Ein Service-Game wie Destiny 2 will seine Spieler immer wieder mit neuen Inhalten zum Zocken animieren. Der Loot-Shooter hat sich dabei schon an unterschiedlichen Modellen versucht. Sagt uns: Wie sollte Destiny 2 das Thema Erweiterungen handhaben?
Als im Herbst 2017 Destiny erschien, war die Euphorie zunächst groß. Zwar mussten Veteranen des Erstlings ihr gesamtes Arsenal zurücklassen und sich gegen die neuen Bedrohungen neu ausrüsten. Dennoch wusste die Geschichte um die Kabal-Invasion zu gefallen.
Gut einen Monat später wurde vielen Hütern vor Augen geführt, dass die Inhalte der sogenannten Vanilla-Version keine langanhaltende Motivation boten. Wie würde Bungie die Zeit bis zu den großen Herbst-Erweiterungen überbrücken?
Denn traditionell gilt bei Destiny, wenn die Blätter im September fallen, wird ein großes Content-Paket fällig. Die Hüter können sich dann an haufenweise Quest, Anpassungen, neuen Ausrüstungen und cineastischen Kampagnen erfreuen. So auch bei Destiny 2:
- Mit Forsaken wurden große Teile des Games generalüberholt und gleich zwei neue Planeten gesellten sich dabei als Schauplatz einer coolen Rache-Story dazu.
- Shadowkeep lud die Spieler auf einen alten Bekannten ein: den Mond. Die schaurig-schöne Atmosphäre des Erdtrabanten war neben den neuen Inhalten das Highlight dieser Erweiterung.
Aber auch abseits der großen Erweiterungen wollen die Hüter unterhalten werden. Bungie hat bisher mit verschiedenen Modellen versucht den schier unendlichen Hunger der Spieler zu stillen. Bevor wir unsere Umfrage starten, werfen wir einen Blick auf die bisher veröffentlichten Zusatzinhalte.
Das boten die DLCs: Das erste Jahr von Destiny 2 setzte auf ein DLC-Modell. Dabei orientierte man sich am Vorgänger, auch dort handhabte man die Content-Nachschübe ähnlich. Ein DLC schlug dabei mit etwa 20 € zu Buche. Alternativ konnten beide DLCs im Bundle für 35 € erworben werden.
Den Anfang machte Fluch des Osiris im Dezember 2017. Mit von der Partie war der neue Planet Merkur und der zufällig generierte Immerforst. Im Fokus der kleinen Kampagne stand der Warlock Osiris. Zusätzlich zu neuen Items durften die Spieler neue Strikes und PvP-Maps erforschen.
Im Mai 2018 folgten die Spieler mit Kriegsgeist einem Ruf auf den Mars. Neben der Story beschäftigte die neue Location Hüter mit einem Horde-Modus. Abermals gab es neben cooler Ausrüstung frisches Strike- und Schmelztiegel-Futter. Generell fiel dieser DLC umfangreicher als der Erstling aus.
Beide DLCs boten hartgesottenen Spielern auch Zugang zu neuen Abschnitten des Leviathan Raids. Daneben gab es einige Events, welche auch ohne den Besitzt von kostenpflichtigen Inhalten für alle verfügbar waren.
Das bot der Jahrespass: Als das nächste Kapitel im Destiny-Universum mit Forsaken geschrieben wurde, änderte sich auch die Art der Zusatzinhalte. Statt auf separate DLCs zu setzen, sollte ein sogenannter Jahrespass die Hüter bei der Stange halten.
Die einzelnen Inhalte gab es nicht länger einzeln zu kaufen. Für 30 € durften die Spieler:
- in der Schwarzen Waffenkammer ihre eigenen Waffen schmieden
- sich in Erweiterungen des Gambit-Modus und der Abrechnung auf die Seite des Vagabunden schlagen
- die umfangreichen Inhalte der “Saison der Opulenz erleben”. Mit der Menagerie erschien eine der beliebtesten Destiny-Aktivitäten überhaupt.
Mit von der Partie waren auch zwei nagelneue Raids. Mittlerweile sind sehr viele der genannten Inhalte für alle Interessierten dank Destiny: New Light komplett kostenlos spielbar.
Das bieten die Seasons: Aktuell befinden wir uns im dritten Jahr von Destiny 2 und in der Saison der Dämmerung. Eingeläutet hat diese Phase Shadowkeep. Und abermals stellt Entwickler Bungie das Modell der Zusatzinhalte um.
Destiny setzt jetzt voll auf einzelne Saisons. Im Prinzip liefen im Hintergrund von Destiny 2 schon immer Seasons, aber deutlich “contentärmer”. Die neuen Episoden können einzeln für etwa 10 € erworben werden und setzen keine Erweiterung oder sonstigen Inhalte voraus.
Solch eine Season läuft etwa drei Monate und bereitet story-technisch auf das folgende Kapitel vor. Destiny soll sich nicht mehr abgehakt und separat entwickeln, sondern eine zusammenhängende Welt bilden. Auch für die nahe Zukunft möchte Destiny an dem aktuellen System festhalten.
Jede neue Season bietet über ihre Dauer verteilt immer wieder kleinere Inhalte. Mit dabei sind neben den größeren Patches und Season-Passes auch thematische Quests, Exotics sowie Story-Missionen als auch saisonale Aktivitäten.
Was sagt die Community dazu?
Welches Erweiterungs-Modell ist das Beste? Einzelne DLCs, doch eher auf einen strikten Jahrespass setzten oder lieber Seasons mit verteiltem Content? Die Wahl, welchen Weg Destiny 2 idealerweise gehen sollte, um die Spielerschaft mit zusätzlichen Inhalten zu versorgen, ist nicht leicht.
Für die unterschiedlichen Varianten gibt es Vor- aber auch Nachteile. Zwar bietet ein DLCs zum Start viele Inhalte und erschlagen eventuell sogar manche Hüter. Aber nach wenigen Wochen intensiven Zockens folgt allzu schnell die Content-Dürre. Rufe nach Nachschub hallen nach Seattle in die Bungie-Zentrale.
