Final Fantasy XIV: Chef des MMORPGs ist enttäuscht, weil die besten Spieler nicht nach seinen Regeln spielen

Final Fantasy XIV: Chef des MMORPGs ist enttäuscht, weil die besten Spieler nicht nach seinen Regeln spielen

Der Chef von Final Fantasy XIV, Naoki Yoshida, sprach sich in einem Blog-Post erneut gegen die Nutzung aller Arten von Third-Party-Tools in seinem Spiel aus. Spieler, die offen Mods, Hacks oder Cheats nutzen, müssen mit temporären oder dauerhaften Sperren rechnen. Die Ersten folgten bereits. Besonders pikant: Ausgerechnet die besten Spieler im MMORPG befolgen die Regeln Yoshidas nicht.

Die Situation in Kürze:

  • In FFXIV ging vor Kurzem das World-First-Rennen um den ersten Kill des neuen ultimativen Raids, Drachenkrieg (fatal) zu Ende. Es handelt sich um den bisher schwersten PvE-Content in dem MMORPG, bei dem Tausende von Zuschauern auf Twitch mitfiebern.
  • Neverland, ein gemischtes Team aus EU- und US-Spielern, konnte sich den Sieg sichern. Das Rennen startete am 26. April mit dem Release des Patches 6.11 und der erste Kill wurde am 2. Mai gemeldet.
  • Normalerweise folgen nach solchen Siegen Gratulationen von dem Chef Naoki Yoshida. Dieses Mal blieben sie allerdings aus. Es wurde während des Rennens die Nutzung von verbotenen Third-Party-Tools beobachtet.

Stattdessen wurde am 9. Mai ein Post auf der offiziellen Seite veröffentlicht, in dem Yoshida die offene Nutzung von Third-Party-Tools anspricht und die Spieler erneut darum bittet, sie nicht zu nutzen.

Kein Lob, weil Third-Party-Tools genutzt wurden

Das sagt Yoshida: In dem gewohnt sehr ausführlichen Kommentar erklärt der Chef von FFXIV zunächst, welche Arten von Software laut den Nutzervereinbarungen des Spiels verboten sind. Dazu gehören:

  • “[…] Cheats, Bots, Automatisierungssoftware, Hacks, Mods oder andere nicht autorisierter Software zur Änderung des Spiels oder des Spielverlaufs […]”

Yoshida erklärte außerdem, dass das Untersuchungsteam in folgenden Fällen ebenfalls aktiv wird und die Accounts der Spieler genauer anschauen:

  • Bei der Nutzung von nicht autorisierter Software, die das Bewältigen bestimmter Spielinhalte erleichtert.
  • Bei der Nutzung von nicht autorisierter Software, die das HUD und/oder die Benutzeroberfläche modifiziert und so Informationen hinzufügt, die vorher nicht verfügbar waren.
  • Bei der Nutzung von nicht autorisierter Software, die
      Datenpaketinformationen manipuliert.
  • Bei Verbreitung und Aufforderung zur Nutzung von nicht autorisierter Software

Neben der offenen Nutzung des DPS-Meters ACT, der in der Raiding-Szene weit verbreitet ist, gab es außerdem automatisierte Callouts, die Mechaniken ankündigten, oder UI-Elemente, die unsichtbare Angriffe sichtbar machten.

In diesem Beispiel aus einem Discord-Server sieht man AoE-Flächen, die im eigentlichen Kampf unsichtbar sind. Dadurch weiß der User daher genau, wie weit er laufen muss, damit die Meteore nicht zu nah beieinander liegen, was zu einem Wipe führt. Es erleichtert die Spielmechanik.

[…] Wir freuen uns, dass wir zu den wenigen Spielen gehören, wo solche Raid-Wettkämpfe überhaupt möglich sind, und dass so viele Spielerinnen und Spieler nicht nur an den Wettkämpfen teilnehmen, sondern auch Spaß daran haben, ihrer Ausstrahlung zuzusehen.

Andererseits wünschen wir uns, dass diese Wettkämpfe fair sind, das heißt ohne den Gebrauch von nicht autorisierter Software stattfinden. Die Entwickler stellen gemeinsam mit dem Balancing-Team sicher, dass nur Inhalte veröffentlicht werden, die allein mit den offiziell implementierten Spielfunktionen abgeschlossen werden können.

Direktor Yoshida

Am Ende erklärt Yoshida, dass es dieses Mal keine öffentlichen Gratulationen für die World-First-Sieger gab, um keinen extremen Konkurrenzwettkampf anzuregen. Dieser führe laut Yoshida unter anderem zur Nutzung der verbotenen Tools, um sich im Kampf Vorteile zu verschaffen.

