7 Dinge, die ihr vor dem Kauf von CoD Black Ops Cold War wissen solltet

7 Dinge, die ihr vor dem Kauf von CoD Black Ops Cold War wissen solltet

Call of Duty: Black Ops Cold War startet am 13. November. MeinMMO stellt euch hier wichtige Infos zusammen, die euch bei der Kaufentscheidung helfen könnten.

Ein neues Jahr, ein neues CoD – so lief es seit Call of Duty 2 aus 2005 und auch im Jahre 2020 gilt diese Regel weiterhin. Trotzdem ist einiges anders beim diesjährigen Release. Die Warzone fordert ihren Platz im CoD-Franchise und auch der unmittelbare Vorgänger-Titel Modern Warfare aus 2019 bleibt weiterhin relevant.

Damit ihr euch ein gutes Bild davon machen könnt, ob sich CoD: Black Ops Cold War für euch lohnt, stellt MeinMMO hier 7 Punkte vor, die ihr euch vor einem Kauf ansehen solltet. Zur Einstimmung findet ihr hier den offiziellen Release-Trailer zu Cold War:

https://youtu.be/ZOxWQGkho4E

Kampagne, Zombie-Modus, Multiplayer, Warzone – Das ist Cold War

Wann startet CoD Cold War? Der globale Release-Termin liegt auf Freitag, dem 13. November, um 6:00 Uhr morgens deutscher Zeit.

Welche Modi sind im Spiel? Hier setzt das neue CoD 2020 auf den üblichen Mix aus Story-Kampagne, PvE-Modus und Multiplayer. Zusätzlich wird jedoch die Warzone ein Teil des Spiels werden, die Integration soll dabei am 10. Dezember komplett vollzogen werden.

Was kann die Kampagne? Die Kampagne schickt euch als CIA-Agenten in den 80er-Jahren zu Schauplätzen in der ganzen Welt. 13 Jahre nach den Ereignissen des ersten Black Ops trifft sich die alte Gang bestehend aus Mason, Hudson, Woods und einem neuen Gesicht: der vernarbte Agent Adler. Ihr selbst spielt jedoch wohl die meiste Zeit einen von euch selbst erstellten Agenten – erstmalig in der Kampagne eines CoDs.

Ihr seid dabei auf der Jagd nach dem Phantom “Perseus”, einem sowjetischen Spion, dessen Existenz nicht für alle Mitglieder der obersten militärischen Führungs-Ebene der USA als sicher gilt. Diesen Super-Agenten jagt ihr vor dem Hintergrund des Kalten Krieges über den ganzen Globus und macht dabei unter anderem Halt in:

sowie einigen anderen Schauplätzen. Schaut euch die Flythrough-Videos nur an, wenn euch Spoiler nichts ausmachen. Die ganze Story ist übrigens von tatsächlichen Ereignissen inspiriert und bringt sogar mal wieder einen echten Präsidenten der USA ins Spiel: den Schauspieler und späteren Politiker Ronald Reagan.

Was kann der Koop-Modus Zombies? Mit Cold War kehrt der irre Zombie-Modus zu CoD zurück, der eine große Koop-Erfarung bietet. Ihr kämpft hier zusammen mit euren Mitspielern um euer Leben und versucht, die Geheimnisse auf den Zombie-Maps zu enträtseln.

Dabei bringt der Modus seine ganz eigenen Regeln, Perks und Gegner mit, die den Zombie-Ausflug zu einem einzigartigen Erlebnis machen sollen. Zum Start gibt es wohl eine Zombie-Map (Die Maschine) und der Umfang wird mit der Zeit noch kostenlos erweitert. Hier findet ihr mehr Infos über die Details des Zombie-Modus.

call of duty black ops cold war zombies 4
Im Zombie-Modus gilt es, fiese Viecher zu jagen und Rätsel zu knacken.

Was kommt im Multiplayer? Hier gibt’s die gewohnte CoD-Erfahrung, für die viele Spieler den neusten Teil einsacken. Auf verschiedenen Maps spielt ihr mit unterschiedlichen Modi um den Sieg. Dafür gibt’s neue Waffen, frische Karten und ein ganz neues Scorestreak-System mit mindestens 21 großen Kriegsgeräten zum Freispielen während der Matches.

Was passiert mit Warzone? Das Battle Royale soll noch über Jahre hinweg weiterentwickelt werden und dabei so etwas wie das Bindeglied zwischen den jährlichen CoD-Titeln verkörpern.

Neuer, Gameplay-relevanter Content soll dabei immer kostenlos sein und sich am Setting des aktuellen CoDs orientieren. So könnt ihr Waffen aus Cold War und Modern Warfare verwenden, wenn ihr sie freigespielt habt und Cold War in Warzone integriert wurde. Auch eine mögliche, neue Map für die Warzone orientiert sich wohl eher an den Hintergründen des Kalten Krieges.