Die Herangehensweise der Seasons verspricht Woche für Woche neue Anreize Zeit in Destiny zu verbringen. Beim nächsten Reset gibt’s wohl möglich eine neue coole Story-Mission oder eine kreative Exo-Waffe. Wer sich allerdings gleich mehrere Wochen Urlaub genommen hat, dürfte da mit Destiny 2 nicht ausgelastet sein.
Auch hier auf Mein-MMO.de diskutiert ihr des Öfteren über diese Thematik. So lassen sich in den Kommentaren der Artikel Aussagen wie diese finden:
Was hat mir die Season bisher gebracht: – eines der schönsten Ornamente Sets als Rüstung – die Sundial Waffen lassen sich super farmen, neue Archetypen hinzugekommen…warum nicht immer so!
Criz Zle via Mein-MMO.de
Sowohl Der_Frek kann sich mit dem aktuellen Seasons anfreunden und schreibt: “Ich bin zugegeben ein wenig gespannt, was noch kommt. […] Das Season-Modell gefällt mir persönlich eigentlich von daher, dass der Content ein wenig überschaubarer ist.”
Doch der aktuelle Weg für mehr Spielspaß zu sorgen, stößt bei weitem nicht überall auf Gegenliebe. MeinMMO-Leser Ron schreibt enttäuscht: “Also für mich ist die Season seit erster Stunde gelaufen.”
Und auch Der-Frek ergänzt seine vorherige Aussage um diese Facette: “Gerade was den Schmelztiegel angeht, ist das Spiel gerade einfach nicht lohnenswert.” Er spricht damit vielen Hütern aus der Seele. Denn das PvP liegt schon länger brach. Ob das Gemunkel um eine Rückkehr der Trials das ändern können?
Wie man es dreht und wendet, Destiny 2 wird nie all seine Spieler zu 100 % zufriedenstellen können. Und die Annahme, dass irgendwann große Erweiterungen wie Forsaken und Shadowkeep in kurzen Abständen erscheinen könnten, bleibt wohl eine Utopie.
Umfrage – jetzt seid ihr gefragt
Was ist eure Meinung zum Thema Content-Nachschub? Sagt uns an dieser Stelle wie Destiny 2 zukünftig den Appetit der Hüter stillen soll. Bedenkt, ihr habt nur eine Stimme. Vielen Dank für die Teilnahme und eure Zeit.
Welche Antwort habt ihr gewählt oder welche Ideen habt ihr für die Zukunft von Destiny 2? Sagt es uns in den Kommentaren.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich Spiele lieber 2 große DLC‘s im Jahr als Scheibchenweise Storyfetzen hingeworfen zu bekommen. Außerdem gibt es viele Quest die einfach nur sturer Grind sind und das Spiel in eine Richtung lenken die mir garnicht gefällt.
Wieso machen die so eine bescheuerte Umfrage bringt doch einfach trials zurück dann wirds Berg auf gehen
Ich finde mittlerweile diesen Einwand nicht nur müßig (ich weiß nicht, wie oft ich den jetzt nach 6 Jahren Destiny schon gehört habe), als auch komplett zu einseitig!
Natürlich; da bin ich bei dir, wären die Trials nett, aber das löst genau was? Korrekt, nur einen kleinen Bruchteil der angesprochenen Themen/Probleme. Und soll was für die zukünftige Umsetzung bringen?. Wenn überhaupt ein Nutzen im Kern erkennbar ist. Fangen wir doch also mal an:
Man vernachlässigt mit diesem abgelutschten Totschlag-Argument den kompletten PVE-Bereich. Destiny ist im Kern als PVE-/PVP-Coop Lootshooter konzipiert. Was also ist mit zum Beispiel variablen Lootpool, variablen und neu konzipierten Strikes oder Missionen, (technisch) ausgereiften Implementierungen neuer Quests oder Exos, ohne dass die Server regelmäßig abkacken, umfassendere Matchmaking-Möglichkeiten gewisser Playlist-Aktivitäten, sinnvolle Verknüpfung vieler offener Handlungsstränge, und und und…?!!
Hinsichtlich PVP. Was ist denn zum Beispiel mit dezidierten Servern, ausgewogenen Matchmaking-Algorithmen oder eine Fähigkeiten Gewichtung der Charakter ohne das leidige und ständige ein Schritt vor und zwei zurück Gebaren Bungies? Und und und..
Es gibt zig Baustellen, Trials lösen in der Gesamtbetrachtung da wenig bis gar nichts. Deshalb kann ich dieses Argument nicht nur nicht teilen, sondern ich vermisse bei so einem plakativen Einwand eine komplett fundierte Begründung, was genau damit erreicht wird. Für alle Playlist-Aktivitäten.
Technisch hat Bungie alle Möglichkeiten, das Spiel vernünftig aus zu balancieren. Im
PVP Bereich zum Beispiel das normale Spiele nicht auf Clan Truppen Treffen, sag nicht nein das ist immer noch so nicht jeder ist in einem Clan, oder ist ein guter PvP Spieler.
Der PVE Bereich wie die Strikes austauschen oder eine eine Rotation reinbringen es gibt genug Möglichkeiten das spiel spannend zu machen und auch zu halten, aber Bungie
Hat einfach kein Bock warum auch ? So geht es doch auch die
macht sich das zu einfach. Die klatschen was hin ohne sinn und verstand, daher kann
Ich das ich das Schreiben nicht ganz verstehe
Also ich werde jetzt mal einiges los werden müssen was ich schon unzählige mal an Bungie Geschrieben habe. Leider interessiert das Bungie nicht, auch die Verantwortlichen für Deutschland zeigen leider kein Interesse für Anregungen & Problemen & Beschwerden also ihr braucht da nicht hin schreiben, nur mal so zur Info.
