die nur an bestimmten Wochentagen in bestimmten Dungeons farmbar sind), Die Mechaniken nötigen einen dazu Lootkisten zu kaufen bei denen bessere Gegenstände raus springen.

Der Kleine Pirat

Bevor ich das ausprobiere kann mir evtl jemand sagen: wieso sollte ich nochmal ein MMO auf 6,1 Zoll Handy AutoGrind spielen anstatt auf 27 Zoll PC?

Gerd Schuhmann

Weil du im Zug keinen PC dabei hast?

Mobile-MMORPGs sind nicht dazu gedacht, PC-MMORPGs zu ersetzen, sondern zu ergänzen.

Ich hab ein Tablet, das nutz ich auf Reisen im Zug, im Hotelzimmer oder mal draußen auf der Terrasse, wenn mir danach sind. Die Spiele sind auch deutlich anders als PC-Spiele.

Aber die Frage ist nicht “Spiel ich jetzt ESO auf dem PC oder ein Mobile-Spiel auf dem Tablet”, glaube ich. Die Spiele stehen nicht in Konkurrenz.

Nach der Logik hätte ja auch nie wer einen Gameboy kaufen müssen, weil er gleichzeitig ein SNES haben konnte.

Der Kleine Pirat

na ok, vermutlich ist es dann eher Geschmacksache, für mich ist MMO gleichbedeutend mit Gemeinschaft/Gilden, viel Chat, TS/Discord-Abende, gemeinsames Leveln/Inis/Raids. Das kann ich mir für schnell mal zwischendurch / unterwegs nicht wirklich vorstellen und zocke bei solcher Gelegenheit eher Jump´n´Runs, Cardgames, Shooter. Und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich (nicht?) streiten! 😉
Und/ODER ich muss mich von der Vorstellung trennen das das “MMO” in “Mobile-MMO” für MMO steht, von daher muss ich mir sowas wohl doch mal anschauen ^^

Dawid

Muss ja nicht nur unterwegs sein. Ich hatte auch so eine Phase, in der ich L2R zur Entspannung auf der Couch oder im Bett vor dem Schlafengehen gespielt habe. Nach 2 Wochen hatte ich aber auch wieder genug.

Talion schaue ich mir morgen mal an. Brauche wieder entspannten Auto-Grind am Abend 😉

blackst0rm

Also ich habe auch schon mit meinem 17 Zoll Gaming Notebook im ICE gessessen und ganz entspannt FFXIV gespielt 😀

Quickmix

Weil es entspannter ist.

Natsu Sempai

um ehrliche zu sein freu ich mich riesig auf ein neues Spiel aufen Handy da es kaum was gibt was mir Spaß macht… also?

immer hermit xD

Vallo

Hört sich wie jedes andere Mobile-MMORPG an. PVP wird 100 prozentig mit Rangliste in der nur das Geld entscheidet, ob man ganz oben mitspielen kann. PVP wird sich mit dem PVE verbinden, indem man da wohl auch Rüstung für beide Kategorien bekommt bzw. Kisten oder irgendwas was man beim PVE braucht. Damit zwingt man die Leute ja indirekt rein zu gehen, auch wenn sie es nicht wollen. Ist zumindest bei jedem MMORPG auf dem Handy so gewesen.

Ich bin nicht abgeneigt auf dem Handy zu spielen und auch das Autoplay stört mich nur wenig, aber alle MMORPGs auf dem Handy sind irgendwie mit dem selben Baukasten entwickelt worden und es stört einfach.

Ich hab mich für das Spiel registriert, aber ich glaube hierbei nicht an Wunder.

P.s.: Fast hätte ich vergessen zu erwähnen die limitierten Berechtigungen in ein Dungeon einzutreten bzw. Loot zu bekommen. Wenn dies hier nicht auch so ist, dann Fresse ich ein Besen. Wie wollen Sie auf dem mobilen Markt sonst Content strecken

Alzucard

wenn es genauso p2w wie lineage wird bin ich raus. vermutlich der fall.

Frosteyes

Davor hab ich zwar irgendwie Angst, aber glaub es wird so der Fall sein. PvP interessiert mich nicht weshalb mir sonst P2W egal ist solange es mich nicht einschränkt und ich casuals zum zocken finde, aber nach der Passage vom Gastbeitrag über das endgame:
Zitat:
So läuft PvEvP: Euer Team muss für den kompletten Sieg
also nicht nur den Boss schlagen. Ihr sollt auch die gegnerische
Mannschaft ausstechen. Nur das Team, das den Boss schneller und besser
umhaut, bekommt den begehrten Bonus-Lohn.

Also Leute Geld ausgeben um schnell sehr stark werden wo man als casual nicht mehr hinterherkommt, es schon sowieso einfacher mit raids haben und darüber hinaus dann noch mit noch mehr bonus loot belohnt werden, dann bin ich erst recht raus weil das dann doch schon arg unfair ist..

Sunface

Ich glaube das ist der einzige Grund warum es dieses Spiel gibt. Und das ist eigentlich auch das Problem mit dem Mobile Games immer zu kämpfen haben. Wenn man sieht es kommt ein Mobile Game ist man immer sicher das es ne Bezahlfalle wird. Bei einem Mobile Game denken viele Leute erstmal nur an Pay2Win und Paywalls. Zurecht. Ich würde mir wünschen das die Entwickler das mal ändern. Ich würde sogar einen Vollpreis für ein Mobile Game bezahlen wenn ich dann weiß das ich nicht mehr gemolken werde. Aber solange das so ist haben Mobile Games bei mir nicht so richtig eine Chance. Es gibt natürlich Ausnahmen aber selbst da ist man immer erstmal misstrauisch.

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