Bei The Division sind mit der Untergrund-Erweiterung die Untergrund-Missionen ins Spiel gekommen. Sie haben eine hohe Wiederspielbarkeit – aber will man sie überhaupt so oft spielen?
Vor dem Launch des Untergrund-DLCs betonten die Entwickler bei jeder Gelegenheit die hohe Wiederspielbarkeit der Untergrund-Missionen: Keine Mission soll der vorherigen gleichen. Denn sie werden komplett zufällig generiert.
Und in der Tat: Die Missionen unterscheiden sich jedes Mal voneinander. Allerdings nicht in dem Maße, wie es sich viele Agenten gewünscht hätten. Daher zeigen einige User in ihren Kritiken zum Untergrund eher Enttäuschung als übermäßige Euphorie.
Den Untergrund-Missionen fehlt die Würze
Der Youtuber MarcoStyle teilt der Community seine Gedanken zum Untergrund-Update mit. Von den neuen Missionen ist er nicht angetan.
Was die Untergrund-Missionen in The Division genau sind, könnt Ihr hier nachlesen. In kurz: Ihr fahrt mit dem Aufzug in den Untergrund hinunter, wählt die Missionen mit den Modifiers aus und rennt zum Zug, welcher Euch zur Aktivität bringt. Dann erfüllt Ihr den Auftrag und kehrt zur Basis mit etwas mehr Loot und Erfahrung zurück. Und los geht’s von vorn.
Die Missionen sind dabei nicht vollständig zufällig generiert. Man erkennt gewisse Strukturen. Laut MarcoStyle haben die Entwickler wohl um die 40-50 Räume kreiert, welche dann zusammengewürfelt werden. Pro Mission rennt man durch etwa 6-7 davon, wobei die Räume und die Reihenfolge der Räume auf Zufall basieren. Aber bereits nach Abschluss weniger Missionen findet man sich in Räumen wieder, die einem bekannt vorkommen.
Dennoch sind die Untergrund-Missionen ein kluger Schachzug von Massive: Im Grunde ist es so, dass sie den Content von 5-6 Missionen zerschnitten haben und die einzelnen Abschnitte nun zufällig wieder zusammengeklebt werden. Damit wird tatsächlich eine höhere Wiederspielbarkeit erreicht, als wenn die Agenten 5-6 Missionen einmal abschließen und dann sagen: „So, ich habe alles gesehen. Was nun?“. Auf diese Weise dauert es wohl mehrere Dutzend Durchläufe, bis Monotonie eintritt – zumindest, was die Szenerie angeht.
Denn dafür fehlen diesen Missionen andere, wichtige Dinge: Sie haben keinen Tiefgang. Darin findet man überhaupt keine Lore. Es fehlen fesselnde Dialoge oder ECHOs, welche „normale“ Story-Missionen mit sich bringen würden. Es kommen auch keine coole Cutscenes, in denen irgendwas explodiert oder beispielsweise ein Helikopter abstürzt:
Zudem fehlt Abwechslung, was die Missions-Ziele betrifft. Meist müsst Ihr nur einen Random-Typen erledigen, ein Objekt zerstören oder einen JTF-Offizier verteidigen. Es fühlt sich einfach so an, als würde man nichts als Nebenmissionen spielen. Die Untergrund-Missionen können qualitativ nicht mit Story-Missionen mithalten. Die Locations machen zwar einen guten Eindruck, aber das Gesamtpaket ist nicht stimmig.
Allerdings führte der Untergrund auch ein neues Rang-System ein, welches vielen Agenten neue Ziele setzt und für Beschäftigung sorgt. Und wenn man mit der Gruppe in den Untergrund zieht und gemeinsam Spaß hat, können diese Missionen auch längerfristig Laune machen.
Dennoch fehlt den Missionen die Würze, das gewisse Etwas. Es gibt keine einzigartigen Missions-Ziele, welche „Wow“-Effekte auslösen würden. Sie haben zwar eine hohe Wiederspielbarkeit, fühlen sich aber leer an.