Ich selber Spiele jetzt Destiny seit Ä Beta Version also denke ich mal, das ich mir mal das Recht raus nehmen darf einiges zu sagen was alles nicht gut ist meiner Meinung nach. Jeder sieht das Natürlich anders, und das akzeptieren ich auch.
Also ich weiß nicht genau welche Richtung Bungie gehen will, das was momentan da abgeht Sorry da kann ich nur denn Kopf schütteln. Das kann doch nicht wirklich ernsthaft so weiter gehen mit Destiny oder wie seht ihr das ? Früher hat Destiny richtig Spaß gemacht, heute geht es nur noch um Loot Man Levelt ein Artefakt und fertig ach unten ist noch ein leiste mit noch mehr Loot.
Ich verstehe das die ganzen alten Spieler gegangen sind, was ich nicht verstehe das die Spieler die noch da sind nicht mal aufstehen und sich zusammen schließen und zu Bungie sagen Hallo das ist nicht euer ernst was ist das für ein Misst.
Warum geht die Story nicht weiter warum kommen keinen neuen Strikes warum bekommt man immer die beste Waffe immer nur über PVP warum. Was ist los mit euch ? Spieler gefällt euch das alles so wie es ist, oder würdet ihr was ändern?
Die Spieler aus Deutschland die es leid sind immer das gleiche zu spielen die müssen mal was Unternehmen alleine schaffe ich das nicht, das versuche ich schon seit Jahren aber zusammen geht das vielleicht. Ich habe an MMO schon geschrieben das sie noch mal eine große Abstimmung machen sollen mit Diagramm wo man dann sehen kann was die Spieler wirklich wollen und nicht was Bungie will.
Ich würde mal die Strikes austauschen diese alten ausgelutschten Dinger. Warum kann man die Grube zum Beispiel nur zu dritt laufen ? Könnte man doch auch zu viert oder zu sechst und dementsprechend die Schwierigkeiten anpassen kann doch nicht so schwer sein, oder Dämmerung auf 980 auch mit Spieler suche es gibt so vieles was Bungie machen kann und könnte aber die haben einfach kein Bock, da ja keiner was sagt und sich ja auch kein Spieler beschwert.
Daher mein Tipp an euch Spielern Steht auf und Wert euch Last euch nicht immer alles gefallen wir müssen zusammen halten und irgendwie eine Petition Starten.
Und vor allem auch einfach mal was anderes spielen, diese Season holt mich überhaupt nicht ab und daher wird es nicht gespielt.
Ja nett ist das mit den Obis und das man sich dadurch rolls farmen kann, in D1 hatte man nen Waffenmeister dafür, aber hey man braucht ja auch was Content ^^
Die Quest um den Saint14 war leider was kurz, davon würde ich mir was mehr wünschen.
Ich spiele erst wieder seit Forsaken wirklich aktiv und bin leider was gelangweilt, was die Dinge Aufgaben angeht.
Wir haben alle raids durch, sind so weit bestens ausgestattet und gammeln momentan meist im Tiegel rum, für andere Dinge ist kaum Motivation da.
Ich finde Bungie könnte sich mit den vorhandenen Dingen was mehr beschäftigen.
Menagerie ausbauen mit neuen Flügeln, Bossen und Loot zb.
Gambit ist dank zig glitches und Artefakt (Nerf am Wishender wird nicht reichen) , nicht mehr spaßig, entweder man kann zusehen wie der Balken beim Gegner in 2 Sekunden auf 0 schmilzt oder man hat Graupen als Gegner, zu holen gibt es eh nichts.
Hab diese Season echt richtig piano gemacht, um den Kram nicht zu schnell weg zu haben und trotzdem muss ich mir Motivation krampfhaft suchen.
Widderruf Quest machen zb. oder mich aufregen das mal wieder keine Spez Bounty aus Adas Bountys gedrop ist, sonderlich spannend ist da anders.
Whispern/Ausbruch Missionen, das sind Dinge die sie wirklich regelmäßiger liefern sollten.
Das man uns zum Xten mal in lahmarschige Patroullien und Events schickt, um Waffen zu farmen und das als “neu” verkauft, nervt mich mit am meisten, weil es auch wenig Hoffnung macht das sich Dinge bessern werden.
Die Firma liefert aktuell zu wenig für einen AAA Titel, der Support ist überschaubar, Cheater am PC etc., glitches und Bugs ziehen Deaktivierungen nach sich und werden für das Ausmass viel zu langsam behoben.
Unterm Strich würde ich ein sauber und neu gestaltetest Destiny3 mehr begrüßen als noch 1 Jahr DLCs und/oder Seasonquatsch.
Ein großes DLC, das qualitativ mit Forsaken mithalten kann, würde sicher noch mal einen Kick bringen, aber wenn da im Spätsommer nicht wirklich was kommt, wird meine Spielzeit sicher nicht wieder zunehmen.
Spätestens sobald die Next Gen Konsolen raus sind, sollte auch Bungie was besseres vorweisen können als “wir hören euch”
achtung, off-topic:
bringt mir leichtgewicht noch was, wenn ich schon 100 mobilität habe???
theoretisch sollten 80 mobi mit einer leichtgewicht waffe ja ausreichen, oder??
das ist die preisfrage heute. wer weiß es bzw. was denkt ihr??
Du bist Hunter, da hilft eigentlich nix mehr 😀
Meine letzte Info ist: Nein, du kommst mit der Leichtgewicht-Waffe nicht über 10 Mobility hinaus. Manche Bewegungs-Exos steigern einzelne Aspekte der Beweglichkeit über das Hard-Cap. Als Jäger könntest du das theoretisch testen, indem du schaust, wie lange dein Klassen-Ability auf Cooldown ist. Ich beziehe mich hier auf den “Breakdown of Mobility and Sprint Speed POST-1.1.4 Update”.
nice job!!
vielen lieben dank!!
Nur als Beispiel : mit Osiris DLC war Ich länger beschäftigt als die beiden letzte Seasons.
