Bald erscheint mit Baldur’s Gate 3 ein neues Rollenspiel, in dem ihr euch euren eigenen Charakter erstellen und gestalten könnt. Entwickler Larian lässt euch dabei viel Freiheit, nutzt aber eine Regel, die Fans von Dungeons & Dragons problematisch finden.
Warum ist die Volks-Wahl „fast“ egal?
- Euch stehen in Baldur’s Gate 3 neben den 12 Klassen auch 11 Völker aus Dungeons & Dragons zur Verfügung.
- Früher hatten alle Völker in D&D besondere Fähigkeiten und zusätzlich bestimmte Boni auf Attribute, teilweise sogar einen Malus.
- Mit einer offiziellen Zusatzregel fallen diese Boni weg. Stattdessen wählt ihr sie selbst.
Warum kann das ein Problem werden? Durch die volksspezifischen Eigenschaften haben sich früher klassische Archetypen ergeben. Zwergen waren dedizierte Paladine oder Kleriker, Elfen oft Magier oder Druiden.
Entsprechende Boni auf Intelligenz, Charisma oder Willenskraft zusammen mit besonderen Fähigkeiten wie Rettungswürfe gegen Effekte, Dunkelsicht oder sogar vom Volk verliehene Zauber, sorgten für eine gewisse Harmonie zwischen Klasse und Volk.
Jetzt könnt ihr aber in Baldur’s Gate 3 frei entscheiden, auf welches Attribut ihr einen Bonus bekommt, wie ein Screenshot verrät (via PCGamesN). Ihr erhaltet dabei +2 auf ein Attribut, +1 auf ein weiteres. Dadurch werden Klassen wie Halblings-Barbaren oder Halbork-Schurken plötzlich ohne Nachteile „spielbar.“
Insbesondere der Volks-Bonus Glück
der Halblinge, durch den ihr kaum kritische Fehlschläge haben könnt, ist für Klassen wie Barbaren enorm stark. Vorher sorgten die Attributs-Boni und Mali dafür, dass Halblings-Barbaren nicht wirklich nützlich waren.
Völker-Regel aus einem Zusatz-Band sorgte schon früher für Ärger
Das Problem dabei ist, dass die Boni bestimmter Völker so gewählt sind, dass gewisse Klassen für sie unattraktiv werden, weil sie sonst zu stark wären. Man müsste auf Stärke verzichten, zugunsten anderer Talente. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
Wie der YouTuber Old Man McLoyf an einem Beispiel erklärt, gibt es ein Schildkröten-Volk, das eine absurd hohe natürliche Panzerung hat (via YouTube). Das wäre spannend für Magier, die keine Rüstung tragen. Das Volk hat aber inhärent einen Bonus auf Stärke und Konstitution – beides brauchen Magier nur bedingt.
Jetzt könnte das Volk leicht mit Intelligenz und Weisheit gespielt werden, wird zum perfekten Magier und ihr habt so einen „broken build.“ Etwas, zu dem euch Baldur’s Gate 3 ohnehin schon etliche Mittel an die Hand gibt.
Die Regel ist eigentlich optional und stammt aus dem Zusatz-Band „Tashas Kessel mit Allem.“ Mittlerweile wurde die Regel aber offiziell übernommen, auch von Larian, um maximale Freiheit zu gewähren.
Dass dies das Ziel ist, zeigten die Entwickler schon mit den frei anpassbaren Genitalien und den vielen Romanzen-Optionen. Hier hat die Entscheidung aber durchaus einen Einfluss auf das Spielgeschehen, da ihr euch viele Situationen deutlich leichter machen könnt.
Unter D&D-Fans war die optionale Regel damals schon umstritten, allein, weil sie die Fantasie und Vorstellung, die man als Spieler von den Völkern hat, brechen kann. Für euch heißt das zumindest: wenn ihr nun einen Gnom-Krieger oder einen Elfen-Hexenmeister spielen wollt, steht euch nichts im Weg, außer vielleicht das begrenzte Level:
Warum ihr in Baldur’s Gate 3 nur bis Level 12 spielen dürft und warum das gut ist
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Vielleicht wäre es sinnvoll, den Klassen zwar eine grössere Wahl zu lassen, aber einige absurde Kombis auszulassen.
