Wie es ESO schafft, seinen kompletten Content relevant zu halten

Wie es ESO schafft, seinen kompletten Content relevant zu halten

The Elder Scrolls Online begeistert seine Fans mit einer ganzen Flut an relevantem Content. Daher halten dem MMORPG so viele Spieler immer noch die Treue und kehren stets nach Tamriel zurück.

Darum ist Content so wichtig: Fragt man einen beliebigen Fan von MMORPG nach dem wichtigsten Aspekt eines Online-Rollenspiels, dann wird sicher das Wort „Content“ ganz oben stehen. Ohne genug Inhalte verfliegt der Spielspaß schnell und niemand will ständig das Gleiche machen.

Doch Content allein reicht nicht aus, wenn stets nur das neueste Addon relevant und lohnenswert sind und zig Dungeons und Regionen aus der Frühzeit des Spiels brach liegen.

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Darum ist ESO so beliebt

Dieses Problem hat ESO jedoch nicht. Wie ein populärer Thread auf Reddit zeigt, lieben Fans von ESO an „ihrem“ Spiel, dass es – anders als die meisten anderen älteren MMOs – den alten Content nicht entwertet, wenn etwas Neues kommt.

Wie läuft Endgame in vielen anderen MMORPGs? Der Grund für diese Entwicklung ist, dass ESO anders als die meisten MMORPGs ans Endgame herangeht. In Spielen wie WoW oder SWTOR ist neuer Content stets an eine Weiterentwicklung eures Helden gebunden.

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Wer weiter will, muss den neuen Level-Cap erreichen, neues Equipment grinden und sich allgemein weiterentwickeln.

Dadurch wird alles, was zuvor Endgame war, entwertet und rutscht immer weiter zurück in der Relevanz. Denn warum sollte man seine Zeit in einer Zone oder Instanz verbringen, wo man keinen brauchbaren Loot mehr findet und die Kämpfe keine Herausforderung mehr darstellen?

Warum ist das alte Zeug in ESO immer noch relevant? In ESO hingegen gibt es seit Ende 2016 das Konzept „One Tamriel“. Dadurch wurde eine Skalierung eingeführt, die euer Level stets an die Instanz oder Zone anpasste. So konnten erstmal alle Spieler zusammenspielen, egal welche Stufe sie hatten.

ESO spielt man wie Skyrim, nicht wie WoW – Das ist das Besondere!

Außerdem konnte jeder jede Zone erkunden und musste nicht, wie vorher üblich, zwangsweise in der seiner Stufe angemessen Region herumdümpeln.

Wenn jeder jederzeit überall hin kann und dort relevanten Content und brauchbare Beute findet, ist jede Region gleich viel wert. Wenn ihr also lieber in den Ländern der Elfen Ressourcen farmt als in der Einöde der Orks, dann könnt ihr das guten Gewissens machen.

Ebenso sind Trips, um noch alle fehlenden Achievements einer Zone zu erfüllen, keine Zeitverschwendung, denn man bekommt nach wie vor XP und Beute dafür. XP lohnen sich sogar noch, wenn man das Max-Level erreicht hat, denn dann gibt’s Champion-Stufen und weitere Goodies.

Doch auch ohne Top-Equipment und massig Skills kann man in ESO Spaß haben und fast alle Inhalte mitmachen.

Das sagen die Fans

In dem Reddit-Beitrag wird außerdem gelobt, wie „gemütlich“ und „gechillt“ ESO eigentlich ist. Denn es zwingt einen nicht dazu, immer der neuesten „Karotte am Stecken“ in der Form von neuem Content nachzurennen.

ESO Malatar Warthstone Erscheinung

Das lieben die Spieler am Tempo von ESO: Selbst die typischen Endgame-Inhalte von MMORPGs, Raids, erzeugen bei vielen Spielern keinen Leistungsdruck. So schreibt ein Spieler auf Reddit „Ich spiele seit Jahren und habe nie eine Prüfung [so heißen Raids in ESO] gemacht. Veteranen-Dungeons reichen mir voll. Aber in keinem anderen MMO würde ich das so sehen.“

Andere wiederum schätzen sehr, wie unaufgeregt man in ESO einfach mal kurz einloggen und ein bisschen Spaß haben kann. So schreibt ein Spieler, der ein Kind und eine wenig verständige Ehefrau hat, dass er in ESO immer gern ein paar Stunden Spaß haben kann, wenn alle schließlich im Bett sind.

