Das Fantasy-MMORPG Final Fantasy XIV setzt im Free2Play-Superland Korea auf ein Bezahlmodell und weckt trotzdem Interesse.
Korea ist der letzte der großen Märkte, die Square Enix nun erschließen will. In Südkorea wird Actoz Games das Spiel vertreiben. Korea gilt als Free2Play-Hochburg, das japanische Final Fantasy XIV ist einer der letzten unerbittlichen Verfechter des Pay2Play-, des Abo-Modells. Passt das zusammen? Nach dem ersten Interesse könnte man sagen: Ja.
Für eine Closed Beta-Phase stehen 25.000 Plätze zur Verfügung. 150.000 Koreaner haben sich schon für diese Plätze beworben. Das Interesse ist also da. Man darf gespannt sein, wie’s dann zum Release aussieht, wenn es etwas kostet.
Die Closed Beta startet morgen und wird die Woche über andauern.
Mehr zum Fantasy-MMORPG mit dem Mogry findet Ihr auf unserer FF-14-Themenseite.
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Kleiner Fehler btw in der 2. Zeile des Textes. 🙂 Statt “Südkorea” steht da “Südorea” 🙂
Warum auch nicht. Abo bedeutet ja nicht unbedingt teurer als F2P.
Dem stimm ich zu, Fakt ist im übrigen, das Free to Play Games mehr Geld mit ihren Shops einnehmen, als Abo Games. Anzumerken ist auserdem das Abo Games ein, ich sag mal nun teilweise, besseren Support haben als Free to Play Games, zusätzlich kommen andere Sachen wie neue Spielinhalte usw. dazu.
Wenn das Game stimmt bin ich auch gerne bereit dafür zu bezahlen. Wer das nicht mag….der soll halt nicht spielen! Gibt genug F2P Games!!!
Aber FFXIV ist meiner Meinung nach sein Geld wert! (so far)