Ich weiss, ich beiss mich gerade an den Halblingen und den Stärkewert fest. Aber ich komm da kaum drüber weg.^^
1 Meter Körpergrösse bei 16 kg, das sind die Werte eines 3-jährigen Kindes.
Gnom Krieger vs Tauren Krieger = gleichstark ^^
Die Sache ist man verkauft sich als DnD, da muss man beim Handbuch bleiben und damit meine ich eher das Standardhandbuch.
Ist so ein bisschen die Krux, zwischen ich hab eine gute Idee und xxx kennen alle, dann verkauft sichs besser.
Regeln sind der Rahmen, aber letztlich gehts um Inhalte. Man sollte eher über die reden.
Finde ich persönlich gut. Ich mag es nicht wenn mich das Spiel in eine bestimmte Klassen/Rassen Kombination “zwingt” damit ich das Bestmöglichste Ergebnis bekommen.
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Rein von der Logik macht es keinen Sinn,
dass ein Halbling den selben Stärkebonus wie ein breitschultriger Zwerg hat.
Für mich als Spieler bedeutet es aber mehr Freiheit bei der Klassenwahl,
von daher nehme ich es mit.
Besser wäre auch die Anatomie zu berücksichtigen.
Männer sind stärker.
Frauen sind geschickter.
Auch sollte die Statur über die Lebenspunkte entscheiden, so wie rückwirkend die Beweglichkeit, Stärke usw.
Eine kräftige Frau kann somit auch stärker als ein nicht kräftiger Mann sein, ist dafür nicht mehr so geschickter usw.
Ausnahmen gibt es ja immer.
Waaas?! Das wäre aber diskriminierend! Nene, das geht nicht. Keinesfalls.
Also an der Idee von Halbling Barbaren sehe ich keine Probleme – da fallen mir die Talenta Halblinge aus Eberron oder die Kannibalen aus Dark Sun direkt ein.
Aber dass ein Halbling einem Halb-riesen beim Arm drücken gleich gestellt werden kann ist schon etwas albern.
Aber ich bin was das moderne DnD angeht auch nicht mehr die richtige Zielgruppe.
Während um mich herum jeder das “einzigartige, besondere Schneeflöckchen” spielen will, spiele ich seit Jahren am liebsten nur noch einen Menschen – da sticht man heutzutage neben dem Katzenmädchen, dem Zweibeinigen Drachen, dem Roboter, dem Drow der sich entschieden hat lieb zu sein und dem Halb-dämon herraus wie ein bunter Hund 😂 – sogar mehr noch als der Elf oder der Zwerg.
DnD 5e hat DnD für mich ruiniert – ich habe 3.5 geliebt. Und während 4e so schlecht war dass man es einfach ignorieren konnte, hat 5e die Magie revolutioniert – leider ist der Rest von den Regeln so panne, dass ich jetzt weder 3.5 noch 5e genießen kann. Glücklicherweise gibt es abseits des Mainstreams noch andere gute TTRPGs.
Ah endlich mal einer der 5e auch nicht so toll findet wie immer dargestellt. 🙂
Bin auch eher 3.5 und musste jetzt für 5e einige Hausregeln aufstellen um das schlimmste abzumildern. Unter anderem die vollständige Heilung über Nacht. Mit 5 fing die MMOisierung an, so nenn ichs.
DnD 4 war der MMO Simulator – da hattest Du quasi cooldowns auf Deinen Skills.
Mit DnD 5e haben sie versucht wieder einen Schritt in die richtige Richtung zu machen aber gleichzeitig haben sie viele Regeln und Systeme rausgenommen um den Spielfluss zu optimieren – ich nenne das halt “verdummen”, denn als ich mit TTRPGs angefangen habe haben wir Rolemaster gespielt – ich glaube es gibt nicht sehr viele TTRPGs mit mehr “crunch”.
Aber ich habe DnD dann einfach den Rücken gekehrt – schau Dir mal Genesys (ursprünglich von Fantasy Flight Games) oder Conan, Adventures in a Hyborean Age (von Modiphiüs) an – beides sehr andere Regelsysteme, beide spannender als DnD, meiner Meinung nach.
