Im Koop-Modus kämpft Ihr in Wildlands mit Euren Freunden gegen ein Drogen-Kartell!
Der neue Teil der Tom Clancy-Reihe bringt nicht nur Spaß für Einzelspieler, sondern bietet im Koop-Modus viele Möglichkeiten, mit bis zu 3 weiteren Mitspielern Missionen zu lösen. Laut Ubisoft hat Ghost Recon: Wildlands die größte Karte, die sie jemals in ein Spiel eingebaut haben. Auf dieser Karte habt Ihr in einem Team mit bis zu 4 Spielern die Möglichkeit, die gegebenen Missionen leise (ohne Alarm) oder mit Wumms (mit Alarm) zu absolvieren.
Ihr müsst ein Drogen-Kartell ausradieren
Ghost Recon: Wildlands spielt in einem vom “Santa Blanca Drogen-Kartell” übernommenen Bolivien. In diesem Spiel seid Ihr als “Ghosts” Teil einer Elite-Spezial-Einheit. Eure Aufgabe ist es, die Beziehung zwischen diesem Drogen-Kartell und der Regierung von Bolivien aufzulösen. Das schafft Ihr beispielsweise, indem Ihr “El Pozolero” (einen hochrangigen Kartell-Funktionär) gefangen nehmt – “Egal, auf welche Art”.
Wenn es in einer Mission heißt “Egal, auf welche Art”, dann ist das tatsächlich der Fall. Ihr könnt euch entscheiden, ob Ihr den sicheren Weg gehen wollt, den man schon aus älteren Ghost Recon-Teilen kennt, und Euch leise an Eure Feinde heranschleichen, um diese anschließend nahezu lautlos zu töten. Andererseits könnt Ihr den Weg mit mehr Action wählen, der vielleicht schneller, aber auf jeden Fall lauter als die erste Möglichkeit ist.
Die Karte von Ghost Recon Wildlands und die verschiedenen Umgebungen der einzelnen Missionen geben Euch immer wieder neue Möglichkeiten an eine Mission heranzugehen. Das macht es im Koop-Modus nochmal viel interessanter, denn dort habt Ihr die Möglichkeit mehrere Gegner gleichzeitig zu töten, um beispielsweise einen Alarm zu verhindern. Mitspieler im Koop-Modus können übrigens zu jeder Zeit während einer Mission das Spiel betreten oder verlassen.
Hier seht ihr weitere Gameplay-Trailer von Ghost Recon Wildlands.
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Türen? Ja ham wa. Aber um Flügelschwingtüren, clipping und stacking zu vermeiden lassen wir die alle offen, ist ja auch nicht Siege.
Deckungsystem brauchen wir auch nicht, aber laßt die im Trailer mal immer schon im Entengang rumkriechen.
Ist doch immer wieder erstaunlich was schon Alles da war und welche Features dann letztendlich 2017 in einen Schooter wandern. Vlt spiel ich doch noch GR Future Warrior auf 360, wer weiß ob das in Wildlands noch Alles drin ist.
BS, Aber schön für die Jungs die da mit dem Script in der StudioBox sitzen und enthusiastisch “Gameplay Teamspeak” nachsyncen dürfen. Allein schon was er da labbert nachdem er den PC “geknackt hat”. Die schwachen Texturen auf den Figuren glaube ich sofort, die detailierte Landschaft schon nicht mehr. Und die Verfolgungsjagd (Reifen zerschiessen) endet beim 2. Durchgang sicher auch genau an der selben Stelle.
Teilweise hübsche Techdemo. Aber das hat Division 2013 auch vorgeführt.