Der Krieger Muradin
Muradin Bronzebeard ist ein Held der Allianz und einer der berühmtesten und zugleich gefürchtetsten Zwergenkrieger von Azeroth. Er hat den jungen Arthas Menethil ausgebildet und wurde letztendlich das erste Opfer der Runenklinge Frostmourne – zumindest dachte man dies, bis er in “Wrath of the Lich King” als König der Frostgeborenen wieder auftaucht. Heute führt er den Bronzebart-Clan und vertritt sie beim Konzil der drei Hämmer.
Er übernimmt die Aufgabe eines Kriegers, sprich: Er steckt den Schaden ein und sorgt dafür, dass die weicheren Teammitglieder geschützt sind. Wie ein echter Kerl scheut er keinen Kampf und ist immer an vorderster Front zu finden. Und selbst wenn er einmal angeschlagen ist – nach einer kurzen Verschnaufpause stürmt er schon wieder vor.
Muradins Fähigkeiten im Überblick
- Langer Atem – Muradin regeneriert automatisch seine verlorenen Lebenspunkte, wenn er sich nicht im Kampf befindet.
- Sturmschlag – Schleudert einen Hammer in gerader Linie. Verursacht mittleren Schaden und betäubt das erste getroffene Ziel für 1,5 Sekunden.
- Donnerschlag – Verursacht in einem kleinen Kreis um den Helden geringen Schaden und verlangsamt getroffene Ziele für 2, Sekunden um 25%.
- Sprung – Springt an einen Zielort und verursacht beim Auftreffen geringen Schaden.
- Avatar – Muradin verwandelt sich für 20 Sekunden in einen Avatar. Er erhält einen hohen Betrag an zusätzlichen Lebenspunkten und seine automatischen Angriffe betäuben getroffene Feinde kurzzeitig.
Empfohlene Talente für Muradin in Heroes of the Storm
Fast alle gewählten Talente sorgen dafür, dass Muradin widerstandsfähiger wird. Ihr werdet mit ihm keinen großen Schaden verursachen, aber im Gegenzug werden die Feinde auch lange an Euch zu beißen haben. Die Auswahl der Talente sorgt unter anderem dafür, dass Feinde langsamer zuschlagen. Da der Zwerg immer mitten in der Schlacht ist, ist es sinnvoll, wenn seine automatischen Angriffe die Abklingzeiten seiner Fähigkeiten verringern – Ihr werdet die meiste Zeit ohnehin auf jemandem herumhauen. Der Avatar sorgt für das gewisse Extra und wird besonders den feindlichen Zauberern gehörig den Tag ruinieren.
Muradins primäre Spielweise – Immer voll aufs Dach!
Wenn Ihr ein bisschen auf Euer Mana achtgebt, könnt Ihr mit Muradin schier endlos auf einer Lane bleiben. Sobald er 4 Sekunden keinen Schaden erlitten hat, beginnt er alle verlorenen Lebenspunkte zu regenerieren und das besonders schnell. Zieht Euch nach kurzen Scharmützeln zurück und seid schon wenige Sekunden später wieder einsatzbereit! Mit Donnerschlag schädigt Ihr ganze Wellen von Feinden und mit Sturmschlag seid Ihr schnell in einer Schlacht – oder genau so schnell wieder draußen. Muradin ist unheimlich gut darin, Probleme einfach auszusitzen, denn seine Lebensregeneration wird die Feinde über kurz oder lang in den Wahnsinn treiben.
Normalerweise könnt Ihr es Euch gut leisten, ein wenig aggressiv zu spielen. Mit Sprung, Sturmschlag und Donnerknall könnt Ihr sicher aus Kämpfen entkommen. Auch wenn Muradins verursachter Schaden gering ist, können die Feinde sich nicht permanent heilen und werden früher oder später fliehen müssen.
Tipps für Muradin
Benutzt Sprung, um den Gegner zu überraschen! Ihr könnt damit über Wände und Mauern springen und somit blitzschnell aus einem Kampf verschwinden oder einen Hinterhalt beginnen.