Ok 4 hab ich zum Glück übersprungen.
Was ich letztens mal gespielt habe war Splittermond. Gibt viele interessante Systeme. die Sache ist halt als DM musst die die auch kennen um sie zu spielen, deshalb wechselt man ungern komplett. Dann zur Not halt Regeln als Homebrew entschärfen.
Splittermond hab ich auch mal kurz angespielt – scheint auch ein gutes System zu sein. 😀
Mir persönlich macht das lesen von Regelbüchern spaß, von daher habe ich leider viel zu viele Systeme die ich gerne mal ausprobieren würde aber gar nicht die Zeit dazu 😅
Und am bleibt wie so oft: wer mag nutzt es, wer nicht nicht. Man stört ja damit keinen anderen.
Bis dir ein 16kg-NPC namens “Conan der Türstopper” deinen Schild samt Arm zertrümmert und du 10 Meter durch den Raum fliegst.^^
Wenn dann schon bitte Dora the Destroyer 😀 Fänds aber schon lustig wenn das bei dem ein oder anderen speziellen NPC angewendet wird. Gerne auch in einer nicht ganz ernsten gemeinter Quest.
Wir nutzen die Regel in unserer Gruppe schon länger.
Klar wenn man auf Powergaming aus ist kann man damit ziemlichen Schabernack treiben.
Wenn’s einem aber ums Rollenspiel geht dann erlaubt es einem auch einfach Mal einen ungewöhnlichen Charakter zu spielen als den 700. Halbling Schurken und den 10000. Zwergen Krieger.
Außerdem hatten diese ursprünglichen Boni für mich immer so ein geschmäkle von Rassenlehre.
Es sind aber auch Rassen, das ist halt der Unterschied.
Das mag schon sein und ich sag auch nicht das es komplett unsinnig ist das jetzt ein Zwerg mehr Aushält als ein Halbling.
Aber gerade bei Attributen wie Weisheit, Intelligenz oder Charisma wird’s dann halt schon fragwürdig.
Daher finde ich eher Effekte gut die Besonderheiten der Rassen abbilden, statt einfach nur stumpfe Attributsboni.
Zum Beispiel das Zwerge einfach mehr HP haben.
Es hilft auch Rassen mit schlechten oder unpraktischen Attributen. Drachengeborene zum Beispiel werden durch ihre in zwei Klassen gedrängt, entweder Paladin oder eine Sonderform von Barden.
Larian folgt damit auch nur dem wie es in Edition 5.5 die 2024 erscheint gehandhabt werden wird.
“Zum Beispiel das Zwerge einfach mehr HP haben.”
Attributsboni sind nichts anderes. HP ist Konstitution.
Sry aber es ist einfach grundfalsch aus dieser Sache irgendeine Verbindung mit der falschen Menschenrassentheorie herbeizukonstruieren, auf diesen Weg sollte man sich gar nicht erst begeben.
Diese Beliebig(isierung) ist einfach Unsinn. Es ist nunmal Teil der Basis Lore. Wem die Basis von DnD nicht passt kann ja was anderes spielen, gibt 1000e RP Systeme. Hier wird versucht es jedem Recht zu machen oder aus falscher politcal Correctness, in der Hoffnung eine noch eine breitere Masse zu erreichen. Seit 50 Jahren spielen die Leute DnD, damit ist DnD groß geworden, wozu das jetzt ändern.
Ich habe hier viele Kommentare gelesen, und von dir sehe ich immer wieder, dass du immer der DnD Regelwerk willst, was das “Standard” Regelwerk ist. Larian nimmt eins, wo es aber möglich ist genau dies zu umgehen, damit den Spielern die Freiheit gelassen wird, welche Rasse/Klasse man gerne spielen möchte.
In DEINER DnD Session kannst du ja jedes Regelwerk nehmen, aber jedem hier zu sagen “Das ist falsch, sollte man schon richtig machen” finde ich einfach nur meh.
Wie immer sage ich dazu nur, wenn es dir nicht gefällt, spiele es nicht. Besser 10% der DnD Hardcore Fans spielen es nicht, weil es nicht “Original” ist, als dass es den restlichen 90% nicht gefallen, weil diese jetzt gerne eine Drow Druidin spielen wollen, aber es nicht können da die sonst starke Nachteile einstecken müssten
Du solltest vielleicht nochmal genauer lesen.