Wie gefallen Euch die Untergrund-Missionen? Machen sie Euch jedes Mal aufs Neue Spaß? Oder spielt Ihr sie vor allem, um im Rang aufzusteigen?
In diesem Artikel präsentieren wir ein Video, welches den Untergrund von seiner schönsten Seite zeigt.
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Keine Echos? ne bitte, reicht schon die in den dailies laden zu müssen. Kein Helicopter Absturz? Haben wir auch faßt täglich in assembly. Warum hat man denn nicht alle händler bounties werkbank etc mal in einem Raum. Die Basis ist schön, aber die möcht ich nicht auch noch tgl. ablaufen von Decke bis Keller. Was mir im Untergrund noch fehlt sind die Tunnel die man von der normalen Karte und DZ kennt. Ansonsten bestehen meine level 1 Missionen in der Tat noch aus immer den selben 6 Räumen.
Ganz simpel ausgedrückt ist der Untergrund ja auch nur als “Grindingtool” zu betrachten. Es hat gar nicht den Anspruch als Story-Erweiterung daher zu kommen. Und das wofür es gemacht wurde, erfüllt es sehr gut. Das ist mal wieder so eine Sache mit den Erwartungen der Spieler und dem was sich die Entwickler dabei gedacht haben. Klar gehen da wieder mal einige Vorstellungen auseinander. Wenn man aber als halbwegs erfahrener Zocker in der Ankündigung etwas wie “zufallsgenerierte Dungeons” liest, schließt das automatisch “aufwändige Storylines” aus.
Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie mein VorVorSchreiber “Novader”. Es macht Spaß. Und die Abwechslung kommt ja dann mit den “hochwertigen Zielen”, den Übergriffen und der Dark Zone ins Spiel.
Ich würde ja gern mitreden, aber da ist so eine Kleinigkeit, die mir dies verdirbt…
Doofe Zeit Exklusivität!
Da kauft man sich für viel Geld den Season Pass, um dann einen Monat lang alle Erfahrungen in schriftlicher Form zu bekommen 🙁
Ja, das kenne ich von Destiny. Da geht es den Menschen wie den Leuten ^^
Da die Box Jungs bei Destiny ein Jahr warten mussten,lass uns PS4ler diesmal lieber still leiden. Da sind 4 Wochen doch ein Witz. Reisse ich locker ab.
Richtig, konnte meinen GS mittlerweile auf 252 pushen und habe meine Waffen inkl. G36 auf 229, werde dann diese Woche Falcon lost auf Hero angehen um dann noch Sentry, striker und Tactican auf 268 zu bringen, bis der Untergrund und die Feuer Incoursion kommen bin ich bestens gerüstet und kann meinen Spaß haben 🙂
Welche Sets haste denn? Und wo hasten die hohen GSses gedropt bekommen?
Vermutlich in der DZ05/06…
Habe die HVTs gemacht und ein wenig glück gehabt und natürlich DZ 05/06 mit viel drop glück. Spiele: 2 Sentry / 2 Striker / 2 Final measure, G36/M1A (300 sps / 390 toughness / 14k skill power)
nach dem nerf gehe ich wieder auf meine MP7 mit Brutal, Tödlich, Stabil zurück denke ich mal, bzw. mal sehen wie sich der dmg entwickelt denke, dass ich immer noch gut fahre, mein gear ist ein wenig auf AR ausgelegt mit bonus dmg.
Das nenne ich gemütliche Vorbereitung auf den Underground!
Bei Destiny sind es aber nur Strikes, die eine Exklusivität haben. Die DLCs kamen aber zeitgleich für alle unterstützen Platformen raus.
Wenn aber der Strike ein Teil des DLC ist kommt es aufs Gleiche hinaus.
Die eine haben einen Strike ein Jahr (!) früher, die anderen eben einen anderen Inhalt einen Monat.
