Das Entwicklerteam von The Division hat sich bei der grafischen Gestaltung des MMO-Shooters ordentlich Mühe gegeben. Wir betrachten 11 beeindruckende Details, die Ihr nicht übersehen solltet.
Die Welt von The Division ist mit voller Hingabe für kleine Details entwickelt worden. Über die Grafik dieses Spiels haben wir bereits berichtet, mit dem Ergebnis, dass sie durchaus ansehnlich ist, aber keine neuen Meilensteine setzen wird – auch nicht die Ultra-High-Settings am PC. Eins kann man dem Spiel aber nicht absprechen: Es finden sich zahlreiche, beeindruckende Details, auf die man zumindest aufmerksam gemacht werden sollte.
Detail 1: Viele fiktive Marken
The Division spielt im New York der Postapokalypse. Wer schon mal im heutigen New York war, kann bestätigen, dass diese Weltstadt eine Hochburg für Werbung ist. Nicht nur der Times Square ist mit Werbung zugepflastert, in allen Ecken der Stadt finden sich bunte Plakate und Leuchttafeln.
Auch in The Divison findet man unzählige fiktive Marken, die mit ihrer Werbung das Antlitz der Stadt bestimmen. Hierbei handelt es sich um Coffee-Shops, Fast-Food-Ketten, Softdrink-Hersteller und vieles mehr.
Es gebe über 230 verschiedene Werbungen, und jede Marke habe ihre eigene Identität, Slogan und Werbungs-Kampagne, die man überall in New York antreffen könne. Der Lead-Environment-Artist, Chad Chatterton, meint, dass man sogar Plastikbeutel im Spiel finde, die auf bestimmte Marken und Geschäfte hinweisen. Die Marken sollen lebendig wirken und über einfache Plakatwände hinausgehen.
Detail 2: Hervoragendes Graffiti
IGN munkelt, dass das Graffiti in The Division womöglich das Beste sei, das es bisher je in Spielen gab. Es gibt 320 einzigartige Graffiti-Kunstwerke in der Stadt. Es wurden also nicht nur ein paar davon kreiert und dann lieblos überall in der Stadt hineinkopiert.
Angeblich wurden bei der Gestaltung der Stadt Graffiti-Künstler befragt, wie sie ihre Kunst ausleben würden, wenn Manhatten verlassen sei. Auf folgendem Bild sieht man die Antwort. Daher stehen auch noch verlassene Hebebühnen in der Stadt herum:
Selbstverständlich gibt es auch Vandalismus und Schmierereien, die nichts mehr mit Kunst zu tun haben:
Detail 3: Fiktive Filme
Ähnlich zu den Fake-Marken gibt es im New York von The Division auch viele fiktive Filme, die in der Stadt promotet werden. Beispielweise gibt es hier den Film „Don’t tell Mom“, was nach einem Spaß für die ganze Familie aussieht.
Auf folgendem Plakat wurde die arme Mom verunstaltet. Der Urheber dieser Veränderung war vermutlich kein Fan dieses Films.
Detail 4: Sehr realistische Poster-Strukturen
Da gerade von Postern die Rede war: es lohnt sich, diese genauer anzusehen. Wenn Ihr nahe an sie herangeht, enthüllt The Division eine Textur, die gedruckte Materialien simulieren soll. Seht am besten selbst:
Entdeckt auf der nächsten Seite, wie detailliert die Zerstörung in The Division aussieht.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Was für tolle Details. Werde mich wohl nach Release mal genauer damit beschäftigen.