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Ja, ich liebe Azmodan. Er ist mein Lieblings-Spezialist. Die große Flammenkugel des Todes staubt sooo viele Kills auch hinter den feindlichen Linien ab! <3
Ich Spiele gern als
DD :Jaina Valle
Heiler : Rehgar, Malfurion
Tank :Kleine, und vlt dann Leoric
Ich suche nicht aus ob die Leicht oder Schwer sind sondern ob die mir Spass machen
Also Kael’Thas halte ich nicht für sonderlich einsteigerfreundlich. Der geht schneller hops als einem lieb ist, speziell wenn man noch den Pyro als Ulti nimmt. . Ein einsteigerfreundlicher Assassine wäre meiner Meinung nach Raynor. Der ist auch günstiger^^
“Aus diesem Grund habe ich etwa bei den Assassinen nicht Raynor genommen.
Er ist zwar günstig und superleicht zu erlernen, bietet aber kaum
Verbesserungspotenzial und macht, aus meiner Sicht, in Heroes of the
Storm kaum Spaß.” … Ich habs doch extra geschrieben! 🙁
whoops sorry, ich bin gleich zu den einzelnen Guides gesprungen :/
Also ich find Raynor toll^^
Das kann ich bestätigen. Fürn Anfang ist er wirklich gut find ich, aber er wird halt sehr schnell langweilig, weil er nicht viel tolle Sachen kann.
Das stimmt, Raynor ist zwar einsteigerfreundlich (hat ja im Grunde auch nur 2 aktive Tasten) aber furchtbar langweilig, spiele den auch nicht, obwohl ich ihn besitze.
Als Einstiegs-Assassinen würde ich jedoch (auch im Hinblick auf den Preis) unbedingt Valla empfehlen!! Wirklich leicht zu spielen, in Teamkämpfen super nützlich wie auch in der Lane zu gebrauchen, ein echter Killer ;-))
Sehe ich auch so. Als Einstiegsassasine ist so ziemlich jeder Champion besser als KaelThas. Wenn man sich noch nicht so sicher fühlt und dann KaelThas spielt, ist das das Todesurteil für jeden Anfänger. Ständig getötet zu werden, macht sicher genau so wenig Spaß, wie einen 2 Tasten Champion zu spielen ^^
Ich habe mir bei der Auswahl echt viele Gedanken gemacht. Ich finde weder Nova noch Zeratul einsteigerfreundlich (relativ schwierige Mechaniken). Kerrigan ist dank der aktuellen Änderungen recht schwach, Illidan und Kerrigan benötigen sehr hohe Map-Awareness und Falstad ist ein Zwerg (genug Grund). Mit Valla bin ich nicht sehr vertraut und Tychus fühlt sich wieder “langweilig” an. Also blieben Jaina und Kael’thas – da habe ich einzig und allein nach dem Spaßfaktor entschieden. Und ich kenne kaum etwas Befriedigenderes, wenn die lebende Bombe im Gegnerteam hochgeht oder ein Pyroschlag mehrere Gegner auf einmal umklatscht.
Dazu kommt dann die Tatsache – ja, Kael’thas stirbt schnell – aber man erkennt bei ihm fast immer sofort den Fehler an der eigenen Positionierung. Das ist bei Nahkämpfern oft anders.
Also… ich verstehe deine Kritik schon, wollte dir nur begründen, warum Kael.
Aber findest du Kael denn nicht zu heftig für Einsteiger? Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass er eine Glaskannone ist. Es sind auch seine Skills, die man ständig mit dem Sphären-Skill kombinieren muss. Da hast du mit dem Champion mindestens 7 Skills, die du im Kampf zur richtigen Zeit einsetzen musst.
Finde ich überhaupt nicht. TS verbessert nur einige Skills, gibt ihm ja keine grundsätzlich neuen (und auch keine eigenständigen Cooldowns). Die Mechanik des Zauberbuffens ist einfach aus meiner Sicht besonderes interessant und gibt ein “überlegenes” Gefühl beim Spielen, was Spaß macht. Aber hey, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein, ist ja auch nicht in Granit gemeißelt, was ich schreibe 🙂