Ich finde schon, dass es einen Unterschied gibt zwischen “Nur ein Strike früher haben” und “Den kompletten Inhalt eines DLCs früher haben”.
Und ich finde schon dass wohl 1 Monat gegenüber einem Jahr recht locker zu verkraften sind.
Außerdem haben die PS4´ler mit dem Patch schon das max Cap bekommen haben und die Heldenhaft Übergriffe, neue Waffen, Alpha Set etc.
Aber es ist egal wo, überall meckern die PS4 Leute wie sowas sein kann, aber wenn es andere betrifft (wie zB bei Destiny) ist das gar nicht so schlimm. 😉
Jeder meckert, wenn es einen persöhnlich betrifft, also tuh mal nicht so!!!
Mich z.B. interessieren neue Waffen viel mehr als Rüstungen und deshalb hätte ich ein Jahr gebrochen,weil ich den Falkenmond nicht spielen darf. Zum Glück habe ich ja mein G36c schon.
Das ist natürlich schade zu lesen. Doch da Spieler sehr verschiedene Anforderungen an Inhalte stellen und ich eher leicht zufrieden zu stellen bin,warte ich einfach bis zum PS4 Release und schaue dann selbst ob es mir länger Spass macht.
Mein Kartenbug hat übrigens sogar was positives. Ich lerne die Stadt und Wege genau kennen weil ich alles Ablaufen und die Richtung kennen muss. Und wenn die Karte wieder geht,freut man sich sogar über diese kleinen Dinge,die für andere selbstverständlich sind. Nur das ich die Stadt dann wie meine Westentasche kenne.
Für mich liegt der Reiz im Untergrund im Heldenhaft-Modus inkl. Mods. Da wir nicht wissen, welcher Raum kommt, wo die Gegner stehen, Rusher ja/nein und durch welche Tür die nächste Welle kommt, wird es sehr anspruchsvoll. Das macht richtig Bock. Klare Rollen, ein Trupp-Führer und auf gehts. Da es auch mal schiefgehen kann, ist der Nervenkitzel auch da.
In den leichteren Modi kann es schnell langweilig werden.
Die alten Missionen sind Schema F. Zum warmspielen ganz nett. Mache Sie immer mal wieder. Spiele hier nur Supporter für die „Kleinen“ GSler.
Ich fände es gut, das Prinzip Untergrund weiter auszubauen.
Beispielsweise
Team wird verfolgt und muss Schlösser/Fallen knacken um weiterzukommen. (hierfür könnten auch die Techniker-Fähigkeiten erweitert werden – Bomben entschärfen etc)
Oder ein Teamkollege muss entkommen, die anderen drei müssen ihn retten.
Oder auch gern mit zwei Gruppen, wer erreicht das Ziel als erstes (entgegengesetzte Startpunkte)
…
Den Extraserver finde ich mies.
Es geht sauviel Zeit drauf, Gruppen mit Teammates zu bilden oder eben mal schnell was umzurollen.
Und wozu gibt es das Terminal mit der Treppe?
Warum nicht wenigstens gleich den Fahrstuhl neben dem Händler?
Heldenhaft ist ja relativ schnell auch das Einzige, das einen loottechnisch noch voranbringt im Untergrund.
Stimmt. Wobei ich sagen muss, dass ich auch einfach gern spiele, besonders wenn das Team so gefordert ist.
Bist du denn jetzt schon wieder fast am Cap angelangt? Wenn ja,dann ging das aber fix. Die Box glüht wohl bei dir!
Nein, noch lange nicht, was aber daran liegt, dass wir kein festes Team haben, mit dem man routiniert die wöchentliche Belohnungen der einzelnen Instanzen abgreift und zudem besteht der Loot im Untergrund sehr häufig aus FireCrest- und Blind-Set. Dadurch dauert es lange bis du dein Wunschset zusammenhast, von gut gerollt ganz zu schweigen.