Cold War setzt wieder mehr auf das Spielgefühl von früher

Das CoD aus 2019, Modern Warfare, führte ein paar Mechaniken ins CoD-Universum ein, die vorher eher untypisch für ein “realistisches” CoD waren. Darunter zum Beispiel der Taktik-Sprint oder das Waffen-Auflegen. Das Movement insgesamt machte einen “außergewöhnlichen” Eindruck. Cold War orientiert sich hier eher wieder an seinen Wurzeln. Das war auch der Eindruck von MeinMMO-Autor Maik Schneider zur Alpha-Phase auf der PlayStation 4.

Das letzte Premium-CoD, das sich am ehesten mit dem neusten Teil vergleichen lässt, ist CoD WW2 aus 2017. Das war bodenständig, hier gab es keine ausgeprägte Robotik-Technologie, die Soldaten auch im Multiplayer mit übermenschlichen Fähigkeiten ausstatte, wie in einigen CoD-Titeln, die in der Zukunft spielen – beispielsweise “Infinite Warfare” aus 2016 oder auch “Black Ops 4” aus 2018. Denn Cold War kommt wieder ohne Jetpacks oder Exo-Skelette aus.

Im Vergleich zu CoD MW bietet CoD 2020 einiges an Neuerungen. So gibt es jetzt Scorestreaks statt Killstreaks, die klassische Mini-Map, eure Soldaten können schwimmen und auch die Zusammenstellung des Loadouts läuft etwas anders. Der beliebte Waffenschmied funktioniert jedoch wieder ganz ähnlich, wie in CoD MW. Hier findet ihr 6 Anpassungen im Multiplayer im Vergleich zu Modern Warfare.

cod cold war beta waffen details
Der Waffenschmied bot in der Beta deutlich mehr Details, als noch in CoD MW.

Bestätigter Multiplayer-Content

Hierzu haben sich die Entwickler noch nicht abschließend geäußert. Doch durch CoD-Blogposts und den offenen Testphasen wissen wir schon einmal, was mindestens in der Release-Fassung enthalten sein wird:

Wenn ihr mehr über die Waffen und Perks erfahren wollt, schaut bei den Kollegen der GameStar vorbei.

Das erste DLC wurde übrigens auch schon angekündigt. Am 24.11. startet die Kult-Map “Nuketown” im neuen “Cold War”-Gewand. Diese kleine Map dürfte besonders Fans von Shipment aus CoD MW in ihren Bann ziehen, da sie ähnlich viel Action auf engstem Raum bietet.

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Ist die erfolgreiche Warzone eine Gefahr für Call of Duty: Black Ops Cold War?

Hört im MeinMMO-Podcast eine Diskussion rund um den Release von Call of Duty: Black Ops Cold War. Wird die Integration von Black Ops Cold War in der erfolgreichen Warzone gelingen?

So war das Feedback aus den öffentlichen Alpha- und Beta-Phasen für den Multiplayer

Das neuste CoD konnte dank einiger Testphasen bereits ausgiebig getestet werden, musste sich hier allerdings viel Kritik gefallen lassen. Das gilt für die Alpha- und die Beta-Phase.

Was war in der Alpha das Problem? Der erste Blick auf Cold War kam bei vielen Spielern nicht gut an. Immer wieder hörte man die Aussage, “es ist ein Rückschritt im Vergleich zu Modern Warfare”. Das galt in der PS4-exklusiven Alpha-Phase besonders für die Grafik. Aufgrund von Spieler-Feedback änderten die Entwickler zur Beta hin so einiges.

MeinMMO führte über die Abläufe zwischen Alpha & Beta ein Interview mit einem führenden Entwickler von Treyarch, der erklärte, wie das Alpha-Feedback die Beta und so das ganze Spiel beeinflusste.

Was lief bei der Beta schief? Hier gab es zum Teil dieselbe Kritik, wie in der Alpha, doch es kamen noch Verbindungs-Schwierigkeiten dazu. Viele Spieler sahen besonders bei Grafik und Animationen einige Fortschritte, die sie jedoch teilweise nicht genießen konnten, weil die Verbindung einfach nicht gut war.

So ging es auch den YouTubern und CoD-Experten “Drift0r” und “TheXclusiveAce”. Beide brachen ihren Stream ab, weil sie keinen Spaß hatten.

Diese Probleme besserten sich jedoch, je länger die Beta dauerte und am zweiten Beta-Wochenende liefen die Server bedeutend besser. Wenn ihr euch etwas Gameplay aus der Beta ansehen wollt, schaut euch Drift0rs englisches Video zum zweiten Test-Wochenende an. Er zeigt hier die PC-Fassung mit 1.440p-Auflösung:

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Das Stimmungs-Bild der Beta verbesserte sich zwar, blieb aber für viele Spieler insgesamt eher negativ.

