Anarchy Online, 2001
Das Spiel aus Norwegen ist nicht mehr nur Fantasy, sondern Science Fiction mit technischen Aspekten und spielt 30.000 Jahre in der Zukunft. Die Hintergrundwelt ist detailliert und die Optionen in der Charaktergenerierung schwindelerregend hoch.
Durch das dynamische Missionensystem kann man sich seine Quests selber erstellen und Faktoren wie Schwierigkeit, ob es magischer oder physischer Natur sein soll und vieles mehr bestimmen. Anarchy Online bot dadurch erstmalig instanzierte Gebiete.
Bis heute hat es 5 Erweiterungen hervorgebracht. Die deutschen Server wurden allerdings 2010 heruntergefahren. Weitere Spielinhalte sind nicht mehr geplant.
Dark Age of Camelot, 2001
Dark Age of Camelot zelebrierte ab 2001 das PVP und führte Schlachten ein, in denen sich die in drei Reiche zusammengeschlossenen Spieler bekriegen können. Es gilt, die Vorherrschaft über eine Zone zu erlangen und diese zu verteidigen!
Man hat die Wahl zwischen 45 Klassen und pro Reich 7 Rassen, wobei jede dieser Klassen besondere Fähigkeiten besitzt. Das ist nichts Neues, doch in dieser Form dennoch wegführend: Das Klassensystem ist gewieft ausbalanciert, man ist auf die jeweils anderen Klassen angewiesen. Gerade da der Fokus auf dem PVP liegt, ist das eine sehr wichtige Komponente.
Final Fantasy XI, 2002
Final Fantasy XI von 2002. Basierend auf den gleichnamigen Singleplayer-Titeln hat es von Anfang an eine stabile Abonnentenzahl und Fangemeinde.
Besonders ausgeklügelt zeigt sich das Berufesystem. Gleich von Beginn an kann man 6 von 22 möglichen Berufen auswählen und somit seinen Avatar definieren. Die Berufe ersetzen so gesehen die Klassen: Man kann den Beruf des Kriegers erlangen, den des Weißmagiers und viele mehr. Das Besondere ist, dass man mit den gewählten Berufen nicht ins Grab steigen muss: Man kann sie im Laufe des Spiels verlernen und dafür neue beginnen und diese skillen.
Eve Online, 2002
EVE Online von 2003 ist dagegen eher eine Wirtschaftssimulation. Im Zentrum steht das Abbauen von Rohstoffen und die Ökonomie, die von den Spielern selbst beeinflusst wird. Als Sandbox-MMO mit unzähligen, sozialen Features, bietet EVE Online so viele unvorhersehbare Momente wie kein anderes Spiel im Genre.
Man findet sich in Massen auf einem einzigen Server zusammen und kann im Weltraum verschiedenste Planeten ansteuern und das All erforschen. Und das mit einem sehr flexiblen und komplexen Skillsystem, was den Spielern mehr Raum für die Entfaltung des Avatars gibt.
Auch Bastler kommen auf ihre Kosten, können sie sich doch ein eigenes Raumschiff zusammenbauen!
Second Life, 2003
Second Life war 2003 die Sensation, denn es zieht den Spieler gekonnt in das zweite Leben – eben das namensgebende Second Life.
Das Ziel ist es nicht, zu leveln, sondern mit seinem Avatar, den man frei gestalten kann, durch die virtuelle Welt zu streifen und mit anderen zu interagieren. Man kann sein, wer und wie man will. Das führt manchmal zu abstrusen Avataren und Kombinationen, aber erlaubt ist, was gefällt und Spaß macht.
Second Life verschwamm immer mehr mit der realen Welt. Noch heute werden etwa Lesungen echter Autoren durchgeführt. Es gibt Fanreffen oder es werden Kontakte geknüpft, die sich bis ins Real Life ziehen.
Das erste mobile MMORPG: TibiaME, 2003
Das erste mobile MMORPG stammt aus deutschem Hause, ist jedoch im osteuropäischen und fernöstlichen Raum beliebter als hierzulande.