Ich hätte ja einen Tipp,wo ihr beide gute Mitspieler finden würdet…
Wo denn? Bin gespannt!
Du musst dich im PSN mit deinem Account anmelden und dann ploppt eine wahnsinns Freundesliste auf,in der unglaublich fähige,nette und wehrhafte Freunde für Division gelistet sind. Ganz einfach!
Wenn die Entwickler schon das Chalice Dungeon-System aus Bloodborne kopieren, warum dann nicht auch richtig?
Dort gab es feste vorgegebene Dungeons, die immer denselben Aufbau haben, aber dafür am Ende mit Kelchen als Belohnung ankamen, mit denen man nach und nach alle anderen Bereiche freischalten ließen.
Dadurch entstand so eine Art Nebenstoryline, die mit einem richtigen, einzigartigen Boss endete. Zusätzlich wurden die Gegner mit Fortschritt stärker, wie auch die Drops wertvoller. Und wenn man damit fertig war, konnte man sich entgültig dem Grinden von Blutedelsteinen etc. in den zufälligen Dungeons widmen…das war wesentlich durchdachter.
Da ärgert es mich wieder einmal das ich Bloodborne nicht weiterspiele weil ich zu schlecht bin. Is mir einfach zu schwer und ich sterbe dauernd und muss lange Abschnitte nochmal zocken. Und das obwohl ich es sonst super finde. Tja,liegt wohl an mir. Verdammt…
Bloodborne ist klasse 🙂 Versuch’s weiter, es lohnt sich.
Ich nehme es mir jetzt umso mehr vor!
Mach das, “dh” hat es auf den Punkt gebracht. Nimm Dir viel Zeit und lerne die Bewegungen der Gegner auswendig und vor allem deren Anzeichen (Bewegungsansätze). Dann das Ausweich-Timing verbessern und Dir steht eines der besten Spiele aktuell offen. Danach krall Dir die Souls Titel, denn da gibt es mehr zu entdecken und diese sind etwas vom Tempo her gedrosselter. Glaube mir! Bloodborne und die Souls Reihe zählen zum Allerbesten was das Medium Videospiel je zu bieten hatte.
Oh Gott,so hört sich das für mich leider nach viel Arbeit und Lernerei an. Auch wenn du es nur gut gemeint hast.
Alles was Du brauchst ist Geduld und die Bereitschaft Dich dem Spiel anzunehmen. Der Rest kommt von alleine. Genieß es einfach!
Git gud.^^ Letzten Endes kommt es nur, wie bei allen Soulstiteln auf Geduld und Reaktionen an. Wobei ich diese SL1 Weiße von Kos bis heute echt krank finde.^^
Ich habe leider nur das mit der Geduld & Reaktion verstanden.
Heißt eig. “get good”, wird nur gerade bei solchen Aussagen in Sachen zu schwer gesagt. Ich meine das auch nur scherzhaft.^^
Bei Bloodborne liegt der Schwerpunkt der Kämpfe darauf, das Moveset der Gegner zu verinnerlichen und auf die Anzeichen für die einzelnen Aktionen zu achten. Es gibt viele, die das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad mit dem niedrigsten Level schaffen, weil sie die Gegner auswendig kennen.
Dir steht auch immer die Möglichkeit offen, dir im Onlinemodus Hilfe zu rufen. Allerdings lockt das auch feindliche Jäger an. Oder du hast das Pech und auf den Hilferuf antwortet ein Hunter of Hunters.^^
Aha. Ok.
Hab Bloodborne durch, aber die Weiße von Kos sagt mir nichts..? Aus den Dungeons? Die hab ich nicht tief gespielt.
Nope. DLC Endboss.
Aaaaah, den hab ich nur geladen, aber nicht gespielt.
Es lohnt sich allemal, aber es braucht auch etwas Zeit. Manche Bosse Richtung Ende fand ich deutlich leichter als andere am Anfang. Die Amme zB hatte ich first try, den Pater hatte ich auch fix, aber die Vikarin hat mich immer viel Zeit gekostet.