Durch meine Spielzeit beim DLC könnte minds. eine Hass/Liebe Bindung entstehen beim Seasons macht sich bei mir eher Gleichgültigkeit breit.
Ich empfinde Season Lösung eher als Notlösung oder Notwendigkeit, es bittet für mich einfach keine Langzeitmotivation an oder behindern es sogar. (Ich möchte nicht das durch Zeitdruck aus meinen Hobby eine Arbeit wird.)
Ich finde mit Seasonssystem Einführung ein Prozess der Abwertung/Reformierung von Destiny im Gang gesetzt wurden.
Klar bei 10€ mecker Ich weniger über 80-90% Reskinns als bei 30-40 €, aber bei einen so einen System fehlt es einfach an finanziellen Mittel und Zeit um neue Idee zu realisieren bzw umzusetzen.
Man möchte das Destiny zu selbst Läufer wird und wie Fortnite es vorgezeigt hat den Hauptumsatz nur durch kosmetische Items generieren. (Dafür eignen sich Core Gamer eher als Werbetafel als die Zielgruppe den kann man mit sinnlosen Grind ablenken kann)
Schwierige Frage…letztlich können beide Modelle (oder eine Mischung) gut oder schlecht sein. Beide können substantielle Content liefern oder für eine Content-Dürre sorgen (wie aktuell).
Ich persönlich würde ja am liebsten Bungie so oft wie möglich Geld geben für große DLCs wie Forsaken oder zumindest mittelgroße wie Shadowkeep.
Season of Dawn funktioniert für mich hingegen überhaupt nicht und die unterschiedlichen Horde-Versionen (Vex-Offensive, Sundial etc.) langweilen mich mittlerweile.
Bungie hat es offensichtlich versäumt sich selbst breiter aufzustellen bzw. Kooperationen/Outsourcing einzurichten nach der Trennung von Activision. Nun fehlen Zeit und Ressourcen für quasi alles. Exo-Quests dauern maximal 30 Min, Forsaken-Story und Mond wurden vergessen bzw. auf Eis gelegt etc. etc.
Ja, die zwei Saint-14 Missionen waren cool, aber ohne Raid reicht das für mich einfach nicht. Wenn Bungie nicht umdenkt und (wie auch immer) für mehr und besseren Content sorgt fahren sie D2 vor die Wand. Viel hängt davon ab was im Hebrst passiert. Spätestens dann müssen sie liefern oder es wird salty.
Meiner Meinung nach ist das Problem welches wir Spieler mit fehlenden Inhalten seitens Bungie haben, die falsche Aufgaben-Priorisierung seitens Bungie und eine zu geringe Entwickler-Zahl.
Von Bungie hört man buchstäblich und wortwörtlich IMMER “Wir hören euer Feedback, werden es auswerten [ohne auf einen Zeitpunkt einzugehen] und werden dann die entsprechenden Anpassungen machen [wieder ohne auf einen Zeitpunkt einzugehen]”
Ist auch verständlich da sie sich scheinbar oft selbst nicht sicher sind was sie wann, wie und wo angehen.
Das Spiel an sich ist riesengroß und meiner Meinung nach TOP – außer das PVP – aber es gibt so viele Sachen nach denen wir Spieler bereits unzählige Monate verlangen, sodass das Feedback ja schlecht zu überhören oder überlesen. Es ändert sich jedoch nichts daran dass die Elemente die im Spiel waren, rausgenommen wurde und es wird nicht mal kommuniziert was/wie/wann (Trials/Fraktionen), oder aber dass Elemente die “angefangen” wurden nicht zu Ende gebracht werden (Cayde6/Uldren/Pyramiden) und uns Spieler mit mehr Fragezeichen zurücklassen als wir anfangs Fragen hatten.
Bungie predigt immer was von “wir werden besser kommunizieren” und vielleicht ist es mir ja entgangen, aber ich merke nichts davon. Das Hamsterrad der sich immer wiederholenden Rufe nach verschiedensten Themen dreht sich unermüdlich weiter, und man hat das Gefühl dass Bungie nicht hinhört.
Weder das eine noch das andere.
Dieser ewige Kreislauf der Karotte muss irgendwann einmal ein Ende haben; immer
nur alter Wein in neuen Schläuchen funktioniert doch schon lange nicht mehr.
Warum nicht mal was wagen?
Missionen in denen mal alles verlieren kann, inklusive Charakter?
Gebiete die ähnlich dem Gambit funktionieren, also ein Mix aus PvE & PvP?
Echte Fraktionen einführen, die auch gegeneinander arbeiten müssen, nicht
bloß diese “Fraktionsclubs”
Für PC-Spieler ist vieles noch interessant aber als PS4 Spieler ist für mich
diese Spirale ausgereizt. Ohne PvP würde ich gar nicht mehr spielen.
Ich sags mal so: Ich hab wieder angefangen die Mass Effect Trilogie durchzuspielen.
Achso und dlc!
warte vergeblich auf remastered Version für PS4 .
(Wobei Teil 2 ist mein absoluter Favorit)
Zocke es aufm pc. Ja teil 2 finden wohl die meisten am besten. Ich meine allein die letzte mission ist so gut gemacht, so was gibts fast schon gar nicht mehr. Ein Meisterwerk!
Oh ja ich auch. Wär ein Instant Buy
Das Season-Model finde ich eigentlich ganz gut, dennoch macht mir dieser Zeitdruck etwas zu schaffen. Logge mich aktuell nicht wegen dem Spielspaß ein sondern weil die Triumphe, Season-Level usw.. freischalten möchte, bis die Season zu ende geht.
Ich weiß, es ist noch genug zeit 😉
Ich möchte die Lösung die mich am meisten und längsten beschäftigen kann.
Das alte DLC Thema konnte gut und ganz 2-3 Monate beschäftigen, da dort alles direkt verfügbar war und man so selbst entscheiden konnte was man wann anfängt und beendet.
Das Season Thema beschäftigt mich persönlich nur wenige Wochen.