CoD Cold War verbindet sich mit CoD Modern Warfare und Warzone

Die Warzone soll in Zukunft als Bindeglied zwischen verschiedenen CoD-Premium-Titeln dienen und so bleibt auch CoD MW für Warzone-Spieler interessant. Mit dem Start der ersten Season am 10. Dezember werden die Fortschritts-Systeme der 3 CoD-Titel miteinander verbunden und es ist egal, welches CoD ihr spielt, um euer Account-Level oder den Battle Pass hochzuspielen. Hier könnt ihr nachlesen, wie die Zusammenlegung im Detail funktioniert.

Im Battle Royale könnt ihr dann auf Content von CoD MW & Cold War zugreifen. Alle Waffen, die ihr in Cold War freischaltet, stehen dann auch für die Warzone zur Verfügung und werden extra auf das Battle Royale angepasst. Im Laufe des nächsten Jahres könnten die verfügbaren Waffen in Verdansk so auf über 100 steigen.

Dasselbe gilt für Cosmetics. Warzone verbindet eure freigespielten und gekauften Items und lässt euch alles nach Herzenslust kombinieren. Jedoch könnt ihr keine Cosmetics von CoD MW in Cold War verwenden und umgekehrt. Das gilt nur für das Battle Royale Warzone. Diese Zusammenlegung empfindet MeinMMO-Shooter-Experte Sven Galitzki als die beste Lösung für alle CoD-Spieler.

cod cold war modern warfare warzone content battle pass titel
Warzone, Cold War & CoD MW machen gemeinsame Sache.

Mit der ersten Season gehts im Multiplayer erst richtig los

Black Ops Cold War zeigte bereits eine Roadmap der ersten Season, die am 10. Dezember online gehen soll. Zu diesem Stichtag passiert so einiges im neuen CoD:

  • Neue Maps und Modi für den Multiplayer von Cold War
  • Die 2vs2-Feuergefecht aus CoD MW kehrt zurück
  • Neue Waffen kommen ins Spiel
  • Neue Zombie-Modi
  • Eine bisher „geheime“ Warzone-Erfahrung – vermutet wird eine neue Map
  • Der erste Battle Pass von Cold War startet
  • Warzone, Cold War und CoD MW teilen sich den Level-Fortschritt und wachsen enger zusammen

Wenn ihr also unentschlossen seid, ob ihr das neue CoD wirklich kaufen sollt, dann wartet ein paar Wochen nach Release ab. So wirklich los geht es erst mit dem Start der ersten Season. Bis dahin werdet ihr auch schon viele Test-Berichte und Meinungen zu Cold War finden, die das Bild des Shooters schärfen.

pre-roadmap season 1 cold war
Die Roadmap zeigt im Grunde, dass mehr von allem kommt.

Story von Cold War spielt zwischen Black Ops 1 & 2

Besonders spannend für langjährige Fans der CoD-Reihe: Cold War verbindet die Storys von Black Ops, Modern Warfare und sogar CoD 5: World at War.

Dabei dreht sich alles um geheime Operationen, Gehirnwäschen und natürlich die verdammten Zahlen. Auch Modern Warfare soll in diese Story passen und tatsächlich könnte es sogar hinkommen, auch wenn Captain Price für sein rechnerisches Alter noch ziemlich frisch aussieht.

Wenn ihr euch eine Analyse über die Verbindung der Storys anschauen wollt, zieht euch das englische Video von “Inkslaher” rein. Das Einzige, das für ihn derzeit nicht in die Story passt, ist der Mason-Operator, den ihr für eine Vorbestellung von Cold War in der Warzone einsetzen könnt. Doch selbst dafür hat er Antworten parat:

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Erwähnenswert: Die PlayStation-Exclusives

Spieler auf der PlayStation werden mit CoD Cold War erneut exklusive Inhalte erhalten. Während CoD MW hier einen Survival-Modus zu bieten hatte, der mittlerweile auch auf anderen Plattformen verfügbar ist, und hier und da ein paar exklusive Cosmetics, geht das in Cold War schon etwas weiter:

  • Battle Pass Bundle Bonus – 5 Stufenaufstiege mehr
  • PlayStation Party Bonus – 25 % höhere Waffen-XP in einem PS-Team
  • Double XP Bonus – Einmal im Monat exklusives Doppel-XP-Event
  • Extra Loadouts – 2 Loadout-Slots mehr auf PlayStation
  • Zombie-Modus Onslaught – Ein Zombie-Horde-Modus

Das kommt bei vielen Spielern gar nicht gut an und selbst einigen PlayStation-Fans geht das zu weit. Viele dieser PS-Inhalte sind bis zum 01. November 2021 nur auf den Sony-Konsolen verfügbar.