Es ist ja zum Glück auf meiner Festplatte. Leider ist Division nur immer zuerst angeklickt…
Kann mich den anderen nur anschließen, man braucht Geduld und man muss frustresistent sein. Mein härtester Brocken war der Endboss vom DLC im höchsten NG, solo ohne Kooppartner, hat mich in den Wahnsinn getrieben. 😀
Umso geiler das Gefühl, als ich ihn dann hatte.
Hab bestimmt 600 Std in BB gelassen, will gar nicht wissen, eie viel insgesamt mit den Souls-Teilen. ????
600 Stunden…da hab ich ja noch viel Luft.
600 Stunden?! Also ich bin ja gerade auch am überlegen, ob ich mir es hole, bis bei Destiny die neue Erweiterung kommt… Aber ich lese dabei eigentlich immer so zwischen 40 und 60 Spielstunden. Hast du dich mit ner 0 verschrieben oder gibt es wirklich so extrem unterschiedliche Arten das Spiel zu spielen?
Also zum einen habe ich das Spiel mit 3 Charakteren gezockt, viel solo und Koop, PvP wie PvE, mein Mainchar ist in NG+10.
Allein perfekte Blutsteine zu farmen kann sehr viel Spielzeit in Anspruch nehmen, ausserdem haben bei mir viele Freunde erst spät angefangen, BB zu zocken, weswegen ich es immer wieder hervorgekramt habe. 😀
Dann kam der DLC, der hat dann auch nochmal einiges an Spielzeit. 😉
Grundsätzlich, wie auch in den Soulsspielen, ist es von Spieler zu Spieler unterschiedlich. Ich habe mich wirklich mit jedem Aspekt des Spiels beschäftigt, das nimmt dann viel Zeit in Anspruch. 🙂
Einer der Gründe warum ich mit momentan kein Division spiele ist einfach klar… es gibt seit dem Release keinen Content. Ich warte ja noch bis heute darauf dass sie endlich mal einen Content-Patch raus hauen.
Wie definierst du bitte das Wort Content? Den gab es sehr wohl. Nur nicht in der von vielen erwünschten Form.
Nicht ganz so ernst nehmen. So ein Kommentar ist von ihm unter fast jedem Artikel zu lesen. Ich glaube, der will nur spielen. 😀
Haha, danke für den Hinweis. 😀
Wenn man etwas farmt, dann stört mMn zuviel Story. Das Gebrabbel im WarrenGate Kraftwerk zB nervte bereits beim 4. Durchgang.
Von daher finde ich es eher gut, wenn die Underground Missionen knapp gehalten sind.
Was mich nervt, ist die extra Instanz bzw. dass es auf einem neuen Server ist.
Selbst wenn 6 flüchtig bekannte Spieler auf der Friendlist on sind, kann man nun nicht fix “Ninja-Inviten”
Sind die gerade oben oder unten?
Wenn unten, dann in einer Phase?
Der Uplay Client ist Müll bzgl. des Chatsystems,
und das ich ingame nicht aus der Friendlist “Whispern” wählen kann, erschwert es nochmals.
Kurz: Die Gruppenbildung ist durch den DLC nochmals besch**** geworden.
Jo. Genauso sehe ich das auch. Deswegen bin ich mir noch nicht sicher, ob ich mir den Season Pass hole. UbiMassive steckt in der gleichen Pfütze wie damals Bungie. Die Lore ist so lala. Für eine gewisse Anzahl von Spielern, die nicht nur stumpf alles killen wollen, ist das nen fairer Kritikpunkt.
Ja Bungie macht vor und Division geht genau alle wegsteine penibelst nach um ja auch genau so groß zu werden. Vielleicht auch nur um genau so Zeit zu schinden um Inhalt zu programmieren den man schon verkauft hat.