Weitere Bücher zu benutzen habe ich nirgendwo als falsch bezeichnet.
Dein Kommentar geht leider auch am Thema vorbei. Mir ging es darum das ich gegen Entfernung der Volksboni in DnD bin. Das hat mit Baldurs Gate nichts zu tun. Da kann man gern nutzen was man möchte.
Nicht ganz:
Genau dort beziehst du dich ja auf Baldurs Gate 3 und das diese nicht mit den Regeln konform sind. Das dieses sich auf das “Standardhandbuch” beziehen sollten 😉
Nur damit bin ich halt nicht einverstanden gewesen. Habe leider auf das falsche Kommentar von dir geantwortet.
Wenn es dich nur für “DnD” Interessiert ist es halt komisch, dass du in einem BG3 Post die ganze Zeit davon redet, dass du die Abschaffung nicht gut findest. Stiftet ein wenig Verwirrung, wenn du es dann doch nur auf DnD als ganzes beziehst
Das war nicht so gemeint wie du das interpretierst. Es soll kein Vorwurf gegenüber BG3 sein. Bezog sich mehr auf den Vorredner und damit leider aus dem Kontext gerissen.
Also nochmal wir habens hier mit einer DnD Diskussion zu tun und keiner BG3. Das überlappt sich manchmal weil der Artikel auch um beide Sachen geht.
Ich hab das an anderer Stelle auch bereits betont. Da musst du hier keine Verschwörungs-Theorien aufstellen.
Es ist oder wird das Standard Regelwerk sein ab nächstem Jahr mit dem Release von 5.5./one DnD.
Kannst da dann gerne gegen wettern und die Regel nicht verwenden das steht dir und deiner Gruppe ja zum Glück frei, oder kannst deinen eigenen Rat nutzen und eines der 1000 anderen Systeme spielen.
HP ist eben nicht gleich Konstitution. Konstitution hat mehr nutzen als nur HP auch wenn diese eher recht selten sind.
Hat auch nichts wirklich mit Lore zu tun, da die Boni teilweise recht willkürlich mit fadenscheinigen Erklärungen sind und eher dazu dienen Rassen auszubalancieren.
Und selbst wenn es Lore gründe gibt, so fällt diese extrem unterschiedlich aus, je nach Setting.
Man denke nur an Orks in Eberron gegenüber Orks in Forgotten Realms.
Scheinst von deinen Kommentaren her auch einer zu sein der auf 3.5 hängen geblieben ist und da ist Diskussion eh meistens sinnlos weil euer eins alles was danach kam ohnehin miserabel findet.
Das hat mit wettern nichts zu tun. Ich halts für falsch, das ist meine Meinung und ich habe sie begründet. Du kannst aber gern anderer Meinung sein, das steht dir frei. Das ist kein Grund hier die Aggroschiene zu fahren und Leute zu beleidigen.
“Hat auch nichts wirklich mit Lore zu tun, da die Boni teilweise recht willkürlich mit fadenscheinigen Erklärungen sind und eher dazu dienen Rassen auszubalancieren.”
Man hat versucht mit den Boni die Rassen zu charakterisieren. Ein Regelwerk dient genau dazu die Vorstellung von den Rassen abzubilden. Das nach 50 Jahren ohne echten Grund abzuschaffen, ja das halte ich für falsch.
Okay nur gibt es das nicht seit 50 Jahren, du wählst einfach 3.5 als zufällige Basis aus weil dir das System am besten gefällt.
OD&D und 1. Und 2. Edition hatten alle Völker außer Menschen ihre Rasse quasi als Teil einer Multiklasse und haben Rassen auf bestimmte Klassen beschränkt. Was die Attributsboni und Mali dann auch eher sinnfrei machte da Klassen die gegen das von den Attributen vorgegebene Korsett waren ohnehin nicht wählbar waren.
Die Regeln in der Form auf die du dich hier bezieht existieren erst seit 3.0 und das ist gerade einmal 23 Jahre Alt und hat viele Änderungen gegenüber den vorherigen Editionen gebracht die damals genauso abgelehnt wurden.