Alles in allem wäre für mich ein monatliches Gebühren zahlen Thema wohl das sinnvollste. Solange da natürlich kontinuierlich Content kommt. Jeden Monat ein neuer Strike, ein komplettes Rüstungs- und Waffenset, ein neuer Dungeon, ne neue Exo, neue PVP Maps, usw.
Ich finde beide Varianten, die bisher angewandt wurden, nicht optimal umgesetzt. Bungie konnte nie einem ausgefüllten Looterherzen die Langzeitbeschäftigung geben die man selbst braucht.
Die Seasons aktuell sollen zwar einen Zusammenhang haben, aber das ist so marginal und oberflächlich das es mir schon wieder ziemlich egal ist.
Der krasse Vex Einfall mit dem noch krasseren “Höhepunkt” war ein Witz, die Story nun um Saint-14 und/oder das die Kabale die Zeitlinie zum Eigennutz umstrukturieren wollen fühlt sich im Gesamten nicht “echt” an. Es ist viel zu statisch und in keinester Weise spürbar auf das gesamte Universum.
Ich weis auch nicht, ich spiele Destiny immer noch gerne aber die große Liebe ist mittlerweile eher so ein Alltags Thema für mich geworden.
regelmäßige dlcs, so wie noch bei destiny 1 haben für mich als konzept schon sehr gut funktioniert. ich find es absolut unverständlich, das zu ändern. mit den dlcs haben die entwickler mehr vorbereitungszeit, man kann sich auf ein großes paket mit vielen neuen inhalten auf einmal freuen und man weiß im gegensatz zum seasonpass schon vor dem kauf, was einen erwartet.
ich hab auch gar nicht den anspruch, ständig an ein spiel gefesselt zu sein, auf dauer verödet das einfach und so richtig kann man sich über neue inhalte dann auch nicht mehr freuen.
hat noch jemand probleme bei der anmeldung?
wahrscheinlich hab ich meinen login vergessen, wollte mich gerade auf meinem laptop im geschäft anmelden.
hab einige ideen was d3 betrifft und wollte das hier posten, mit der hoffnung der dt. community manager liest das
Es liegt nicht nur an dir. Wir hatten einige technische Login-Probleme, die jetzt aber behoben sein sollten.
also ich bin für das saison modell.. natürlich kann man sagen, dass der inhalt in die Länge gezogen wird, aber is dass nicht besser? so gabs ein DLC, nach ner Woche war die luft raus und mein jäger arbeitslos. Jetzt bekomm ich alle paar wochen nen Happen hingeworfen mit dem ich mich ein bisserl beschäftigen kann. und wenn man nicht wie blöd bountys farmt hat man auch zum reset immer schöne 5 level für den saisonpass. die belohnungen daraus sind toll und ich hab wieder nen grund für die weeklys und flashpoint etc.
die meckerfritzen (wo bleibt pd9? zu einfach! zu schwer! bähh! mimimi!) gehn mir auf die nüsse… so schlimm kanns nicht sein wenn alle immer noch aktiv online gehen… geht einfach, spielt was anderes.. lasst uns in ruhe ???
F: Wollt Ihr Kuchen oder Kekse?
A: Ja!
😀
Spaß beiseite: Bungie versucht, mit minimalem Aufwand maximalen Proft aus Destiny rauszuholen. Mehr ist da nicht mehr. Die aktuelle Season ist das liebloseste, was Destiny 2 je zu bieten hatte, und schlägt selbst den unsäglichen Osiris-DLC.
Aber es wird weiter Destiny gespielt und im Everversum eingekauft.
Läuft doch … für Bungie.
Liebe Community, lasst Destiny doch mal *alle*, wirklich *alle*, ein paar Wochen oder besser Monate links liegen. Obwohl … dann wird Bungie es wohl ganz einstampfen und sich voll auf sein neues China-Geschäft konzentrieren. Was wenigstens irgendwie konsequent und ehrlich wäre.
Ich bleibe ja dabei, dass die Seasons an und für sich nicht verkehrt sind. Das große Problem ist doch nur, dass soviel vom restlichen Spiel auf der Strecke bleibt. Keine neuen Strikes, keine Händler Resets, keine Trials, keine Fraktionen… keine neuen Endgame Aktivitäten eben. Wäre der Everversums Loot gerade im Spiel erhältlich, dann hätte wir auch genügend Dinge, denen man hinterher jagen könnte.
Beide Modelle haben ja was für sich. Man müsste jetzt das beste aus beidem nehmen. Dass die Community prinzipiell bereit ist für mehr Content mehr Geld zu bezahlen müsste Bungie eigentlich wissen. Nur glaube ich, dass sie gerade diesen Punkt missverstehen, denn für Echtgeld kaufbarer Loot ist kein Content.
Nun, mir macht Destiny (zumindest meistens) immer noch richtig Spaß. Ob nun DLC- oder Saisonpolitik.
Ich verstehe aber den Ansatz der Saisons; dauerhaftes Binden der Spieler, ohne wie bei einer optionalen DLC-Politik fürchten zu müssen, dass die Luft bei den meisten dann bis zur nächsten großen Erweiterung schnell raus wäre (wobei ich heute noch gerne in D1 und seine Erweiterungen abtauche…). Ich sehe allerdings den eingeschlagenen Weg durchaus kritisch; denn er bindet Ressourcen. Heisst, wenn ich alle drei Monate abliefern muss, wo bleibt dann der Raum für wirkliche Innovation? Wir merken es jetzt ja schon massiv; Waffen und Items sind oftmals nur Kopien des bereits vorhandenen oder längst erspielten (siehe Saisonwaffen). Neue Dinge oftmals nur häppchenweise und mäßig umgesetzt (z.B. Exo-Sidearm-Quest). Aber warum auch nicht? Ich würde es als Entwickler/ Publisher wohl auch so machen. Nimm die bekannte Basis, fummel ein wenig daran rum und schon hast du die nächsten 3 Monate Ruhe. Vielleicht lässt Bungie aber nur noch die Rumpftruppe den aktuellen Content entwickeln und die überwiegenden Kapazitäten gehen in ein D3?