Das ist seitdem passiert: Während des World-First-Rennens kam es in einigen Fällen zur Nutzung solcher Software, die teilweise offen in Streams sichtbar war. Das Untersuchungsteam hat entsprechen reagiert und am 9. Mai mehrere temporäre Sperren gegen mindestens zwei Streamer und ein Mitglied des World-First-Teams verhängt. Die Spieler erhielten jeweils 10 Tage Auszeit von FFXIV.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

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Der Streamer Bagel Goose wurde mitten aus dem Drachenkrieg-Kampf rausgeholt und ins Gefängnis gesteckt.

Außerdem wurde eins der Videos, die das World-First-Team von ihrem Kill gepostet hat, wieder offline genommen. Wobei es an der Stelle nicht klar ist, ob es runtergenommen wurde, weil darin Third-Party-Tools offen verwendet wurden oder aufgrund des Songs Heavensward, der in dem Kampf spielt und Copyright-Material ist.

User auf reddit merkten zudem an, dass einige bekannte Win-Trader aus dem neuen kompetitiven Modus Crystalline Conflict aus der Ranking-Liste verschwunden sind. Dazu gehört auch der vorherige globale Top-Score-Leader, der die maximale Punktezahl hielt.

Win-Trading und Cheating ist ein großes Problem im PvP von FFXIV, das bereits im alten kompetitiven Modus FEAST vorhanden war.

Addon-Funktionen sollen übernommen werden – Zumindest teilweise

Das sagt Yoshida außerdem: Bei Mods und Addons, die die Benutzeroberfläche von FFXIV verändern, hat Yoshida angemerkt, dass das Team sich diese Tools anschaut. Die Nutzung ihrer Funktionen signalisiert nämlich, dass ein Bedarf an Verbesserung besteht und den Spielern gewisse Bequemlichkeiten, genannt “Quality of Life”-Features, fehlen.

[…] Daher wollen wir auf unserer Seite genau untersuchen, welche Informationen das sind, um sie bei unseren Planungen für das HUD und die Benutzeroberfläche in Betracht zu ziehen. Schließlich möchten wir allen Spielerinnen und Spielern ein möglichst gutes Spielerlebnis gewährleisten, auch ohne Nutzung dieser Tools. Die Umsetzung wird sicherlich einige Zeit dauern und muss selbstverständlich auch für all jene realisiert werden, die auf der PlayStation4/5 spielen.

Direktor Yoshida

Es wurde in dem Blogpost allerdings nicht klar, welche Funktionen genau damit gemeint sind. In der Vergangenheit kam es aber immer wieder vor, dass Features von Addons, wie etwa die genaue %-Anzeige der Gegner-HP oder Ablauf-Timer der Buffs und Debuffs ins Spiel implementiert wurden.

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Marcel

Ich spiele schon ziemlich lange und erst seit Shadowbringer/Stormblood auf Konsole. Noch nie habe ich Addons, mods oder sonstigen Quark installiert oder gebraucht.

Den Trainingspuppen etwas geben, damit der dps gemessen werden kann, wäre OK. Dann können die Leute sich selbst überprüfen. Aber solche Tools, wo die Leute die ganze Gruppe sehen, muss echt nicht sein. Hatte erst heute einen im Raid, der sich pausenlos über die DPS aller beschwert hat, bis man ihn dann gekickt hat. Ob dieser nun ein Addon genutzt hat, kann man zwar nicht sagen, aber das ist eben ein gutes Beispiel dafür, was sowas anrichten kann.

Und auch was es sonst so gibt… Mechaniken werden angesagt und Positionen werden vorgeben usw usw usw…
Alles unnötig und hoffentlich wird sowas auch nie offiziell integriert. Denn dann kann man auch gleich das raiden sein lassen, wenn man im Grunde kaum noch selber spielt.

Meiner Ansicht nach ist es richtig diese Leute zu bannen.
Cheaten fängt eben nicht erst bei teuren Premium Hacks an…

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Marcel
Neowikinger

Einen DPS-Meter sollte es durchaus geben. Wenn Inhalte geschaffen werden, die einen bestimmten DPS erfordern, sollte man zumindest in diesen Inhalten die Möglichkeit haben, sich selber zu kontrollieren und Fortschritte sichtbar verfolgen zu können. Inhalte ohne Enragetimer benötigen so etwas hingegen nicht.

Alternativ wäre zumindest ein Parser für Trainingspuppen das Minimum, wenn es schon in Inhalten keinen gibt.