Die Entscheidung für oder gegen den Kauf des neuen CoDs fällt in diesem Jahr für einige Spieler besonders schwer. Auch MeinMMO-Autor Sven Galitzki ist so unentschlossen, wie noch nie zuvor bei einem CoD. Wie sieht das bei euch aus? Seid ihr am überlegen, CoD 2020 auszulassen oder habt ihr womöglich schon vorbestellt?

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Man kann die Publisher nur von solchen Deals abbringen wenn die anderen Plattformen deutlich weniger gekauft werden. Wenn Kunden deshalb fehlen und der Geld des Deals das nicht aufwiegt werden sie solche Deals mit Sony nicht mehr eingehen.
Aber ich habe leicht reden.. bin Sony Boy und habe das Problem nicht. Sollte MS das auch machen würde ich über eine S als Zweitkonsole oder den Gamepass am PC nachdenken.
Aber mal abwarten wie das läuft.

HungryGrogu

Solange ich nicht weiß, ob es die Series S oder X wird bzw. wann man überhaupt an eine rankommt werde ich auch BOCW nicht holen. Dazu kommt noch der miese Exklusivdeal mit Sony. Einfach lächerlich sowas. Werde jetzt erstma abwarten wie die ColdWar in Warzone integrieren und die Reviews ausfallen. War ja eigentlich heiß auf das Kalte Krieg Thema aber leider einfach zu viel negatives bisher gehört/gesehen.

Compadre

Erwähnenswert: Die PlayStation-Exclusives

“Erwähnenswert”? 😀 So in der B-Note oder im Kleingedruckten? 😀

Aus meiner Sicht ist das eine ziemliche Frechheit was da passiert. Man verlangt von den Xbox Spielern den gleichen Preis für weniger Inhalte. Playstationspieler haben zudem im Crossplay klare Vorteile.

Es ist echt erschreckend, in welche Richtung das allmählich mit den Exclusives geht. Aber solange es funktioniert, wird sich wohl wenig daran ändern.

Freue mich schon auf The Elder Scrolls 6, wenn ich dort auf der PS5 dann nicht mal mehr das Startgebiet verlassen kann, weil der Rest Xbox Exclusiv ist. Lol.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren von Compadre
HungryGrogu

Freue mich schon auf The Elder Scrolls 6, wenn ich dort auf der PS5 dann nicht mal mehr das Startgebiet verlassen kann, weil der Rest Xbox Exclusiv ist. Lol.

Nur das MS angekündigt hat, keine Spiele exklusiv zu behandeln. Die halten sich sogar an die Sony Deals die vor dem Kauf des Studios geschlossen wurden. MS will lediglich Lizenzgebühren für die GamePassTitel sparen. Zumindest sieht es stark danach aus. Reine Exklusivtitel sind für mich kein Problem aber diese “PS-Spieler bekommen mehr als Xbox-Spieler-Deals” sind doch Müll. Spätestens jetzt ist Sony für mich unten durch.

Compadre

Abwarten. Das Beispiel The Elder Scrolls 6 war bewusst überspitzt formuliert, weil sich dieses Thema erst noch weiter entwickeln wird. Das geht alles in eine noch extremere Richtung.

Du machst da auch meiner Ansicht nach den falschen den Vorwurf mit Sony. Die halten doch nur die Hand dafür auf. Ich mach bspw. auch schon lange nicht mehr EA den Vorwurf, dass sie jedes Jahr ein Update zum Vollpreistitel rausbringen, in dem die Spieler wieder von vorne ihre Fußballkarten mit Echtgeld kaufen müssen. Warum willst du denn da dem Hersteller einen Vorwurf machen? Die wären doch blöd, bei so etwas nicht die Hand aufzuhalten.

Ich finde es eher bedenklich, wie Teile der Spielerschaft mittlerweile darauf reagiert. Oder auch hier eine Gamingseite, die das am Ende des Artikels über “7 Gründe, die ihr vor einem Kauf wissen solltet” als “erwähnenswert” findet. Kaum Kritik an diesem Modell, man verweist lediglich darauf, dass es ein paar Spielern nicht schmeckt. Aus meiner Sicht ist das ein zentraler Grund, der auch kritisch beäugt werden sollte, vor allem wenn es darum geht, jemanden etwas vor dem Kauf zu erklären.

Solange das alles weiter in diese Richtung geht, es für alle normaler wird und Teile der Spielerschaft dann trotzdem noch mit den Geldscheinchen wedeln, geht die Entwicklung eher noch weiter als zurück. Vielleicht bei Microsoft noch nicht bei TES6, aber auch Microsoft wird da irgendwann mitziehen.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren von Compadre
Arikus83

Die Entscheidung ist ganz einfach:
Mit dem Ausmaß der Sony exklusiven Inhalte werde ich es mir als PC Spieler definitiv nicht holen, da ich sowas nicht unterstütze.

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