ARK: Survival Evolved gehört zu den besten und komplexesten Survival-MMOs, die ihr derzeit spielen könnt. Damit der Einstieg gut verläuft, gibt es spezielle Anfänger-Server. Und genau dort gab es jetzt einen Wipe.
Was ist passiert? Die Anfänger-Server in ARK haben am 26. Januar einen kompletten Wipe erlebt. Damit wurden bereits vorhandene Charaktere, erreichte Erfolge und errichtete Gebäude gelöscht.
Wer also jetzt auf einem solchen Server einsteigt, fängt zusammen mit allen anderen bei Null an. Das ist gerade in MMOs eine Seltenheit.
Die Server können bis zum 23. März bespielt werden. Danach kommt es zu einem erneuten Wipe.
Was sind das für Server? Die Anfänger-Server in ARK wurden speziell für neue Spieler entwickelt, die ihre ersten Schritte in dem Survival-MMO tätigen möchten. Auf den Servern gibt es spezielle Regeln:
- Spieler können maximal Level 44 erreichen. Das Cap liegt eigentlich bei 155.
- Wilde Dinos haben maximal Level 30, gezähmte Dinos können 30 zusätzliche Level erreichen
- Es gibt keine Allianzen
- Tribes, sowas wie Gilden im Spiel, können maximal 5 Mitglieder haben
Durch die Level-Begrenzung können außerdem einige Engrams nicht freigeschaltet werden. Engrams geben den Überlebenden permanente Crafting-Rezepte, mit denen sie beispielsweise Waffen oder Equipment herstellen können. Diese lassen sich dafür in Kisten finden.
Wer irgendwann genug von den Anfänger-Servern hat, kann seinen Charakter auf reguläre Server hochladen und ihn dort weiterspielen und höher leveln.
Das sollten Anfänger in ARK beachten
ARK ist ein knallhartes Survival-Spiel. Ihr startet nackt und ohne Ausrüstung. Überall lauern Gefahren durch Hunger und Durst, aggressive Dinosaurier und generell durch die feindliche Umgebung.
Damit nicht noch andere Spieler zu einem Problem werden, solltet ihr auf einem PvE-Server beginnen. Ein weiterer Tipp ist der Start an der Südküste. Dort ist das Klima freundlich und die Dinos nicht so tödlich.
Ansonsten bietet ARK die gewohnten Survival-Inhalte wie den Schlafsack als Spawnpunkt, ein Lagerfeuer für Wärme in der Nacht und Basenbau, damit ihr einen Rückzugspunkt habt.
Eine der coolsten Aspekte des Spiels ist das Zähmen von Dinos. Die könnt ihr dann zur Unterstützung beim Sammeln von Ressourcen oder zum Reisen und Kämpfen nutzen.
Die wichtigsten Anfänger-Guides zu ARK haben wir hier für euch gesammelt:
- ARK: Survival Evolved – Starter Guide für Einsteiger
- Flugsaurier zähmen – Liste der Flugtiere & Taming Guide 2020
- ARK Survival Evolved: Kibble Guide – So zähmt Ihr Dinos am effektivsten
Damit solltet ihr für eure ersten Abenteuer in ARK gerüstet sein. Falls ihr weitere Fragen zum Spiel habt, dürft ihr sie gerne in den Kommentaren stellen.
Wer mit Dinosauriern nicht viel anfangen kann, aber Lust auf gute Survival-MMOs hat, der wird in dieser Liste sicher fündig:
Die 25 besten Survival-Games 2021 für PlayStation, Xbox und PC
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Wieso soll man sich das antun, jetzt das Spiel hat Bugs und Lags und ka was zu mindest auf Konsollen stand auser spielst es auf Ps5 und Xbox series x dann laggt es weniger bis garnicht, desweiteren empfehle ich für Berufstätige wie auch Unten von MrBearfoot & Virus genannt eher Privat server zu Horsten oder einen gescheiten bei zu tretten die Meisten sind dort schon etwas, weiter, aber auf den meisten wird man wenn man sich nicht mit dem Admin und Horster verscherzt gut geholfen und Eventuell Laufen auch da auch Events. 😉
Naja ich denke die meisten hier spielen so und so auf PC und nicht auf Konsole da sollte es für die meisten kein Problem sein das Spiel flüssig zocken zu können ich hätte zumindest was das betrifft noch nie Probleme. Nja zu den Bugs mag sein das einige verbaut sind mich persönlich haben die eigentlich noch nie wirklich beeinflusst. Das Game an sich ist halt ziemlich umfangreich und mir hats bis jetzt auch immer Spaß gemacht es zu zocken.
Ich kann eigentlich allen nur empfehlen die auch zur Arbeit müssen eher auf privaten Servern zu spielen da hier meistens die Raten höher sind vorallem die langen Wartezeiten beim Breeden stören mich auf den offiziellen Servern sehr stark. Aber am besten macht ihr euch selbst ein Bild davon.
Nein, da hast du einen seeehr wichtigen Grund genannt, sich eher auf private Server zu tummeln.
Um die stärksten Kreaturen zu bekommen muss man Breeding nutzen.
Hier ist zu beachten a, für die Liebe brauchen deine Kreaturen relativ lange
b, das Ei hat mitunter besondere Bedürfnisse um überhaupt zu schlüpfen
c, das geschlüpfte Baby hat ein kuddlingtimer, welcher ein bestimmtes Bedürfnis des Tieres hervorruft. Wenn man dies schafft erhält man ein Prägebonus, was das Tier später (erheblich) stärker macht
Am Bsp. vom Rex: Brutzeit 5Std. (In der Zeit kann es jederzeit geklaut werden)
Babyzeit: 9:15 Std
Kinderzeit: 1 Tag 13 Stunden
Jugendlich:1 Tag 22 Stunden
Hierbei sollte man zb arkpedia oder den dododex nutzen und sich entsprechend vorbereiten.
Ähnliche Zeiten sind auch beim tamen der Fall.
Wer also viiiiiieeeeeeeelll Zeit hat und dazu noch Langeweile sollte einen der Offiziellen Server nutzen. Alle die das komplette Spiel in seiner Gänze erleben wollen sollten sich eher gute private Server suchen.