Filip Kostic
Das macht Kostic aus: Bei Filip Kostic muss man mal abwarten. Der Außenbahnspieler hatte beispielsweise auch in FIFA 21 schon eine Karte, die seiner heutigen überaus ähnlich sah, wurde aber nie wirklich teuer. Auch in den Jahren zuvor war Kostic nie ein Spieler, der wahnsinnig viele Münzen kostete.
Er hat in FIFA 22 zwar ein Upgrade auf 84 bekommen, bei den Werten schlägt sich das aber nur in kleinen Upgrades in Sachen Schuss und Pass nieder. Gut möglich also, dass Kostic auch dieses Jahr ein wenig unter dem Radar fliegt und nicht allzu teuer wird. Und wenn das der Fall ist, kann er in einem Bundesliga-Team gerade zu Anfang eine günstige, starke Alternative sein.
Federico Valverde
Das macht Valverde aus: Real Madrids Mittelfeldspieler gehörte schon in FIFA 21 zu den Karten, die wunderbar in die Meta zum Start passten. Er bringt Tempo mit, sowie ausgewogenen Werte in allen anderen Bereichen – ein bisschen, wie es auch die Can-Karte von Dortmund tut.
Da sich Valverdes Karte im Grund kaum verändert hat, dürfte er auch dieses Jahr wieder eine starke Option zum Start sein. Wenn ihr ein LaLiga-Team plant, ist er eine gute Wahl.
Fikayo Tomori
Das macht Tomori aus: Springen wir in die Serie A, wo uns erneut ein starker Innenverteidiger erwartet: Tomori vom AC Mailand sieht wie ein Spieler aus, der gerade zum Start in FIFA 22 überaus beliebt werden dürfte. Starke Werte bei Pace, Defensive und Physis sind auch hier die schlagenden Argumente.
Auch Serie-A-Spieler sind im Vergleich zu Premier-League-Spielern gerne mal ein ganzes Stück günstiger. Deswegen könnte der Verteidiger des AC Mailand eine spannende Option sein.
Ben Godfrey
Das macht Godfrey aus: Im Grunde kann man hier genau dieselben Qualitäten aufführen, wie bei Tomori: Geschwindigkeit, Defensive und Physis sehen für den Start einfach richtig gut aus.
Das Spannende bei Godfrey ist, dass er in der Premier League spielt. In Sachen Preis ist das problematisch, weil er dann vermutlich teurer wird, aber zum Team-Aufbau kann man einen Premier-League-Spieler gut gebrauchen. Dank seines 77er-Gesamtratings könnte er erstmal unterschätzt werden. Und, Bonus: Als Engländer lässt er sich auch noch mit Tomori kombinieren.
Raphinha
Das macht Raphinha aus: Beenden wir die Liste mit einem Offensivspieler – Rafinha von Leeds United. Der 82er-Spieler hat alles, was ihr von einem offensiven Flügelspieler wollt. 91 Pace, 84 Dribbling und auch ansonsten gute Werte sind starke Argumente.
Problem: der Brasilianer gehörte auch in FIFA 21 zu einer Reihe von beliebten Karten, bei denen sich schnell rumsprach, dass die was drauf haben. Kann also sein, dass der Preis hier auch erstmal anzieht, wenn das Spiel auf dem Markt ist.
Um schonmal ein paar Münzen zu sammeln, bevor man voll ins Spiel einsteigt, bietet sich die Web App zu FIFA 22 an. Die startet bereits vor dem offiziellen Spiel-Release: Alles zum Web-App-Launch erfahrt ihr hier.
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Also sry aber sowohl Valverde als auch Raphinha sind komplett fehl am Platz in der Liste… Valverde wird locker 100k und Raphinha locker 50k+ kosten
Jup, denke er wird Minimum bei 100k stehen. War letztes Jahr schon übertrieben teuer.