Er spielt dann einfach ein paar Runden Random-PvP!

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Ein anderer Spieler liebt es einfach, gemütlich ein bisschen die täglichen Crafting-Aufgaben zu erledigen und dann den Tag im Dungeon ausklingen zu lassen.

Allerdings ist diese große Stärke von ESO für einige Gamer auch die größte Schwäche. Ein Spieler schreibt: „Ich kam sehr spät zurück ins Spiel und es ist einfach zu viel! Es gibt viel zu viel zu tun und die viele Freiheit lähmt mich komplett!“

Doch laut den meisten Fans des Spiels, ist es genau diese Freiheit, welche die Spieler seit nunmehr 5 Jahren bei Laune hält.

Daher konnte ESO zuletzt sogar ordentlich an Spielern nachlegen und ist nun so beliebt wie schon lange nicht mehr. Daher hat es jetzt sogar Warteschlangen zu den Stoßzeiten, weil sonst die Server abrauchen würden.

ESO-Chef verspricht schnelle Lösung für die Warteschlange – Das sagt Firor
Quelle(n): Reddit
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David Blizzard Naumann

Sehe es hier ähnlich wie einige Dinge die ich schonmal gehört und gelesen habe, casualfreundlich allemal dafür sicher ein dickes Plus. Herausforderungstechnisch im Bezug auf Raids und Dungeons mit nichten. Hat man einmal die maximalen CP erreicht, hat das Grundgear zusammen und sich wie Spieler xy seinen Alcast wahtever Metablödsinn kreiert ist der Content nur mäßig anspruchsvoll. Mir fehlt das feeling wie zum Beispiel in WoW, dass ein Raid wirklich Stunden dauern kann und es mehr als nur 2 Schwierigkeitsgrade gibt. Genauso unterscheiden sich die neuen Spieler nicht von den alten, es gibt keine Titel die sagen so der Mensch ist viel länger dabei als du, keine Mounts die das aussagen könnten und Skins sowie Kaisertitel sind viel zu einfach zu erreichen oder gar käuflich zu erwerben. andererseits macht seit dem ganzen One Tamriel Crap die Fraktion die man einst wählte garnichts mehr aus. Jeder spielt mit jedem außer in Cyrodiil. Dazu gibts dann noch den Kronenshop, sicher schön eine Ankündigung zu bekommen das Reittier y ist nur für 4 Tage im Shop, soweit so gut, man kauft es sich und keine 6 Monate später werden genau diese Mounts nochmal für jeden in die Kronenkisten gepackt. Mein Fazit ist, für neue Spieler reizvoll für alte Hasen weder eine Herausforderung noch hoher wiederspielwert im Bezug auf den PvE Content. Die meisten alten Hasen weichen nach Cyrodiil aus. Warum über 100 mögliche Sets wenn eh jede Heilklasse, jeder mag sowie stam DD sowie jeder Tank die selben Sets benutzt.Ich habe die Vanillaversion weitaus mehr geliebt als die gesamte lasst uns bloß Spielerzahlen generieren Version. Man fühlt sich nicht besonders sondern ist einer von Vielen. Der nachgeschossene Content bietet meist für 3-4 Stunden Spielspaß außer es handelt sich um die Pakete mit neuen Klassen gehen da etwas langwieriger aus Das ist meine subjektive Meinung zu dem ganzen Thema

Oldskool

In dem Artikel geht es um die Skalierung des Lvls und wie ESO damit jeglichen Content aktuell und relevant hält! Genau das unterscheidet es eben von fast allen anderen MMORPGs und macht es besonders! Ich liebe diese Freiheit in ESO meinen eigenen Weg zu gehen, man hat keine Barrieren oder Vorgaben und kann jederzeit überall hin!

Dazu liegt der Fokus bei ESO eben auch eher auf Story und Lore also eher auf RPG und weniger auf MMO, dazu hat man aber trotzdem genug Gruppen und PvP-Content! Ich kenn kein MMORPG was so viel Abwechslung und Freiheit bietet, dazu noch auf einem sehr hohen Niveau was Grafik und Gameplay angeht! Von daher ist es für mich zur Zeit das perfekte und auch beste MMORPG. Es kommt ständig neuer Content (den man gleich erleben kann kann…wenn man ihn kauft^^) und muss nicht ewig grinden oder Sachen machen auf die man eigentlich gar keinen Bock hat um voran zu kommen, sondern bestimmt voll und ganz selbst wie man spielt!

