Spieler jubeln, weil eine Streamerin live auf Twitch aus CoD: Warzone verbannt wird, doch vielleicht freuen sie sich zu früh

Spieler jubeln, weil eine Streamerin live auf Twitch aus CoD: Warzone verbannt wird, doch vielleicht freuen sie sich zu früh

Die Twitch-Streamerin Nadia Amine (23) gehört zu den größten Streamerinnen zu Call of Duty: Warzone, hat jedoch mit Cheating-Vorwürfen zu kämpfen. Nun wurde sie offenbar mitten im Spiel gebannt.

Was ist das für eine Streamerin? Nadia Amine ist eine der größten Twitch-Streamerinnen zu Call of Duty: Warzone. Mit über 4.000 gestreamten Stunden macht das Battle-Royale mehr als 85 % ihres Contents aus (via TwitchTracker).

Die 23-Jährige ist allerdings eine umstrittene Figur in der Community, ihre Karriere wird von Cheating-Vorwürfen überschattet, welche sie jedoch stets abstritt.

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„Ich liebe es, ihr trauriges Gesicht zu sehen“

Was ist die aktuelle Entwicklung? In einem mittlerweile gelöschten Stream ist zu sehen, wie die Streamerin mitten im Spiel die Verbindung verliert. Sie erklärt daraufhin, gesperrt worden zu sein, beendet den Stream und löscht das VoD.

Viele Spieler bejubelten den vermeintlichen Bann als späte Gerechtigkeit, doch andere zweifeln an der Geschichte. Ein Video auf dem YouTube-Kanal Call of Shame zeigt die entscheidenden Szenen in englischer Sprache. Wir haben es euch hier eingebunden:

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Die Kommentare unter dem Video sind überwiegend spöttisch und schadenfroh:

  • thehamburglur7182: „Mir gefällt, wie Nadia überrascht aussieht, dass sie tatsächlich gesperrt wurde, aber man gleichzeitig sehen kann, dass sie weiß, warum sie gesperrt wurde.“
  • JohnDoe26er: „Es ist so zufriedenstellend, deine Videos anzuschauen. Ich liebe es, ihr trauriges Gesicht nach einem frischen Bann zu sehen.“
  • juniorwizzard: „Ihr Gesicht, als sie die Bann-Warnung sieht, ist unbezahlbar!“

Bei einem Beitrag des Kommentators Jake Lucky, der am 26. September 2023 auf X, ehemals Twitter, erschien, war die Stimmung allerdings bereits anders. Er deutet an, Nadia könne „für Aufmerksamkeit trollen“, um Einladungen zu CoD-Events zu bekommen. Das sei ein ziemlich riskantes Manöver.

In einem späteren Video erklärt Jake Lucky, er habe nicht einen Moment an die Echtheit des Banns geglaubt. Die unmittelbare Reaktion von Nadia habe ihn nicht überzeugt. Zudem führte er anonyme Quellen an, denen zufolge es sich nur um einen Publicity-Stunt gehandelt haben soll.

Noch ist unklar, ob Nadia tatsächlich permanent aus Warzone verbannt wurde. Sie hat allerdings seit dem 21. September kein Call of Duty mehr auf ihrem Kanal gezeigt. Zuletzt hatte sie Anfang September behauptet, aufgrund ihrer Bikini-Fotos nicht zu einem Event eingeladen worden zu sein:

Streamerin sagt: Activision Blizzard wolle sie wegen ihrer Fotos im Bikini nicht bei Event zu CoD

Quelle(n): Sportskeeda
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Bei ihr gab es so viele Red Flags, dass es mich wundert warum der Ban erst jetzt passiert ist.

hexer

Naja das Anti Cheat ist so kacke, da wundert es mich nicht, dass es solange geht. Aber dass auch nach den ganzen reports sich nichts getan hat, ist halt schon ein Witz.

