Erste Bilder aus dem Grabmal von Sargeras, dem Raid aus Patch 7.2 von World of Warcraft verraten: Das wird ein schicker Schlachtzug!
Der Patch 7.2 für World of Warcraft trägt den Namen „Das Grabmal des Sargeras“ und führt in den gleichnamigen Schlachtzug. Während auf dem PTR die ersten Bosskämpfe bereits ausprobiert werden können, haben sich die Kollegen von wowhead die Zeit genommen, um jede Menge Screenshots von der Zone zu erstellen.
Obwohl das „Grabmal des Sargeras“ einen ziemlich dämonenbehafteten Namen trägt, darf man nicht vergessen, dass der ursprüngliche Zweck des Gabäudes es mal war, das Herz einer Elfenzivilisation zu sein. Genau genommen war das Grabmal sogar über eine Brücke mit Suramar verbunden und ist somit von der Struktur ähnlich – wenn auch ohne Einflüsse der Nachtgeborenen, sondern eher der Nachtelfen, wie sie vor über 10.000 Jahren lebten.
Zu Beginn gibt es besonders schöne gefärbte Glasscheiben, die Elfen bei der Benutzung der Säulen der Schöpfung zeigen.
Tiefer im Raid findet man den „Abyssal Throne“, in der eine riesige, nachtelfische Statue den Raum schmückt, die eine große Schale Elune entgegen streckt – die Kleidung der Elfe erinnert stark an Königin Azshara, wie man sie etwa vom Quell der Ewigkeit kennt.
Besonders nostalgisch dürften alte Warcraft-Fans werden, die im Dungeon doch glatt das Skelett des ersten Gul’Dan finden, der im Grab seinen Tod fand …
Die gezeigten Screenshots stammen von wowhead (siehe Quellen).
Cortyn meint: Wie schon in der Nachtfestung finde ich es überraschend, wie gut es den Entwicklern gelungen ist, eine Balance zwischen „hübsch“ und „verseucht“ zu finden. Gerade die Glasbilder der Nachtelfen und die große Statue (Azshara?) geben den dazugehörigen Räumen eine tolle Atmosphäre, in der man lieber stundenlang Rollenspiel betreiben will, als irgendwelche Dämonen zurück in den Nether zu prügeln. Aber gut: Erst das Verdreschen, dann das Ausdiskutieren.
Paladine bekommen mit Patch 7.2 übrigens einen “legendären” Begleiter – Maximillian von Nordhain!
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