Ich würde mir allerdings wünschen, man lässt etwas mehr Zeit ins Land gehen und liefert dann umfassend und mit neuen Ideen ab. Oder man traut sich alternativ an wirkliche Veränderungen. Zum Beispiel ein variabler Playlist Lootpool (wobei man da ja was entwickeln müsste…), Allerdings bin ich Realist genug zu wissen, dass sich an dieser Geschäftspolitik mind. 2020 nichts ändern wird. Denn mit der neuen Konsolengeneration ist der Weg künftiger Destiny-Spiele möglicherweise vorgezeichnet. Alles auf Null, ein echtes D3 entwickeln und alles Altbekannte mal in die Tonne kloppen?!
Ich würd’s kaufen…es sei denn, nach Sichten erster Let’s Play’s hätte ich massive déjà vus. Dann wäre auch mal Ende mit Destiny.
Ja, dieses immer wieder in bestimmten Abständen liefern müssen scheint bereits seit 2 Jahren Bungies Flaschenhals zu sein, da hilft auch kein ausweichen und auf Destiny 3 schieben, denn es läuft ja quasi schon seit Release so.
So wie es aussieht läuft die GPU (Grafikabteilung) bei dauerhaften 15% Low Budget und die CPU unter Dauerlast auf allen Ebenen auf 100%.
Dieses Season Modell war der Genickbruch für Destiny finde ich. Gerade weil Destiny ein Spiel sein will das auch viele Aktivitäten für PVE bringen will, ist das so fatal. Ein GaaS Titel die sonst auf Seasons und so einen Quatsch setzen sind welche wie Fortnite, Overwatch und Co. Aber da braucht man ja nur 1-2 neue Maps und ein paar Gegenstände einzustreuen und dann ist erstmal wieder Ruhe.
Aber für die Destiny Formel ist das einfach nicht machbar, wie man schon lange sieht.
Hab bestimmt seit 7 Wochen kein Destiny mehr gezockt? Die Seasons kommen mir mehr wie Stagnation vor, der Mut wirklich neues einzubringen fehlt, Mal neue Fokusse, neue Elemente, neue Gegner etc. …. naja irgendwann
irgendwann tut sich hoffentlich Mal was Größeres
Also ganz ehrlich: ich habe jetzt seit 2014 genug blaue Engramme zerlegt. Wie lange soll man sich das noch antun?! Es muss was Neues her. Aber nicht mehr auf der PS4. Das geht ja stellenweise gar nicht mehr. Dieses “Geruckel” im Menü wenn man auf dem Turm ist. Oder diese immer mehr werdenden Ladezeiten an vielen Punkten im gesamten Game. Soll Bungie noch dieses Jahr die Seasons machen, (obwohl das Jetzige sooo langweilig ist), und dann mit der neuen PS5 ein neues Destiny 3 bringen.
Destiny 2 noch mehr aufblähen und auf der PS4 zocken,……. dazu habe ich eigentlich keinen Bock mehr.
Es ist für Bungie aber auch schwer, es jedem Recht zu machen! Aber irgendetwas werden sie wohl machen, sonst sind sie ja ihren Job los. 🙂
das gute an den Seasons ist : wenn dir was nicht gefällt haste nur n 10er in den Sand gesetzt.
Mir gefällt z.B. diese Season nicht besonders…. macht aber nix. Ich spiel dann halt weniger.
Wenn das bei einem großen DLC so ist , ist das schlimmer.
Ich bin der Meinung, das es völlig egal ist was Bungie für einen Weg einschlägt, den die meisten sind eh nie zufrieden,.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit den seasons, was ich mir vielleicht noch Wünschen würde, wären z.b.. mehr Ornamente für Waffen und Rüstungen die ich mir InGame erspielen kann, was nicht sein darf, und das sagte ich auch schon mal, ist zwang zu irgendwas, ob PVP oder PVE, es sollte immer eine Alternative geben.
Es sollte endlich mal ein LFG InGame geben, um nach anderen Spielern zu suchen, und nicht über das Forum oder diese bescheuerte APP
Matchmaking bei allen Aufgaben, wer das nicht möchte kann weiter hin dann über das LFG seine Gruppe suchen/zusammen stellen.
Das sind so mal meine Wichtigsten Punkte.
Ich bin anscheinend einer der letzten dem Destiny weiterhin Spaß macht ? Die Seasons gefallen mir aktuell besser als die DLCs was daran liegt das zumindest Häppchenweise mehr Story ins Game kommt.
Da liegst du falsch, den mir gefällt es auch so wie es derzeit läuft, mit den season.
Weiter so Bungie.
Kann ich derzeit nicht wirklich beantworten.
Ich fühle mich in Destiny etwas verloren…
Das fehlen von “richtigen” Pinnacle Waffen im PvP und PvE hat meine Langzeitmotivation extrem zerstört.
Es fehlt mir zur Zeit an Herausforderung, darum bleibt Destiny seit paar Wochen aus ?♂️
Im großen und Ganzen aber ist mir egal ob season oder dlc.
Bei dem momentan eingeschlagenen Weg macht das in meinen Augen keinen großen Unterschied.
Ich kann mit DLC’s leben, würde aber nichts daran ändern, dass hier nur Content für 3 Spielstunden kommt + 999 neue, supertrolltastische cosmetics….im Shop.
Dann würde Bungie gekonnt ignorieren, dass Everv. nur integriert wurde, durch die freien conts.
Ich hab kein Problem damit, alle 3 Monate 20-30 Euro für ein anständiges DLC zu bezahlen und dann jeden Herbst 40-50€ für eine große Erweiterung.
Ich werde mit dem aktuellen Modell nicht warm.
Finde die aktuelle Saison so mit das schlechteste, was bei Destiny je präsentiert wurde. Von daher bin ich praktisch seit einigen Wochen raus bei Destiny und mache Pause.