Es basiert auf dem MMORPG Tibia aus dem Jahre 1997 und spielt in einer Fantasywelt, in der man primär seinen Avatar steigern und verbessern muss. MMOs haben nun offiziell die Handys erobert – und können von dort seitdem kaum mehr weggedacht werden.
World of Warcraft, 2004
2004 ging der Gigant unter MMOs an den Start: World of Warcraft. Auf den Singleplayer-Titeln fußend, hatte WoW von Beginn an eine reiche Hintergrundwelt, eine Lore, die ganze Questreihen noch bis heute zu füllen vermag.
Meisterhaft verstand es WoW, die bisherigen Errungenschaften aus den Jahrzehnten der MMO-Geschichte in einem Spiel zu vereinen. Und das mit Erfolg: Es erhielt zum Launch größtenteils sehr positive Kritiken und ist noch heute sehr beliebt.
Zudem brachte es einige der ikonischsten Szenen aus der MMO-Welt mit: Leeroy Jenkins etwa haben selbst diejenigen schonmal gehört, die sich nicht mit MMOs oder Videospielen beschäftigen. For the horde!
Dungeons and Dragons Online, 2006
Inspirieren ließen sich viele MMOs von dem Pen&Paper Rollenspiel Dungeons and Dragons. Als offizielles MMO kam es jedoch erst 2006 auf den Markt.
Neben den klassischen MMORPG-Elementen wie das Erstellen eines Avatars für die virtuelle Fantasywelt und dem Erledigen von Aufgaben und Töten von Monstern, hat Dungeons und Dragons aber auch einige einzigartige Faktoren zu bieten. So erhält man keine Erfahrungspunkte durch das Töten von Gegnern, sondern nur durch das Erfüllen von Aufgaben.
Außerdem regeneriert man in den Dungeons nicht und der Charakter kann nach Erreichen der Maximalstufe reinkarnieren, also nochmal von Beginn an gespielt werden.
Weitere Titel der 2000er
- Guild Wars, 2005: Legt viel Wert darauf, PvE und PvP zu trennen. Vorläufer zum erfolgreichen Guild Wars 2 von 2012.
- Herr der Ringe Online, 2007: Dieses Free to Play-MMORPG gilt als eines der atmosphärisch dichtesten und wird auch heute noch gepflegt.
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die “primetime” der mmos scheint vorbei zu sein, was wohl auch daran lag, dass in zeiten wo jedes jahr 3-5 stück rauskamen die meisten nach einigen jahren schon eingestellt wurden. mmos heute begeistern und fesseln mich auch nicht mehr so, wie sie es mal taten, sie haben sich über die letzten 18 jahre auch sehr verändert. meine historie ist daoc, wow, gw1, lotro, warhammer, aio, rift gw2 und eso. (btw, eso skillsystem zu loben kann ich nicht nachvollziehen, andere mmos bietet massiv mehr variabilität und nur die wenigstens fertgikeiten nutzen im meta game wirklich was und die art die notwendig ist zum endcontant spielen mit hardmode is skillgespamme/lightattackgespamme mit waffenwechseln im 2 sekunden takt) die meiste zeit habe ich in lotro und gw2 verbracht, wobei mich lotro über den längsten zeitraum gefesselt hat und mir am meisten zusagte. aber sowas wie lotro, würde heute sehr wahrscheinlich kaum noch als neuerscheinung kommen. eso als modernes mmo ist sehr matschig, jede klasse kann alles, alle haben die fast die gleichen skills, nur in anderen “farben”. das spiel ist von grundweg darauf ausgelegt, dass keiner klasse besser ist als eine andere in gewissen berreichen und alle untereinander austauschbar sind. und das ist deutlich spürbarer als es in gw2 der fall ist. man könnte fast sagen, es ist ein casual freundliches mmo. ich hab auch nie ein mmo erlebt, das so häufig massive änderungen an rüstungswerten und skills vornimmt wie eso, was dafür sorgt, dass raid spieler ständig klassen und rassen wechseln um ihre kompetenz zu halten. man darf sich nicht mit einer klasse und einer rasse anfreunden, weils einfach sein kann, dass sie nach dem nächsten dlc 15% weniger schaden machen als zuvor oder sich 20% weniger am leben halten können. als “rollenspieler” der etwas spielt, weil ihm rasse und klasse optisch und von den fertigkeiten zusagt, wird man im endgame raid content eine böse überraschung erleben. dungeons sind zum teil selbst im hardmode leicht in binnen 8 minuten zu machen, raids zum teil in 25min.