Toranes

Sie hat ja auch über Monate COD mit guten Zuschauerzahlen gestreamt und dich wundert es dass sie nicht gebannt wurde? 😀 Warum sollten die Gratis Werbung für sie wegbannen? Ist natürlich nur ein riesen Zufall dass sie jetzt gebannt wurde nachdem sie kaum noch gestreamt hat und Hardware cheats wie cronus entdeckt werden können…

InHell1984

Das wäre ein schritt in die richtige Richtung den Activision da unternimmt!
Wenn sie sogar auf der LAN versucht zu cheaten weil sie sonst nichts auf die Reihe bekommt😹
Aber die Liste ist sehr lang wie man auf der WSOW in London gesehen hat was da große Content Creator (die Zuhause alles rasieren) abgeliefert haben und 0% ausrichten konnten gegen normale T250 Player und zum Teil wie Bots planlos herumgeghostet sind🐀
Activision hat noch ne Menge Arbeit und wir drücken mal die Daumen das das RICOCHET mit MW3 endlich mal auch anfängt Anti-Zu-Cheaten und Arbeitet 🎮❌🐀
good luck Activision🍀

hexer

Solange sie Ricochet einsetzen kann ich dir versichern, dass es zu MW3 nicht besser wird. Das Anti Cheat ist aus Cheater Sicht nicht gerade gut. Am besten wäre es einfach Easy Anticheat oder Battleye zu kaufen und einzufügen anstatt versuchen selbst ein Anticheat zu machen. Klar wird in Battleye und EA Games auch gecheatet aber die Hacks sind um einiges teurer, was manche schonmal abhält. Noch dazu sind die Cheats meistens limitiert, dass mindert nochmal die Menge an Hacker.

Dominic

Es tut mir leid aber ich bin eben ein zynischer mensch. Habt ihr noch immer nicht begriffen, dass Activision auf die Cheater schei….t? Diejenigen die sie Bannen sind alibi banns um den glauben aufrecht zu halten, dass ihnen was an fairem gameplay liegt. Dewegen kann dich jeder volltrottel auch mit leichtigkeit töten und so deine schwer erarbeitete killstreak versauen. Das einzige was activision interessiert ist, euer geldbeutel und je mehr geldbeutel es gibt umso mehr verdienen sie. Nach so vielen jahren sollte man das doch endlich realisiert haben.

hexer

Ich habe ja jetzt nichts wirklich gesagt, was dagegen spricht. Ich sagte ja ich kann ihm versichern es wird sich zu MW3 nicht bessern.

InHell1984

In 20 Jahren sollte man es auch mal hinbekommen das Richochett zuverlässig wie andere Anti Cheat Systeme arbeitet Zeit und Geld genug haben se ja gehabt! Egal welches Anti Cheat du nimmst es wird immer mal hier oder da einen cheater dazwischen geben und privat Cheats gab’s auch schon zu meiner Zeit aber jetzt mal auf den Punkt zu kommen wer ist so dumm und gibt dafür Geld aus um evtl gebannt zu werden dann muss man ja schon entweder nen derben schaden mit sich selbst haben oder wirklich so unfassbar dumm sein das selbst der Antrag bei der Sonderschule abgelehnt wurde und es nur noch zum dumm sein und atmen reicht😹 das Du dadurch besser wirst definitiv nope das du dadurch Anerkennung von ehrlichen Spielern bekommst nope und jedes Team was nach oben und merkt das mit dir +move +calls +aim etwas derbe nicht stimmt und du kein Wunderkind mit 200iq bist distanziert sich👍damals lief sehr viel über LAN Partys da war alles noch etwas anders 🍀🐈 Wir dürfen nicht vergessen es handelt sich nur ein Online-Game und keine Doktorarbeit Studium etc 😹

hexer

Ich glaub auch in 20 Jahren ist deren Anticheat nicht so gut, wie andere. Allein schon, weil die anderen Anti Cheats sich in der Zeit ja auch verbessern und CoD da jetzt nicht so den Fokus drauf legt. Klar gibt es mit den anderen Anti Cheats auch Hacks. Es wird immer Hacks geben. Habe ja nicht gesagt es gibt keine Hacker mehr, aber weniger. Weils teurer wird und manchmal auch schwieriger an einen dran zu kommen.