Wenn ich jetzt daran denke, dass die nächste Saison primär einen PvP Fokus haben wird, dann vergeht mir als PvE Spieler schon wieder die Lust. So wie es aussieht habe ich dann bis zum Sommer kaum motivierenden Inhalt. Schade.
Ich würde mir wünschen das Bungie von dem Season Modell absieht.
Dieses nach “drei Monate alles wieder auf Null setzten” Mechanik gefällt mir überhaupt nicht.
Lieber ein DLC komplett veröffentlichten mit allen Inhalten.
So kann ich in meinem Tempo alles machen und falls ich nach 2 Wochen alles durchabe, widme ich mich anderen Spielen und kehre dann beim nächsten DLC motiviert wieder zurück.
Aber die Richtung sieht leider anders aus.
Nach drei Monaten farme ich wieder und wieder die selben Sachen.
Langzeitmotivation heisst bei Bungie einfach auf Grind zusetzen und das Motiviert mich einfach nicht.
Ich merke es bei der aktuellen Season schon wieder.
Seit 2 Wochen ruht Destiny nun schon wieder und das nur weil ich stundenlang für die Obelisken gefarmt habe und die Lust verloren habe.
Alles unterliegt einfach der 3 Monatigen beschäftigtungs Therapie.
Mir wäre ein Dlc lieber bis max 6 Monate.So hat man mehr Zeit zum entwickeln und ideen besser umzusetzen.
Zum anderen kann man so auch Bugs eher beheben.
Waffenbalance ,Verbesserungen ect kann man immer noch nachliefern.
Das Season ist ansich auch nicht verkehrt allerdings haben Sie soviele Probleme wie man sieht.
Es kommen immer mehr Bugs vor, ideen sind eher mässig bis nicht wirklich gut entwickelt sowie umgesetzt.
Vieles wird versprochen und wenig eingehalten und verläuft im Sande.
Weder das eine noch das andere Funktioniert offensichtlich wirklich gut, liegt aber halt auch einfach an der GAAS Lüge und der Erwartung darann. So an sich finde ich das Season Prinziep ganz ok für mich sind andere Sachen das Problem und zwar alles wo Bungie mich zu etwas zwingen möchte und mir nicht endlich die Freiheit gibt die ich möchte. Universal Mods für Champions z.b. oder so.
Hauptsache genug motivierender Content. Mir egal mit welchem System??♂️
Der einzige Unterschied bisher war, dass jeweils relativ wenig Content im einen Fall auf einmal, im anderen Fall in Häppchen auf die Spieler losgelassen wurde. Ich sehe da wenig Unterschied. In beiden Fällen war es zu wenig und keines der grundsätzlichen Probleme wurde wirklich angepackt – im Gegenteil viele gute Ansätze wie z.B. die Spitzenwaffen wurden wieder eingestampft! Erfreulicherweise kommen dieses und nächstes Quartal ein paar richtige PS4 Kracher auf den Markt. Und dann muss Destiny 3 kommen, sonst war’s das für mich.
Naja ich kann mich nicht entscheiden. Weil nicht alle dlcs waren bei destiny toll und die seasons naja immer das gleiche. Kaum strikes pvp keinen Herausforderung, außer mal Eisenbanner. Ich würde mehr maps wünschen auch im pvp Bereich Modi nur mit kinect Waffen lvl Vorteil und das man aussuchen kann worauf man Lust hat. Neue Rasse wäre toll und das Geschichten wenigstens mal zu Ende gehen und neuen kommen.
Grosse DLC bzw. Erweiterungen sind das einzig wahre um Destiny am laufen zu halten. Diese mini drops bringen gar nichts. PVP benötigt tiefgreifende Änderungen und im pve gibt es nur durch grosse Addons neue Welten,strikes etc.
Bungie denkt eine schablone gefunden zu haben mit denen sie das minimalprinzip auf die Spitze treiben können. 6mann Horde Modus auf bekannten Terrain + Kram im eververse und das war’s dann für die Saison und das über ein 1 jahr. Bounties als künstliche Beschäftigungstherapie in ihrem fortnite levelsystem. Ich spiele nicht mehr viel destiny 2 und glaube kaum das ich bis zur nächsten season durchhalte. Pvp ist ausgelutscht und eine grosse Baustelle um die sich niemand kümmert. Trials als heilsbringer würde bei der Meta auch nichts bringen.
Bungie sollte sich mal selbst fragen was destiny eigentlich ist und wo sie damit hinwollen . Wenn mini dlc die Antwort ist bin ich raus.
Ganz klar DLCs, wenn ich Mal zocken will dann aber auch richtig und kein zähes wochenlanges Rumgekaue.
Desweiteren geht die Rechnung ohnehin nicht auf, zwar gibt es durch die Seasons über einen längeren Zeitraum “Content” der aber meistens so Hauch dünn ist, dass selbst das Osiris DLC noch moderat dagegen wirkt.
Fazit für mich; lieber 4 Wochen Rausch statt 3 Monate liebloses Timegating und trocken Brot.
Beide Systeme funktionieren nur in Teilen; aber für Destiny und seine Community leider gar nicht. Es wird zu viel gezockt bei zu wenig Content. Ich denke da müsste man die generellen Strukturen überarbeiten
Ich finde die Seasons im Ansatz nicht schlecht. Diese müssten aber generalüberholt werden. Das Artefakt, wie es jetzt ist, gehört in meinen Augen abgeschafft. Dieses schränkt einen sowas von ein, anstatt die erhoffte spielerische Freiheit zu bieten.
Händlerreset, exklusive Strike-Belohnungen etc. fehlen auch immer noch. Es sind solo viele Kleinigkeiten die das große Ganze ausmachen.
Schluss machen mit Destiny 2.
Destiny 3 machen.
Neue Konsolengeneration.
Neue Engine.
Neue Waffen, neue Gegner.
MMO Variante / immer mit MM (jede Aktivität).