Damian

Ich mag ESO und habe seit langer Zeit ESO plus, ebenso habe ich ein WoW-Abo und spiele immer das eine, wenn mich gerade das andere langweilt. So nervig ich an WoW auch die sich ständig rasant drehende Itemspirale finde, so motiviert sich mich doch auch, kontinuierlich am Ball zu bleiben (Esel/Karotte!). Nochmal kurz 20 Minuten einen Fraktions-Angriff machen oder Abgesandtenquests erledigen und mich über den Loot freuen (wenn auch nur bis zum nächsten Patch!).

Auch wenn ich die Quests und Storylines in ESO so deutlich besser finde, als die in WoW, bietet ESO so gut wie keine Loot-Kicks. In ESO hat jede Kiste, die ich öffne, generisch den selben Inhalt, Jede Dailiy bringt exakt das selbe, so dass ich sie meist nur einmal mache und sie mir dann spare. Wie viele Ringe eines Tank-Sets benötigt man als Magicka-DD? Genau, dass ist es, was mich an ESO immer wieder in die Flucht in Richtung WoW treibt. Klar, levelt man 810 CP’s, aber der Weg dahin und extrem zäh und einfach ohne jeden Kick.

In ähnlichen Diksussionen höre ich dann immer von ESO-Fans, dass man sich dort eben eigene Ziele setzen muss, weil das Game keine anbietet, wie z.B. seine Klasse auf eine andere Waffe skillen (ohnehin schwierig als Magicka-DD, da man dort als Magicka-DD nur Zerstörungsstäbe nutzen kann.) oder eine andere Skill-Linie leveln. Auch wenn man mit seiner Klasse und den Skills eigentlich sehr zufrieden ist. Ein bisschen so, als würde man in WoW sagen, Du hast Deinen Mönch auf 120, dann levle nun doch einen Magier…. Nee, ich erwarte Inhalte für meinen Mönch!

Vermutlich gibt’s auch Leute, die Harry Potter auf Latein und die Bibel auf aramäisch lesen, um sich eigene Ziele zu geben, ich erwarte in einem Game aber eigentlich doch eher ein breiteres Angebot.

Saigun

Also ich berichte einfach mal darüber wie ich GW2 spiele. Erstmal, ich habe in GW2 schlicht alles was man braucht und das schon seit Jahren. Genau das ist aber der Grund weshalb ich immer wieder zurück kehre. Ich mag das Gefühl, 23 fertige Chars zu haben (hab die Klassen bis zu 4 mal hochgespielt, das hab ich in noch kein anderen mmo gemacht) und nichts mehr Grinden zu müssen. Ich log ein, spiel paar Stunden WvW und geh wieder. Hab ich in der Zeit was erreicht? Hab ich irgendwelchen Vortschritt gemacht? Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ist mir auch egal. Hab ja schon alles was ich brauch.^^

Damian

Ja, so unterschiedlich sind die Bedürfnisse. Ich muss kontinuierlich das Gefühl haben, etwas erreichen zu können. Abgesehen davon spiele ich bei WoW auch alle Klassen und manche sogar in beide Fraktionen. Ebenso in ESO. Ich weiß mich also schon zu beschäftigen, aber ESO hat ein echtes Problem mit seinem Loot- bzw. Belohnungssystem. Aber beim Release war es noch schlechter, da gab es noch keine Sets als Belohnung, sondern völlig wertloses Zeugs.

pvpforlife

Man sollte wenn man über ein SPiel berichtet und dabei die “gute Qualität” des Spiels hervorheben möchte, keine Spieler zitieren die noch nie einen Raid gelaufen sind, noch nichtmal auf normal. Ja alter Content in ESO wird weniger stark entwertet, allerdings ist neuer Content aufgrund der Struktur von ESO so gut wie gar nicht auch nur im geringstens herausfordernd. Neuer Content kommt raus, und selbst vet Mode ist easy Mode im Dungeon weil man einfach schon alles hat und max CP ist. Einzig die Hardmodes brauchen ein klein wenig Übung. Der einzigste fordernde Content in ESO sind die DLC Raids auf Veteran, und da wirst du niemals eine Random Gruppe finden die in der lage ist vCR+1, vAS+2 oder auch nur vHoF zu legen.

