Die Spiele-Server haben dem großen Ansturm auf Guardians of Ember nicht standgehalten. Eine verbesserte Server-Struktur soll diese Probleme nun fernhalten.
Vor wenigen Tagen startete der Early-Access von Guardians of Ember, das auch als “Diablo-MMO” bezeichnet wird. Die Mischung aus Diablo und MMO, kombiniert in einem Spiel, lockte so viele Fans an, dass die Server überfordert waren. Nun gab es einige Veränderungen an der Server-Struktur, wodurch die Verbindungs-Probleme nicht mehr auftreten sollen.
Lag-Spikes und Server-Downs durch großes Interesse der Spieler
Laut IME; dem deutschen Publisher von Guardians of Ember, habe man sich auf einen Ansturm gefasst gemacht. Wurde dann aber von der schieren Mengen an Spielern doch überrannt, die Guardians of Ember in den ersten 48 Stunden spielen wollten. Die Server hatten Probleme, mit dieser Menge an Spielern umzugehen.
Daher wurden die Struktur der Spiele-Server nun verändert und die allgemeine Performance des Spiels stark verbessert.Wer in den vergangenen Tagen schon den Early Access von GoE gespielt hat, der hat vielleicht Probleme wie Server-Downs oder Lag-Spikes live miterlebt. Damit die Server länger erreichbar waren, musste eine Lösung her, also wurde der Spiele-Service auf die Test-Server in Taiwan verlegt. Das hatte starke Latenz-Probleme zur Folge, die in Kommentaren auf Steam oder auch in Letsplays erwähnt werden.
Server sind nun in Europa
Die neuen Server sind nun in Europa und sollen deutlich stabiler sein. Der Publisher lädt deshalb ein, Guardians of Ember eine weitere Chance zu geben, um Euch selbst von den verbesserten Servern zu überzeugen.
Was ist Guardians of Ember? Ein erster Einblick in das Spiel
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Guardian ist im gegen aller was ich so sehe, echt ganz nett. Leider ist das Kampfsystem echt langsam und total unstimmig.
Gut auf den Punkt gebracht. Das Kampfsystem ist eine mittelschwere Katastrophe. Kaum Trefferfeedback und zwischen dem Angriffsbefehl und dem Ausführen des Angriffs liegen oft 1-2 Sekunden (auch ohne Lag). Das fühlt sich beim Spielen sehr anstrengend an und tötet die Dynamik vollständig ab.
Ja z.B. Wirbewind, man lässt los und er wirbelt gefühlt noch 100 Stunden weiter^^