Der Opa, der mit 21 Handys Pokémon GO spielt, ist ein wahrer Internetstar. Millionen von Menschen sahen sein Video. Nun hat der Rentner auch einen Handy-Sponsor.
So viral ist sein Video: Auf Twitter geht ein Video rum, welches den Rentner beim Spielen mit seinen 21 Smartphones zeigt. Dieses Video hat mittlerweile über 3,6 Millionen Aufrufe. Die ganze Welt schaut dem Opa aus Taiwan zu.
Mittlerweile wird der Rentner auch schon gesponsort. Die Firma Asus spendiert dem Spieler 21 nagelneue Handys, mit denen er auf Jagd gehen kann.
So macht der Rentner Werbung für Asus
So wird der Opa zum Werbegesicht: Bei der Vorstellung des neuesten Handys der Firma Asus war auch der 70-jährige Spieler aus Taiwan dabei. Er rollte mit seinem Fahrrad auf die Bühne und präsentierte das Smartphone in 21-facher Ausführung an dem Lenker seines Fahrrads.
Das steckt hinter dem Sponsoring: Asus wird um die Bekanntheit des Spielers wissen. Immerhin bekommt der Opa auf Twitter Millionen von Aufrufen und wird dadurch zu einem Internetstar. Es ist nur logisch, dass auch ein Unternehmen aus dieser Bekanntheit Profit ziehen möchte.
Das steckt hinter dem Pokémon-Opa: Wir haben bereits mehrfach über Chen San Yuan berichtet. Der 70-jährige begeisterte immer wieder zahlreiche Pokémon-GO-Spieler mit seinen Bauten für seine Handys.
So lief er einmal mit 15 Handys rum, die er mit einer Apparatur an seiner Hüfte befestigte, durch die Gegend. Zuletzt begeisterte er die Masse mit einer Fahrrad-Halterung und den erwähnten 21 Handys und weiteren Smartphones im Fahrrad-Korb.
Wir sind gespannt, was sich der Rentner als nächstes einfallen lässt und inwieweit auch sein Sponsor Asus mit weiteren Handys aushelfen wird.
Dieser Pokémon-GO-Spieler wird nicht gerade geliebt, denn er schlug beim Spielen einen Polizisten:
Unsere Bilder stammen von Nintendosoup.
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Dazu sollte man erwähnen das es im Straßenverkehr; ganz gleich ob Fußgänger oder Radfahrer, eine massive Ablenkung darstellt mit so vielen Handys
Für die Mehrzahl der Leute ist ja schon ein Handy zuviel an der Stelle.