ESO ist bei weitem nicht sogut wie sie immer schreiben Herr Horn, sie mögen es aktuell spielen und dabei Spaß haben, allerdings sollten sie auch erwähnen welchen Nachteilen ihre Pluspunkte gegenüberstehen. In ESO ist nicht alles Gold was glänzt.

Gerd Schuhmann

Man sollte wenn man über ein SPiel berichtet und dabei die “gute Qualität” des Spiels hervorheben möchte, keine Spieler zitieren die noch nie einen Raid gelaufen sind, noch nichtmal auf normal.

Weil nur Spieler zählen, die raiden, oder wie?

Ich bin echt kein ESO-Fan, aber was du da schreibst, kann ich schwer als Kritik nachvollziehen.

Ich fass mal zusammen: “Es ist alles zu einfach für die Top ausgerüsteten Spieler außer die schweren Sachen, die für sie vorgesehen sind, aber für die braucht man eine Gruppe” -> Ja, so ist es bei jedem MMORPG, das mir einfällt.

Klaphood

Das ist falsch paraphrasiert.

Es ging darum, dass alle neuen Inhalte sofort viel zu leicht sind für jeden der irgendwann vorher mal 3 Tage gespielt hat. Das hat nix mit einem “Top ausgerüsteten Spieler” zu tun.

Dem ersten Teil kann ich allerdings nur zustimmen.

mordran

Er hat nicht gesagt das nur Spieler zählen die raiden, sorry aber das ist vollkommen eigeninterpretiert. Selbstverständlich kann nur der vollständig über ein Spiel berichten der jeden Content gesehen hat. Sollte dir doch eigentlich klar sein.

Luriup

Öhm ich habe seit meinen Molten Core Tagen in WoW eine starke Abneigung gegen Raids.
Deshalb ist meine Meinung weniger Wert,
als die eines Spielers der seine Zeit nur im PvE vergeudet?
Was ist mit uns PvP/RvR/AvA Spielern?
Wir haben eine ganz andere Motivation ein MMO zu spielen.

Was würde ein WoW Arena Spieler wohl sagen,
was er an WoW gut findet,
im Vergleich zu einem der nur nach neuem Raidcontent lechzt?

Zindorah

Das Kampfsystem ist leider das, was mich total abschreckt immer und immer wieder. Ich lad es runter, kauf mir Addons, dann muss ich Questen und Kämpfen und es ist super langweilig, einige sagen es iist komplex wegen dem Hin und her wechseln, aber ich finde das macht es nur nervig und die Zauber sehen halt nicht so hübsch aus.

Es Streamt halt auch keiner ESO, so das man mal Raids sehen kann, die ich bisher gesehen habe, sahen sehr öde aus, aber ich denk ESO Endgame ist auch nicht Raiden sondern Housing oder sowas?

Hab gesehen, es gibt echt teure Häuser, in Russland kommt man da ganz billig ran, aber keine Ahnung ob es Wert ist so ein 100 € Anwesen zu haben^^

Compadre

Ich schaue nicht allzu häufig Streams, da wenn ich mal Zeit habe, lieber selbst zocke. 😀

Aber wenn ich mal einen ESO Stream schaue, dann häufig den von Alexos (wurde hier auch schon hin und wieder in Artikel eingebettet), der regelmäßig auch Raids streamt.

ChillCamTV

Mag ja ein echtes tolles mmo sein ABER das Kampfsystem finde ich extrem nervig. Jedes mal klicken mit der Maus um einen Schlag zu machen ist echt öde. Wenn ich so recht überlege finde ich jedes Kampfsystem schwach ausser das in GW2 und das beste hatte Wildstar für mich. Gemütlich auf der Taste bleiben, den Gegner stunnen und dann gib ihm^^. Ich vermisse Wildstar…. 🙁

N0ma

Vielleicht hätte ich Wildstar doch mal spielen sollen.
GW2 ist von best allerdings entfernt, allein schon durch das schlecht umgesetzte Kombosystem.

mmogli

Tja ” Wildstar ” ist Geschichte .Ich vermisse Wildstar auch 🙁

mordran

Interessant, wie hast du denn in Wildstar Fähigkeiten ausgelöst ? Per Gedankenübertragung ?