Darüber hinaus werden aber meiner Meinung nach keine weiteren Tools benötigt. Wenn ich nur in der Lage bin Inhalte zu schaffen, weil mir die Mechaniken angesagt werden bzw mir sogar angezeigt wird, wo ich hinlaufen muss… ja sry, dann kann man das raiden auch gleich sein lassen. Das hat meiner Auffassung nach nichts mehr mit Erfolg, lernen eines Kampfes oder können zu tun.

xeboxe

Finde ich auch gerade, weil die Entwickler doch Enrage einbauen und DPS Checks. Und das man es nicht sagen darf, dein DMG zu bessern oder die Klasse im Endcontent zu kontrollieren, solltet man genauso respektvoll die Meinung sagen oder erklären, immerhin raubt man denen auch die Zeit.

Sion Savior

Ich bin und spiele Ffxiv bereits ab der beta.
Ich habe bisher nie irgendwelche Addons benötigt. Das soll nicht heißen das ich nie welche getestet habe allerdings ist mein Ffxiv nach wie vor Vanilla.
Deswegen können sämtliche Accounts die widerrechtlich Addons benutzen meinetwegen via Permabann bespasst werden.
Um nicht zu gemein zu sein würde ich das aber erst ab dem frühen endcontent strikt durchsetzen damit es so richtig schon wehtut.

Mihari

Finde es auch richtig, das Cheater und Hacker bestraft werden und einen Ban bekommen. Gegen eine bessere UI ist allerdings nichts zu sagen 😉

Der Original-Artikel geht ja noch viel detaillierter auf die Probleme ein. Allerdings frage ich mich jetzt auch, was mit den ganzen „Glamour-Nerds“ auf z.B. Eorzea Collection wird? Laut dem Artikel wäre die Verwendung von GPose und Co. ebenfalls nicht erlaubt 😎

Im übrigen bin ich auch sehr von Yoshida enttäuscht, weil ich nach Jahren immer noch kein eigenes Haus in FFXIV besitze. Da sollten sie sich auch endlich mal Gedanken drüber machen und vernüftiges Housing für alle einführen 😂

Aldalindo

ja dem letzten Punkt kann ich mich auch an schliessen … hier ist Änderung dringend notwendig und dann nicht nur ein blödes Losverfahren, dass dann nicht mal richtig funzt😐

Ein immer wiederkehrendes Thema bei FFXIV und MMOs im generellen.

Fraglich ist doch wie gut ein Spiel ist, welches zwingendermaßen Addons benötigt um übersichtlich zu sein ;).

Ich kann Yoshis Ansatz verstehen und nachvollziehen.

Mark Mitterbacher

Perfekt, direkt weg mit denen. Alles richtig gemacht. [Mod Edit]

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Irina Moritz
Mark Mitterbacher

Das Wort welches editiert wurde ist per Definition keine Beleidigung sondern eine Bezeichnung für Menschen, die man nicht mag.

Desten96

“Bei der Nutzung von nicht autorisierter Software, die das HUD und/oder die Benutzeroberfläche modifiziert und so Informationen hinzufügt, die vorher nicht verfügbar waren” ist rin Grund warum ich bei teso und wow bleibe. Ich liebe addons die das Spiel übersichtlicher machen. Gegen Leute vor gehen die hacken oder sich Content einfach machen OKY das ist richtig so aber ich als RP Spieler bin einfach überfordert bei dem schlechten chat aus FF. Da ist selbst der teso chat besser und der ist grenzwertig. Da macht es wow und teso besser

Desten96

FF14 ist abgesehen davon aber ein tolles Spiel und macht einiges besser als andere Games.

N0ma

Dazu muss man allerdings sagen das das Interface grad von Teso und WoW ohne Addons wirklich nur eingeschränkt spielbar ist. Sind imo die MMOs mit dem schlechtesten Interface. Da ist die Oberfläche und ihre Anpassbarkeit von FF14 um Lichtjahre besser.

Was den FF Chat betrifft, das System kapier ich auch nicht, ist irgendwie krude.

Das einzige was mir fehlt ist ein DPS Meter, aber klar das hätte auch negative Folgen fürs Game. Ich weiss nicht gibts eigentlich Trainigspuppen die einem das DPS und HPS sagen?

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von N0ma
Neowikinger

Nein, gibt es nicht.

Musax

Die haben so ein mieses Interface WEIL es Addons gibt und eh jeder sein eigenes Ding macht.

Ich hab auch immer haufenweise Addons in diesen Spielen, aber ich würde gern darauf verzichten so dass alle das gleiche Spielerlebnis haben und darauf dann gebalanced wird

Koronus

Einer der Gründe, warum ich mit TESO aufgehört habe. Mich hat es gestört ständig in 3rd Person Spielen zu müssen um zu sehen welche Effekte wie lange wirken anstelle das oben angezeigt zu bekommen.

Musax

Hab das lange auch so gesehen wie du, aber mittlerweile habe ich meine Meinung geändert.

Haufenweise Addons installieren und managen “zu müssen” anstatt das direkt vom Entwickler mitzubekommen ist doch kein Vorteil für uns Spieler.