Wie kann man Guild Wars 1 nur so nebenher erwähnen?!
Habe seit Ultima Online quasi alles getestet was da im Artikel steht. Aber eigentlich gibt es nur 3 Ableger die ich relativ lange am Stück gespielt habe oder sogar immer noch spiele. DAoC, WoW und (nicht ganz so lange) Everquest 2.
Ultima Online, Daoc und natürlich Guild Wars 1 war mit das beste was ich je gespielt habe! Verdammt bin ich alt… 😀
Ultima Online ftw \o/
Rising Force Online war damals auch ein Game. Fraktionskriege in denen sich die 3 Fraktionen alle gegenseitig die Birne einschlagen. Es war zwar ein richtiger Asia-Grinder aber die Fraktionen, Klassen, das Setting und auch das Gamplay war richtig gut.
Accretian Empire Mercenary ftw !!
“Als erster “Shared-World-Shooter” vereint Destiny klassische MMO-Elemente umit denen eines Shooters”
Hust Defiance Hust Warframe hust 5 weitere hust.
Haben beim Destiny-Abschnitt Defiance und Planetside hinzugefügt.
Ich hätte bei soetwas zuerst an Phantasy Star Online gedacht =o
Kann es sein das Lineage und Everquest dasselbe Spiel waren?
Oder wird das auf den Bildern nur Falsch suggeriert.
die haben definitiv nix miteinander zu tun.
Ich bin echt gespannt wie es in 10-20 Jahren im mmo genre aussieht.
Ganz einfach: Wir spielen immernoch WoW. 😡
WoW VR 😀
Also SWToR überzeugt sicherlich nicht,
mit der Auswahll seiner Entscheidungen.
Man kann der reinste Jedi seien,
wird trotzdem so Enden wie der böseste Sith.
Das ist ja was die Spieler beklagen.
DAoC begründete im Westen nicht nur eine neue Phase.
In D war es auch ende 2001 noch üblich seine “Internetgebühr” per Minute abzurechnen.
Die zocker und andere waren es Leid.
Seit 2000 boten Internetanbieter wie NGI “Flatrates”an.
Sprich man zahlte “nur” noch 100 DM im Monat
und konnte “surven” so lang man wollte”.
Die Telekom sah das sie ins Hintertreffen gelangt war,
American Online(AOL) war fixer als sie.
Ergo brachte sie,als Netzbetreiber in D die ersten “DSL Flatrates “raus.
Es war wie ein unterschied von Tag auf Nacht.
Gestern noch max 56k Modem,heute DSL 1000=256K.
Kann sich heute keiner mehr vorstellen,
aber es war ein Geschwindigkeitsschub ohne gleichen.
Spiele saugte man noch nicht online sondern kaufte man sich.
Ein Baldurs Gate 2 verschlang 5 Disk.
Mein Pfad begann Ende 2001 mit DAoC,
ein Spiel was in seiner Einfachheit in Sachen PVP/Krieg Reich gegen Reich
einfach unerreicht blieb bis heute.
Das liegt nicht an dem Spiel selber,selbst alte Devs
haben es nie mehr geschafft die alte Magie wieder einzufangen in anderen Games.
Man kann jeden DAoC first MMO Spieler fragen,
er kann Dir tagelang Storys erzählen und erlebt sie mit Stolz in seinen Gedanken wieder.
Andere die dabei waren,teilen sie gerne.
Man weiss worüber er redet,man war dabei und hat gelacht.
Es ist ein wenig wie Familie.
Ich habe sowas leider nie mehr erfahren….Gilde,Gildentreffen in RL,saugute Kumpels in einem Spiel.
Vielleicht irre ich deshalb immer von einem MMO zum anderen.