ChillCamTV

Natürlich nicht aber es hatte doch ein entspannteres kämpfen einfach weil du länger auf einer taste bleiben konntest und es automatisch geschlagen hat…. das ging dann ca so… auf 1 bleiben bis gegner rote fläche erzeugt dann stunnen mit 2 schaden mit 3 usw…. wieder auf 1 bleiben… dann gabs noch gegner die man 2 mal stunnen musste um schaden anzurichten.. und nicht klick hau klick hau 3 klick hau usw….

mordran

Ach du meinst die light und heavy attacks. Das ist schwierig zu vergleichen. Bei Wildstar war eine auto attack halt einfach nur white damage. Das ist in ESO aber anders. Dort wird das ja zum Ressourcenmanagement benötigt plus gibt es halt auch noch Nebeneffekte die du damit auslösen kannst, beispielsweise wenn ein Gegner den Status Off-Balance hat, kannst du mit einer Heavy Attack einen CC mit auslösen. Insgesamt ist das etwas anspruchsvoller wenn man halt alles ausreizen will.

ChillCamTV

ja eben sag ich doch…. wildstar war definitv entspannter zum kämpfen^^

mordran

Ja ich denk das kann man sagen ^^

Klaphood

Im Prinzip also wie bei Guild Wars 2. Verstehe einfach nicht, wie Leute daran dauerhaft Spaß haben…
Für mich fehlte bei ESO ab CP 160 sofort jegliche Motivation, die Trials auf Veteran oder generell schwierigere Inhalte zu runnen…

Ich frag mich da einfach… wozu überhaupt? CP 160 Items bekommste auch von jeder Maus im Level 1 Gebiet…

Ich finde das komplett demotivierend. Aber gut, andere nennen das “Content relevant halten”. ????

Ich finde, es müsste sogar ganze Waffen oder starke Gegenstände ausschließlich von Bossen in den (hard) Trials geben. Und dann noch härtere, die man ohne kaum schafft. Aber leider gibt es sowas heutzutage gar nicht mehr in nem MMO… oder?

Selbst WoW hat ja inzwischen die Sets rausgenommen und Titanforged droppt wohl fast überall zufällig (wenn ich das richtig mitbekommen habe). Schon schade, dass kaum noch jemand auf seltene, besondere Items zu stehen scheint… und sich dann wundert, warum alles immer nach paar Tagen/Wochen langweilig und die Luft sofort raus ist.

N0ma

Die beste Umsetzung hat für mich GW1, es war spannend zu leveln und dank Open World Hardmode konnte man später trotzdem alle Gebiete spielen.

Klaphood

Allein schon so Dinge wie Ektoplasma farmen in der Unterwelt …

Ich wünschte, sowas würde es heute noch irgendwo geben! Seltene, exklusive Drops in nem MMO… träum

Das Einzige, was dem nahekommt ist PoE.

Aber etwas mehr als einen Skill spammen dürfte es bei mir gameplaytechnisch schon sein. ????

N0ma

Ektoplasma solo farmen in der UW als Assa war herausfordernd und hat Spass gemacht, so sieht guter Grind aus.

Saigun

Ich finde das System viel angenehmer als diesen Konstanten Itemgrind. Jeder hat letzendlich den selben Itemstand und über Erfolg und Misserfolg, sowohl im PvE als auch im PvP, entscheidet dann das persönliche können. Finde ich in Ordnung.

Ausserdem fühlt sich die Spielwelt in teso und gw2 viel grösser an als wie in Games wie wow. In wow spiele ich immer nur auf den paar Metern vom neuen Addon. In gw2 und teso spielst du überall und bekommst auch überall die rewards die du brauchst. Das bezeichne ich als Contentvielfalt. WoW hat da nur sehr wenig relevanten Content. Sämtliche Gebiete, Dungeons und Raids aus vergangenen Jahren, sind halt leider kaum noch zu was gut.

Klaphood

Ja, es ist interessant wie weit die Geschmäcker da auseinandergehen können.

Ich denke auch es kommt letzten Endes vlt sogar nur darauf an, ob jemandem die
Itemspirale wie eine Herausforderung oder eher eine große Bürde vorkommt. Der Rest hat objektiv wahrscheinlich fast gleich viele Vor- wie Nachteile.

Ich bin zum Beispiel eher froh darüber, dass man bei WoW alte Inhalte auch mal soloen/duoen kann für Mounts/Minipets/Transmog farmen von den Bossen und nicht für alles eine Gruppe braucht. Sondern eben nur für das Equip und Progress der jew. aktuellen Dungeons und Raids, von denen es mMn ja eigentlich immer genug gibt, wenn man jetzt nicht gerade dauersuchtet.