Deine Begründung mir dem warum gibt man Geld aus um evtl gebannt zu werden ist ein bisschen komisch. Ich mein man kauft sich ja kein Hack um den Bann zu bekommen. Gerade die, die eher nicht gebannt werden wollen geben evtl. ein bisschen mehr aus. Das ist wie wenn du sagst warum nimmt man Drogen, wenn man dafür bestraft werden kann. Kannst jede beliebeige Straftat einfügen. Die Leute nehmen ja nicht Drogen, damit sie evtl die Strafe bekommen, sondern wegen der Sucht oder für den “Spaß”. Also das eigentliche Ziel mit dem Kauf von Hacks ist ja nicht gebannt zu werden aber es ist halt ein Risiko und bei CoD eher ein geringes, wenn man nicht gerade mega offensichtlich spielt mit Aimbot auf 360 Grad und only Headshot.

Wenn du jetzt fragen willst was dann die eigentlichen Ziele sind. Da gibt es einige.
-Einfach wenn man nen schlechter Spieler ist. Da würde ich mir bei manchem Teammates doch wünschen, dass die sich einfach nen Hack kaufen. Das ist teilweise echt unerträglich wie schlecht die sind.
-Einfach weil man es kann.
-Um Leute zu trollen. Bzw. andere zum aufregen bringen.
-Um Zeit zu sparen und Grind beschleunigen. Wie z.B. nen Hack nutzen um bestimmte Herausforderungen zu machen. Andere kaufen sich Bosster Service dafür, welches oft auch nur Hacker sind und manche machen es halt selbst. Oder in Spielen wie GTA sich Geld zu hacken um den Grind zu umgehen.
-Um mit seiner Beute spielen zu können. Gerade in spielen wie DayZ und Tarkov beliebt.
-Um anderen Hacker aus dem Weg zu gehen oder in Hacker verseuchten spielen mithalten zu können. Auch wieder Tarkov als Beispiel. Viele haben dort einfach nen Wallhack genutzt um den Gegner und vorallem den Hacker aus dem Weg zu gehen.
-Um die Kontrolle zu haben. Man kann entscheiden wer stirbt wer nicht. Vorallem bei kontroll/macht-süchtigen Leuten.
-Langeweile
-Was neues probieren
-Hacken um sich an Hacker zu rechen oder um nur Hacker zu killen. Quasi Selbstjustiz.
-Gruppenzwang wenn Kollegen auch hacken.
-Man will der beste sein.
-Man will gut aussehen auf Twitch. Ja viele Twitcher hacken auch.
-Um Hacker zu enthüllen
-Um dem Spiel zu schaden, weil man es nicht mag oder die sich einen Dreck um Cheater kümmern(CoD)

Gibt noch mehr Gründe. Habe glaube ich auch schonmal unter einem anderen Kommentar mehr Gründe aufgezählt. Bei vielen Gründen wirst du sagen so ein Schwachsinn aus dem Grund hackt man doch nicht. Mag sein, dass du aus dem Grund nicht hackst oder du den Grund nicht gut findest, aber andere finden es evtl aus Grund XY gut.

Das man nicht besser wird stimmt auch nicht ganz. Kommt auf die Motivation dahinter an. Wenn du einen Hack holst um besser zu werden und das die Motivation dahinter ist, kannst du auch besser werden. Also ich meine du kannst dann auch besser werden, wenn du dann später ohne Hack spielt. Logisch ist man in dem Moment in dem man hackt sowieso besser. Ich sehe es ja schon bei mir. Du kannst wenn du willst schon Dinge lernen, die du vorher nicht wusstest. Ich vermute auch, dass viele Sachen erst mit Hacks gefunden wurde. Z.B. Tarkov habe ich viele interessante Spots gefunden an denen Spieler campen oder wo ein Item verbuggt in irgendwas drin liegt oder generell wo welches Item spawnt. Klar kann man sich auch eine Millionen Tutorials anschauen und die Wiki lesen, aber muss man nicht wenn man es schneller auch selbst herausfinden kann. Oder du kannst Entfernungen besser lernen, da in den Hacks oft die Meterzahl vom Gegner dabei steht. Auch wieder in Tarkov sehr interessant. Als es dort noch kein Entfernungsmesser gab war das sehr hilfreich um ein Gefühl für die Entfernung zu bekommen. Oder so Dinge wie Schadenswerte. In manchen Hacks siehst du in Zahlen was du an Schaden machst. In so Spielen wie CoD ist das auch interessant zu wissen. Es gibt zwar auch Seiten, die dir diese Werte geben, aber meistens brauchen die immer etwas bis die Werte bei einem Update aktualisiert wurden und dann sind die Werte unterschiedlich in Warzone und dem normalen CoD. Und nicht jedes Spiel hat so eine Seite, die dir das Verrät. Selbst den Aim kannste verbessern indem du einfach nur mit Walli spielst und Aimbot ausläst(Was übrigens die meisten Hacker die legit aussehen wollen so machen). Wenn du nämlich versuchst legit auszusehen darfst du auch nicht vorher schon auf den Gegner aimen. Das heißt du weißt zwar um die Ecke rechts kommt einer. Bist also schon etwas vorbereitet aber den Flick auf ihn musste schon noch selbst machen. Das sind alles Dinge die behälst du auch wenn du nicht mehr hackst, aber man muss es auch lernen wollen. Wenn man natürlich nichts lernen will und einfach nur so hackt und am besten Walli und Aim alles an hat, dann gebe ich dir recht, dann lernt man eher nichts.