Speziell in WoW gab es sogar offizielle Aussagen dass sie in X oder Y keine Arbeit stecken weil die meisten das eh über ein Addon ändern würden. Dennoch ist die ganze Spielentwicklung und -balance darauf ausgelegt dass die Spieler Zusatzaddons nutzen. Aus dem theoretischen “kann man, muss man aber nicht” wird dann ein “muss”.

Klar, wenn die Blickweise ist, will ich das aktuelle wow lieber mit Addons spielen oder ohne, entscheide ich mich auch für Addons.
Aber das ignoriert dass das Spiel ohne Addons mittlerweile ganz anders wäre.
Raid-encounter die nicht von weakauras und DBM ansagen dominiert werden, ein Auktionshaus dass nicht von TSM dominiert wird, etc…

Die Herangehensweise, nur das zuzulassen was die Entwickler wollen, nimmt diese in die Pflicht auch vernünftige Features anzubieten und dieses nicht auf die Mod-Community abzuwälzen.

Koronus

Und genau das ist der Grund, warum ich FF XIV für besser empfinde als WoW. Weil in WoW wirst du quasi über Gruppendruck gezwungen Add-ons zu haben. Bei FF XIV schauen sie sich ganz genau an, was ist notwendig und was nicht wodurch man von der Stange bereits ein fertiges gutes Spiel haben.

Diese Diskussion ob Mod oder nicht erinnert mich an die Autovergleiche von meinem Onkel.
Das ist als ob man ein Auto kaufen würde wo irgendwie es nicht wirklich passt und man auf die Beschwerde eine Gratisanleitung bekommt, wie man sich sein Auto so selbst modifizieren kann, dass man damit gut fahren kann.

Huehuehue

Das ist als ob man ein Auto kaufen würde wo irgendwie es nicht wirklich passt und man auf die Beschwerde eine Gratisanleitung bekommt, wie man sich sein Auto so selbst modifizieren kann, dass man damit gut fahren kann.

Nein, so ist es nicht. WoW ist nämlich auch problemlos ohne irgendein Addon spielbar, die Addons sind QoL-Verbesserungen sind – so wie die Mods, über die der Herr hier spricht, es auch sind.
Dein Vergleich wird passende, wenn folgende Voraussetzung dazu kommt: Das Auto würde auch so passen, doch alle deine Freunde und du sind Tuner.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Huehuehue
Musax

Nee, eben nicht.
WoW wird schon seit Ewigkeiten mit den Addons im Hinterkopf designed und gebalanced.
Die Spielerfahrung, wie die Entwickler sie sich vorstellen, bekommst du bei WoW nur wenn du bestimmte Addons installierst.

Um beim Autovergleich zu bleiben, ja deine Kumpels sind alle Tuner und theoretisch kannst du dein Auto trotzdem schieben. Aber mit Spass hat das nichts zutun und ans Ende der Rennstrecke kommst du auf keine Fall weil die letzte Etappe steil bergauf geht weil sie gebaut wurde um die Tuner zu fordern.

RagingSasuke

Finde diese mods/add on i.d.R unnötig. Ff14 ist wirklich ein sehr tolles Spiel und es nicht spielen wegen mods finde ich doof 🙂 probier es aus, ist ein super game auch ohne die HUD mit anderen Programmen oder sonstiges zu “verbessern”. Die HUD kann man super selber gestalten. Klar diese dps-Meter fehlen aber ich finde eher das diese DPS anzeigen nur wieder so ein elitäres ding bzw verhalten fördert. Wenn man mal nicht klar kommt oder die Mechanik nicht versteht dann kommt die selbsternannte elite und haut auf dich drauf. Das ist ja in WoW zu genüge, bin da ganz froh das ich bei FF14 mit so nem Blödsinn noch nicht genervt worden bin

xeboxe

Spiele gerade zwischendurch WoW da ich in FF14 eine kleine Pause mache, da ich vieles fertig habe wie Savage und auf neuen Content warte und ,,oh man Gott”, das ist echt cool in WoW mit Add-ons bzw. Mods Unterstützung ich kann mein UI verändern, viele Quality of Life und dabei ist es kein Hack, sondern man individualisiert sein Spiel. Finde halt der liebe Yoshi übertreibt auch etwas in FF14 da bin ich halt nicht immer seine Meinung, auch wenn er vieles richtig macht, aber Square Enix allgemein macht wenig Spiele mit vollen Mods Support, das ist noch eine neue Welt, für die siehe das Sologame FF15 wollen Mods einbauen und haben nur 2 lizenzierte durch Steam gemacht das war nicht wie in Bethesdas Games und Co. volle Mods, Unterstützung und erstellte oder Drittanbieter Community Zusammenarbeit.

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