Genauso reden Leute, die mit WoW oder Destiny angefangen haben, über ihre Spiele. 🙂
Ich glaube, es liegt viel an diesem “Das 1. Mal Gefühl”, wobei in DAOC die Gemeinschaft sicher noch stärker und wichtiger war als in den heutigen MMOs, die man ja seit WoW alle “ganz gut” solo spielen kann.
In DAOC hat man hunderte Leute gekannt – hatte eigentlich jeden Vielspieler und jede Gilde auf dem Server so auf dem Schirm, weil das immer dieselben Leute im PvP waren. Da hatte man einen “Ruf” und ständig Kontakte und Verbindungen. Die Feinde hat man auch gekannt und mit wem die zusammenspielen und wo die unterwegs sind.
Ich denke das hat DAOC ziemlich einzigartig gemacht, wenn ich so zurückdenke. Ich glaube heute hat das noch EVE in der Form.
Tibia war genauso!
ooooooooooh ja!!!!
Koshu von Titania lässt grüßen
🙂
.. da hats mich kurz gereizt.. siehe da^^ titania gibts gar nicht mehr! mein char gammelt jetzt auf peloria vor sich hin xD
Das war aber in vielen MMOs so, in HdRo kannte man auch so ziemlich jeden in den Etten und auch die meisten Raidleiter waren zumindest serverweit bekannt. Glaub das ist eher eine Zeitfrage, in Guild Wars 2 kennen sich ja auch alle WvWler einfach weil man zur Koordination im TS hockt. 🙂
Jo, ich denke auch, das du in ESO die Leute deiner Kampagne dann kannst.
Aber das sind dann auch so Nischen-Aktivitäten in den Spielen: “Die Etten in HdRO, die PvP-Kampagne in ESO, das WvW in GW2” – bei DAOC bestand das Spiel ja daraus.
Ich hab auch nach DAOC nie wieder richtig PvP gemacht. Ich hatte immer das Gefühl, um richtig PvP zu machen, muss man sich irrsinnig damit beschäftigen und voll einsteigen.
Ich hatte da nie mehr die Motivation, so weit oben mitzuspielen – wie ich das bei DAOC noch gemacht habe. Bei WoW hatte ich mal so eine “Auktionshaus”-Phase, wo ich da eine Menge Zeit und Energie reingesteckt habe -> Aber das hat auch nicht ewig gehalten.
Und jetzt mit dem Job wär das ohnehin nicht mehr zu vereinbaren. Ich hab bei Black Desert gemerkt -> Wenn ich das richtig spielen will auf maximalen Erfolg aus, dann würde der Job darunter leiden.
black desert ist auch ein extrem beispiel weil sämtliches processing sich zieht wie kaugummi und vor allem durch das extrem zeitfressende und geldfressene ausrüstung uppen system. man kann da wirklich 24/7 nur material zercraften afk und hat effektiv nicht 1 minute gespielt. läuft bei mir seid ne woche auch komplett afk und hacke holz und erze.
So geht´s mir gerad beim Wiedereinstieg in Blade&Soul, zwar spendierte man mir ja einen 0 > 50 Level-Gutschein, aber davon bin ich kein Freund. Also spiel ich gemütlich hoch. Mit denen die das Spiel durchgehend seit Release gespielt haben, werde ich aber wohl nie auf Augenhöhe sein.
Muss ich aber auch nicht, ich spiel es gerad weil es Spaß macht, nicht um ganz oben dabei zu sein. Manchmal reicht das ja auch.
die communication in daoc war damals extrem wichtig daher kannte man einfahc so viele leute. inc keep x y und z gleichzeitig, wir raiden jetzt turm z zerg 2 bitte keep t deffen dazu noch die vielen 8er und 16er cruiser gruppen. alles hat zusammengearbeit. die relikt raids und deffs erforderten darüber immer auch noch ganz besondere aufmerksamkeit. war einfach geil.
Also bei mir nicht. Ich habe 2005 mit GW1 angefangen und bin dann ein halbes Jahr später zu WoW. Beides gute Games ja, aber das beste war für mich Rift Classic gewesen, das kam erst viele Jahre später und ich schwärme noch heute davon.^^
So geht es mir auch… schade was draus geworden ist
Final Fantasy war deshalb bahnbrechend,
weil es PS2 Spieler mit PC Spielern verband.