Gegen Cheater schnell vorgehen können.
MAL WIRKLICH AUF DIE (ZURECHT) TOXISCHE COMMUNITY HÖREN!
Einfach bitte endlich was grundauf Neues machen.
Danke.
Und keine einzige Rüstung oder Waffe mitnehmen, alles komplett neu. Erde kaputt, neues Sonnensystem und neuer Planet. Und nur der 1. Heilige und der Vagabund und Amanda haben es geschafft. Alle anderen Tröten sind leider futsch, so richtig futsch.
Zurecht toxisch? Was für ein Quatsch…
Aber echt ey! Was für ein Quatsch. Was ich mir da bloβ eingebildet habe? Und ich dachte, dass unter jedem Beitrag, seis MeinMMO, Reddit usw. eine eher negative Stimmung herrscht.
Und das alle negativen Beiträge mit Beispielen übersäht sind, welche Bungies Ignoranz wiederspiegeln.
Aber hey! Was für ein Quatsch, oder?!?
Bungie hört ja schlieβlich auf die Community, von daher alles in Ordnung ?
Und jetzt mal das sarkastische Schwein weggelassen: So ein Quatsch? Echt jetzt? Ich bin mir sehr sicher, dass ich Recht habe. Weiβt du wieso?
Denn wenn sogar ein @Millerntorian anfängt seinen Frust auszulassen und sich über Bungie beschwert … ja dann gute Nacht. DAS ist zurecht.
Ich weiβ ja nicht, was du so seit dem Start von Destiny 2 alles mitbekommen hast, aber es war zum groβteil berechtigte negative Kritik von der Community. Und langsam merkt man schon das Toxische immer mehr spüren.
Wenn du Beispiele haben möchtest, kein Problem. Lese dir die Kommentare durch oder ich nehme mir mal die Zeit und schreibe alles nieder.
Aber hier ein Vorgeschmack:
– Armor 2.0 = mehr Freiheit. Teilweise sogar das Gegenteil.
– Strikes (Playlist, Lootpool)
– PvP (Trials, Lootpool, Legendary-Loot-Pool)
– Fraktionen
– Meldesystem (Cheater usw)
– keine neuen Ideen für Waffen (siehe neueste Exo Devils Ruin)
– keine neuen Planeten
– keine neuen Gegnern (siehe Mond)
– Ladezeiten
– Errors
– MM
– Lootpool von Händlern
– PvP Meta (Aufschrei seit einem Jahr, wegen Pumpguns und Fusionsrifles)
– Das ständige Recyclen
– Stories die offen gelassen werden
– Everversum Thematik
– Engine
Und verwechselte das jetzt nicht mit Spaβ mit Destiny 2 haben, oder nicht.
Ich habe auch meinen Spaβ, spiele aber deutlich weniger als zuvor. Ich zahle seit SK aber auch nicht mehr. Mir wäre der jetztige Content das Geld nicht wert.
Ich war kurz davor diese Season wegen Devils Ruin mir zu holen. Dann sah ich die Perks … und für Recycling konnte ich mich nicht wieder überwinden zu zahlen.
Falls du das alles für Quatsch hälst, Hut ab. Ich hoffe, dass es so für dich dann auch bleibt und du ohne Kritik spielen kannst ?
Meine Wenigkeit und andere sind angefressen. Shit happens.
Ich bin irgendwie für eine Mischung von beidem. Sowohl DLC als auch Seasonpass.
Seh ich ehrlich gesagt noch nicht ?♂️
Außerdem finde ich, dass die Langzeit Aktivitäten einfach zu schwach sind.
Schmelztigel mit den trials wären um einiges attraktiver.
Strikes sind ähnlich,gäbe es dort strike loot.
Aber nu ja, machste nichts…
DLC + Season abhängige Inhalte und Artefakt mit Mods etc. wären für mich das Optimum. Es ist ja ohnehin vorher so gewesen, dass DLCs die nächsten 3 Monate nach Veröffentlichung bestimmt haben und das hätte man nur ein wenig mehr forcieren müssen mit Fraction Rallys etc. pp.
Aber nur Season Pass ist halt echt lahm.
Ich kann halt echt nicht sagen, was das beste ist. Glaube, dass das Season Ding am besten Laufen würde, würde es generell um Destiny gut stehen. (Damit meine ich die Dinge, die mal hier auf Mein-MMO aufgelistet wurden)
Destiny steht zur Zeit halt nicht gut da, was ich aber glaube, was Bungie einkalkuliert hat.
Mit den Seasons und den “dauerhaften” Content hat man die Möglichkeiten Story und Charaktere auszubauen, wie man es jetzt schon macht. Dafür leidet der Endcontent. Glaube wir hätten auch eine andere Situation wäre Shadowkeep auf Forsaken Niveau gewesen und nicht eher eiserne Lords.
Und ganz ganz ganz wichtig, lasst uns Hüter ingame die Rüstungen verdienen. Es darf keine Rüstung im Shop geben (Ornamente, Finisher etc sind egal). Kenne viele, die genau deswegen aufgehört haben.
Oder gebt den Leuten eine gute Menge Sternenstaub für das absolvieren von Spitzenaktivitäten. Danke
Ich muss sagen so wie es war weder noch. Der Season pass ist aber richtig schwach . Am liebsten hätte ich alle 3 Monate einen dlc mit neuen Waffen, Rüstungen, strikes und Raids. Ich bin mir sehr sicher, dass die meisten auch die dlc bezahlen wollen. Von mir aus kann ein dlc 30-40€ kosten sofern der Content entsprechend ist . Finds ja gut dass der Season pass wenig kostet, jedoch ist mir auch klar, dass man mit so wenig Geld keine neuen Mitarbeiter und Content finanziert . Jetzt wo die activism studios weg sind , wird sich aber denke ich auch nichts am aktuellen Modell ändern.
Zudem sollte jedes dlc eine catchup Mechanik haben sowie alle vorherigen dlc 100% ins fee 2 play gehen