Das man keine Anerkennung bekommt stimmt auch nur so halb. Kommt auf die Person an und ob die anderen wissen, dass du hackst. Z.B. es gibt einige Twitch Leute die auch hacken und die bekommen ja auch Anerkennung. Zwar weil die meisten denken der hackt nicht, aber solange er nicht aufgeflogen ist bekommt er Anerkennung. Hatte ich tatsächlich bei meiner Gruppe auch schon. Einer war sehr gut und man hat auch nicht gesehen, dass er hackt, weil er sein Hack sehr legit eingestellt hat. Später hatte ich angefangen zu hacken und hab durch meinen Hack gesehen, dass er hackt. Dann mit ihm gesprochen und er hat mir gesagt ja hacke schon lange, aber den anderen fällt es nicht auf. Der hatte auch Jahre lang Anerkennung von unserer Gruppe bekommen bzw. bekommt es immernoch, da nur ich es weis. Es gibt aber auch Leute die würden ihm Anerkennung geben, selbst wenn sie wissen, dass er hackt.

Der letzte Punkt, dass keiner mit dir spielt. Stimmt auch nicht ganz. Vielleicht aus deiner Bubble ja, aber gibt genug die selber nicht hacken, aber kein Problem haben, wenn jemand im Team hackt oder die selber hacken und mit anderen Hacker zusammen hacken. Ich kannte auch ein paar die so sind wie du, die immer gesagt haben Hacker sind die größten Lappen und wie kann das Spaß machen etc. Das volle Programm halt. Und als sie selber gehackt haben sagten sie dann. Ja macht eigentlich doch irgendwie Spaß und hacken noch bis heute. Gerade in so Spielen wie Dayz oder Tarkov. Also Genre Survival Spiele, Extraction Shooter und evtl auch Battleroyal haben die Leute Spaß daran.

Noch zum Abschluss wegen gebannt werden. Das macht einem eigentlich nur was aus wenn man evtl nicht so viel Geld hat. Wenn man so wenig Geld hat, dass einem ein Bann weh tut sollte man gar nicht erst Geld für Hacks ausgeben. Noch dazu haben die Hacker meistens mehrere Accounts. Nen legit Account und ein oder mehrere Hacker Accounts. Viele haben dazu noch das Spiel billig bekommen entweder durch andere Währung wie in Russland oder Argentinien oder direkt einen billigen oder geklauten Account gekauft. Richtige Hardcore Hacker die auf legit kacken und Geld keine Rolle spielt haben auch gleich mehrere Hack Accounts fürs Wochenende, wenn einer gebannt wird, damit es gleich weiter gehen kann. Die gehen aber auch schon mit dem Gedanken rein gebannt zu werden. Das sind auch meistens die, die man offensichtlich erkennt, aber der größere Teil wird eher versuchen legit auszusehen. Und glaub mir wenn man gut darin ist den Hack zu verbergen, wirste auch nichts erkennen. Du bist bestimmt auch schon einigen Spieler begegnet, bei denen du nicht dachtest, dass er hackt, aber in Wirklichkeit doch hackte.

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