Jyux

Das funktioniert weil ESO kein ultimativ langweiliger Itemgrind wie WoW ist. Zumal die ganzen Gegenstände und Erfolge in WoW komplett belanglos sind, da sie mit dem nächsten Contentupdate zunichte gemacht werden. Also warum sollte ich zb. den ekelhaften Erfolg machen um in Battle for Azeroth zu fliegen wenn mir nächstes Addon die Fähigkeit wieder weggenommen wird und ich dann wieder so ein dummen Erfolg machen muss.. Also nur mal so als Beispiel.
ESO bietet eine interessante Welt mit unzähligen tollen Geschichten. Dazu Housing und ein gutes Craftingsystem. Und alles bleibt relevant. Es macht Spaß sich Dinge zu erspielen weil sie eben länger als ein Patch lang sinnvoll bleiben.

While(true)

Das Spiel ist crap.

Andy

Na wenn das mal nicht eine fundierte sachliche Aussage ist.Danke dass du mir so weitblickend weiter geholfen hast.

Im übrigen hällt sich meine Begeisterung an Eso sehr minimal,muss das trotzdem nicht an einen winzigen und sinnlosen Satz wiedergeben.

Elyth

Was an ESO langweilig und kein bisschen toll ist, die Klassen spielen sich alle gleich und alles fühlt sich gleich an.

Starthilfer

Nur weil es möglich ist mit jedem Char jede Rüstung und Jede Waffe die du findest an zu ziehen spielt sich doch noch lange nicht alles gleich.
Es ist absolut kein müssen eine Klasse wie die Andere zu spielen der Vielfalt sind kaum grenzen gesetzt. Einziges Kriterium sind die Endgame Aktivitäten im Hard Mode da ist es recht eintönig was das Optimum an Schaden/ Heilung/ Support betrifft. Wechselt aber mit jedem Patch wieder ein wenig.
Ansonsten kannst du Jede Klasse auf Magica oder Stamina spielen selbst als Hybrid geht das und nach Lust und Laune Waffen, Rüstung und Skills verwenden wie du grad lustig bist.

Nookiezilla

Und? Ich lese auch oft über Fifa dennoch würde mir niemals einfallen so ein Schrott zu spielen. Triggern dich diese Artikel echt so sehr?

Zord

Ich finde solche Artikel eigentlich immer unterhaltsam, gerade der Artikel von Jürgen Stöffel über seine Erfahrung als frisch gewordener Vater. Informationen finde ich überall im Netz, MEIN-MMO machen ja gerade solche Artikel mit den persönlichen Meinungen zu etwas besonderen.

TomRobJonsen

Wie kann man sich durch ein Artikel oder auch mehrere genötigt fühlen ein Spiel zu spielen?

Man liest ja einiges an dummen Kommentaren hier, aber dieser steht jetzt ganz oben an der Spitze.

Kiraius

beliebten Fan,und was ist wenn der Fan unbeliebt ist`? Oder sollte es doch beliebigen Fan werden 😉

Mandrake

Genau, und jeden Tag muss ich World of Warcraft lesen…..nervt echt langsam.

Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Ich dachte hier kann ich was über Fußball oder Icehockey erfahren….und was muss ich hier lesen?

Artikel über Videospiele….ist ja wiederlich….schämt euch sage ich …schämt euch…. .

Mr.Mittenz

TESO zeigt wie man es richtig macht. Ich habe als Spieler die freie Wahl wo ich was, wann und wie machen möchte. Würden andere MMORPGs dieses Konzept auch beherzigen wäre das ein Traum.
World of Warcraft wo alter Content relevant gehalten wird *träum*

Alzucard

gebt mir einfach nen zentrales auktionshaus

Shouta

dies wird es nie geben da die gildenhändler sehr viel gold aus dem spiel nehmen. würde Zenimax ein zentrales auktionshaus mit allen angeboten ins spiel bringen hätten wir ne nette inflation und statt 4-5 k für etwas harz müssten wir bald 15-20k oder mehr pro dafür blechen…

außerdem machen die gildenhändler das spiel realistischer, musst halt nur 1-2 min mehr aufwenden um die preise zu vergleichen ????

Alzucard

Das auktionshaus system ist der einzige grund wieso ich das spiel nciht spiele. Habs getestet udn fand es so absolut schlecht. Es funktioniert einfach nicht. Außerdem ist ein zentrales Auktionshaus durchaus nicht unrealistisch in einer verdammten magischen Welt udn einer Wirtschaft. Baut man ahlt ein, dass alles was registriert wird ein bestimme zeit bruahct um aufzutauschen und schon hast du den realismus.