Tatsächlich hab ich das Handbuch noch da,
das ist aus der 2er Edition:
Dwarf
+1 Constitution; –1 Charisma
Elf
+1 Dexterity; –1 Constitution
Gnome
+1 Intelligence; –1 Wisdom
Halfling
+1 Dexterity; –1 Strength
Sind wir wohl doch bei 50 Jahren, oder seit Anbeginn.
Was hat Multiklasse mit Rasse zu tun, da wirds völlig wirr.
Tatsächlich gefiel mir das 2er System auch, wäre auch dabei geblieben. Meistens will aber die Mehrheit das neueste System.
Achja und hör bitte auf mir irgendwas zuzuschreiben, du kennst mich nicht.
Ist halt das System von einer öffentlichen Kommentarspalte.
Steht dir frei es nicht zu lesen.
War als Hinweis gemeint bzgl Diskussionskultur.
Dann bedanke ich mich für den Hinweis
dergleiche Unsinn den WoW macht, alles wird beliebig
“In neueren Versionen von D&D…”
welche sollen das sein?
Ein Errata für 5e:
https://dnd.wizards.com/sage-advice/book-updates
Allerdings ging es hier um das Alignment, nicht um die Attributsboni. Die sollten, wie ich damals gelesen habe, in 6e aus Tashas übernommen werden, ich finde aber den Quelltext dazu nicht mehr. Ich passe den Text oben mal der Korrektheit halber an.
danke für den Link
Was? Denkst du etwa ein riesiger Taure mit klappernden Hufen und permanenter Methangaswolke sollte einen Nachteil beim Schleichen und Taschendiebstahl haben?
Das Opfer sollte sich einfach politisch korrekt verhalten, und so tun als bemerke es nichts. 😈
“dergleiche Unsinn den WoW macht, alles wird beliebig”
Darüber freue ich mich schon. Das man endlich das spielen kann was man will. Irgendwann auch meinen Bloodelf Druide/Shaman xP
ich weiß
Mir gefällt dies besser, fand diese Beschränkungen noch nie gut auch nicht vor 20 Jahren.
Man kann sich seinen Char malen wie man mag.
eine einsame Waise eines anderen Volkes, aufgewachsen in einer mittelständischen Familie und dort in die Tugenden und Traditionen eines anderen Volkes rein gewachsen.
eine einsame Seele verurteilt als Krieger durch den stattlichen Bau des eigenen Körpers , zog sich Jahre lang zurück um eins mit der Natur zu werden.
usw usw , da fallen mir so viele Sachen ein die sonst nicht möglich sind und dem RP in einer RPG eine ganz neue Bedeutung geben.
ich liebe Baldur’s Gate 3 alleine deswegen schon jetzt 🥰
“in die Tugenden und Traditionen eines anderen Volkes rein gewachsen”
diese Geschichten gingen schon immer
Seltsame Regel.
Google sagt Halblinge sind um die 16 kg schwer, und jetzt sollen alle den gleichen möglichen Stärkewert haben?
Wenn der ein Duell mit nem 2 Meter grossem Barbaren macht, dann sieht das nicht aus wie ein Schwertkampf. Das würde eher aussehen als ob der Grosse Golf spielt.
Oder der kleine ausweicht und ihm die Fersen durch säbelt, somit ist der Fantasie keine Grenze gesetzt.
Was cool ist…aber eher Geschick als Stärke ist dann oder? 😉
Oder einfach nur etwas mehr Geschick und ein kleines bisschen weniger Stärke, dazu eine schicke Fähigkeit vielleicht? 😁
Will nur sagen, die von dir beschriebene Szene ist tatsächlich cool, hat aber halt nichts damit zu tun, dass der Halbling genauso stark wie der 2-Meter-Barbar ist. 🙂
Ja natürlich, die rohe Gewalt wird er wahrscheinlich nicht erreichen, auch wenn in einer magischen Fantasy Welt dies möglich sein kann.
allerdings kann man das Verhältnis ja auch unterm Volk messen, das der halbling Krieger einfach dem entsprechen mehr Stärke hat wie der halbling Magier. Das kann man sich ja so bauen wie man will, das ist das tolle an Fantasie und RP ☺️