An WoW war nur besonders,
das es die Die Fangemeinde der Strategiespieler(Warcraft/Starcraft)zu binden vermarkt.
Konsole mit PC,das gab es erst später wieder mit FFVXIV.
Das und das WoW das MMORPG Genre gestreamlined hat und so zum erfolgreichsten MMORPG bislang wurde.
Dark Eden wahrscheinlich das heutige Secret World Legend^^
Final Fantasy XIV hättet ihr auch rein machen können.
Nach dem die ursprüngliche Version Final Fantasy XIV scheiterte fingen sie neu an und veröffentlichten 2013 Final Fantasy XIV A Realm Reborn.
Verbesserte Server-Strukturen, aufpoliertes Gameplay und eine neue Handlung
Welches unternehmen hätte sich so etwas noch getraut ???
Es zählt auch zu dem wenigen spielen wo PC/PS4 (PS3 früher) Spieler gemeinsam Spielen können. (cross Plattform)
Welches war eigentlich das erste F2P MMO? Ist immer schwer zu googeln da die meisten Retro MMOs wohl erst im nachhinein F2P wurden. Dann ist schwer zu ermitteln wie damals die Umstände in Korea waren und quasi Lineage 1 durch PC Banks und Co. theoretisch das erste F2P MMO war … Andere Quellen behaupten aber MapleStory wäre es =o
Tibia <3
Ach schön, können wir den Artikel bitte ins WoW-Forum verlinken. Dann muss man sich nicht immer den Mund fusslig reden wenn Blizzard mal wieder das MMO erfunden hat 😛
Nein, erfunden haben sie es nicht. ABER, fast zur Perfektion gebracht. Also würde ich es doch fast schon so stehen lassen wenn Blizz sagt sie haben das MMO so wie wir das heute kennen “erfunden”.
WoW und Dark Age zwei Meilensteine des heutigen MMO’s
Perfektioniert ist etwas hoch gegriffen. Casualisiert wie alle ihre Spiele auf jeden Fall.
Grundsätzlich bin ich gegen diese “Casualisierung” der Spiele.
Habe WoW auch nur bis Cata gespielt weil es mir danach nicht mehr Authentisch genug war. Aber eine gewisse Zugänglichkeit ist einfach unabdingbar das muss man einfach einsehen. Ist halt alles eine Frage des Masses.
Pfff… die Vermarktung haben sie perfektioniert. So ziemlich alle Einzelmechaniken von WoW gabe es vorher oder bevor sie in WoW aufgetaucht sind. Aber lassen wir´s hier gut sein… das führt bekanntermaßen zu nichts…
Nur war halt dann WoW der neue Standard an dem oftmals gemessen wurde, eben gerade weil es die ganzen Einzelmechaniken das erste mal unter einem Dach zusammenbrachte.
Man kann Blizz und WoW mögen oder auch nicht aber den Erfolg kann man ihnen nicht absprechen.
Mag sein, aber Erfolg ist eben nicht gleichzusetzen mit Idee oder Erfindungsgeist!
Von WoW-Spielern hört man eben seltener, dass WoW das wirtschaftlich erfolgreichte war als Blizzard habe dieses und jenes erfunden. Den wirtschaftlichen Erfolg von WoW zweifelt wohl kaum jemand an.
Ich stimme da Erzkanzler zu.
metin2 wurde vergessen 😀
Jeden einzelnen Titel zu nennen hätte den Rahmen gesprengt, darum fehlen natürlich welche. 🙂
Naja aber Lineage 2 fehlt klar in der Aufzählung, klar es war ein Hardcore grind game, aber die community war gigantisch und es wird heute noch gezockt. Das pvp war in dieser offenen Form auch eher einzigartig und dir Sieges waren der Brüller.
Klar war hierzulande nicht so beliebt wie wow da man bei lineage 2 nicht so ans Händchen genommen wurde aber sollte hier durchaus seine Erwähnung finden. Und die Musik in dem game war echt der Hammer
Metin2?
Muss man diesen Inbegriff des P2W wirklich erwähnen? Ich denke jedenfalls nicht!