Das mit der Inflation ist auch nciht ganz richtig. In allen anderen spielen funktioneirt es so, dass der Server was vom Gewinn abzieht und hier wäre es dann halt die Organisation, die das Auktionshaus verwaltet. selber Realismus und selber Geldeinzug. Die Wirtschaft würde sich dadurhc natürlich verändern, da nun jeder weiß was sein item wirklich wert ist.

Shouta

mods? warst wohl schon ne weile nichtmehr on, gildenhändler wurden überarbeitet so das mods dafür überflüssig geworden sind, müsste hier auch irgendwo ein artikel zu geben xD

und ja, 1-2 min, ein wenig übung und in dieser zeit kannst locker ne komplette hauptstadt z.B. nach einem bestimmten item durchsuchen und dessen preise vergleichen, auch wenns jetzt ne spezielle verzauberung und trait haben soll. man darf nur nicht gleich aufgeben nur weil man am anfang nicht ganz durchblickt sondern auch bereit sein neues zu lernen, dann funktioniert das auch????

kann aber deinen Standpunkt schon verstehen, war mit den ganzen gildenhändlern anfangs auch etwas überfordert und es ist wirklich nicht die beste lösung aber macht das spiel, wie bereits gesagt, realistischer weswegen ich es ganz gut so finde ^^

Alzucard

sorry einfach nur unnötig. Klar hab ich lange nciht mehr gespielt. Wieso auch, wenn mir das system absolut nicht gefällt lol

Starthilfer

Gibt immer nette Leute die einem helfen oder das gesuchte sogar beschaffen.
Das einzige Problem ist das man sich weigert das System zu nutzen und etwas kreativ zu sein.
Wer nett fragt kriegt bei uns in der Gilde die Sets und Mats meist für Lau den rest kann man Craften oder liegt schon in der Gildenbank. Ist nur ein kleiner Teil an Kram was man in den Läden suchen muss.

Alzucard

1-2 Minuten klar. wenn man items hat die die mods nicht kennen super idee

pvpforlife

Nah was hats du denn da für Wünsche? Um ESO zu spielen brauchst du für alles ein Addon, basic MMO features und QoL features wirds bei dieser Firma niemals geben.

Alzucard

1 Wunsch, einen nicht mehrere.

Luriup

Ja jedes mal wenn ich in ESO wieder reinschaue,
finde ich dieses Handelsgildensystem völlig verplant.
Wenn ich etwas suche,muss ich zig Gildenhändler abklappern.

Es gab noch ein Spiel,wo ich das musste.
Es nannte sich Final Fantasy XIV 1.0.
Jeder Spieler hatte seinen eigenen Verkäufer in den Handeslzonen.
Wie das mit FFXIV endete,wissen wir ja.^^

Saigun

Komplette Zustimmung! -.-
Dieses Gildenhändlersystem finde ich auch extrem besch***.
Mein Favorit ist was AH‘s angeht GW2. Zum einen kann man von überall aus drauf zugreifen und zum anderen ist das System mit Anbieten für mehr Geld, bzw. sofort verkaufen für schnellen, dafür weniger Profit richtig Genial.

Alzucard

das neue von black desert ist auch ganz interessant, aber hab da nur am rande einiegs mitbekommen.

Starthilfer

Ich weis ja nicht warum ihr da so viel Gewicht rein legt.
Das System ist eigentlich ziemlich einfach aufgebaut.
Um zu verkaufen schliesst du dich einer grossen Handelsgilde an die einen Händler an den Hot Spots besitzt (Hauptstädte) da wirst fast alles zu nem mehr oder weniger guten Preis los.
Willst kaufen und hast genug Gold dann gehst erstmal in die Hauptstädte da findest du bei 3-5 Händler 85% der gesuchten Waren.
Bist ein Sparfuchs musst halt mit abklappern anfangen oder du suchst direkt via Gebiets-chat oder Gilden-chat nach dem gesuchten Stück.
Klar ist es nicht so Bequem wie ein Zentrales AH aber doch kein Grund ein Spiel nicht zu spielen.
Das meiste Zeug kannst sowieso Gildenintern erwerben oder craften lassen.

Alzucard

Und genau das was du grade beschreibst ist absolut bescheuert. Es ist einfach ein schlechtes System.

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