Ja, es gibt schon eine große Menge an liebevollen Details in TD und schön, wenn sich Spieler dann auch die Mühe machen, diese zu entdecken, anstatt nur “durchzurushen” und anschließend das Game runtermachen. Deshalb auch vielen Dank an Euch bei mein-mmo und an ttime für diesen weiteren schönen und informativen Artikel =)
Angefangen hatte es mit solchen sehenswerten Details ja auch bereits im Camp Hudson, das Zelt mit den Malereien von kleinen Kindern hat dem Spiel dort bereits seinen Stempel und besonderen Charme aufgesetzt. Mußte mich direkt daran erinnern als ich später mal an einem offenen Fenster vorbeikam, hinter welchem eine Mutter ihrem erkranktem Kind ein altbekanntes Schlaflied vorsang. Schon bedrückend wie die Mutter ihrem Kind dabei auch hoffnungsvolle Worte spendete und dies wahrscheinlich im Unwissen über den tödlichen Virus tat. Die Geschichten rund um die gesammelten Aufklärungsdaten sorgten oftmals für ebenso überzeugende Atmosphäre.
Ein paar Details wie die Vermisstenanzeigen sind mir auch aufgefallen. Das sind eben viele so kleine Details die die Atmosphäre positiv beeinflussen. Bin inzwischen auch recht angetan von dem Spiel, bin da aber relativ alleine in meinem Bekanntenkreis 😀
Sind das Künstlernamen:
Chad Chatterton und Benedikt Podlesnigg ;D?!
Dann hießen sie Skip Foreplay und Buck Naked.
So heißen bestimmt die Community Manager…du weißt doch schon mehr als wir, oder XD?!
Die Waffen: bin gespannt ob da sich ein wahres Kunststück was Detail angeht finden läßt.
Was ich auch sehr klasse fand (aber eigentlich unerheblich ist) ist die dichte der fußspuren. Je höher der schnee liegt umso weniger sieht man sie. Fand ich schon irgendwie toll, obwohl es nur ein minidetail am rande war
Jo. Sieht schon nicht schlecht aus.
Wenn man ein sich ein wenig Zeit nimmt und einen Streifenwagen komplett zerschiesst,
ist die Vielfalt schon bemerkenswert. Reifen, Rundumleuchten, Türen, Seitenscheiben, Stossstangen etc. etc. etc. alles kann man ordentlich bearbeiten.
Einen einfachen Müllsack kann man aber nicht zerschiessen….
Mit einigen Details haben die aber übertrieben. Es sieht zwar toll aus, dass die Rundumleuchten der Streifenwagen blincke blincke machen. Das verleiht dem ganzen ein schönes Bild und eine nette Atmosphäre.
Aber wie lange dauert es wohl, bis die Batterien eines Streifenwagens erschöpft sind und die 400 blau roten Signallampen nicht mehr leuchten können ? Das gleiche gilt für Scheinwerfer eines Busses.
Ich finde es auch ein wenig “linear”. Man kann nur einen Raum betreten, der “freigegeben” ist. Türen aufmachen geht nur, wenn es gewollt ist. Warum ?
Dann lass doch die Leute ihre Dietriche verschwenden und eine sinnlose Tür öffnen…
Auch die “zwischen Missionen” geben einen relativ linearen Lösungsweg. Es gibt nur eine Leiter nach oben, ein Teppenhaus, eine Tür und eine Erhöhung um auf eine Ebene kommen zu können. In einem open world Spiel hätte ich mehr Möglichkeiten erwartet.
Klar, es ist die open Beta gewesen, aber ich gehe stark davon aus, dass sich da nicht mehr viel ändern wird.
Ich für meinen Teil habe beschlossen das Spiel ab dem ersten Tag zu spielen. 3rd Person, Talentbäume, Sammeltrieb, PvE + PvP Möglichkeiten und eine schöne Grafik sind einige Argumente für das Spiel. Da ich Destiny seit Dezember nicht mehr angefasst habe, freue ich mich auf einige Stunden in The Division !
Bei uns im Freundeskreis heißt es: “Es ist nicht Frage von “brauchen”, sondern das entscheidende ist es zu “haben”. So werden wirklich sehr viele Spiele gekauft, und teilweise nur angezockt. Bis wieder einer mit was neuem um die Ecke kommt. Ausnahmen sind Destiny, TES und BF4. 🙂
Zum Artikel, das Spiel ist wirklich sehr schön gestaltet. Bin häufiger stehen geblieben und habe einfach die Gegend betrachtet. Eine sehr stimmige Welt.
Einige der Details, wie Autos, passender Müll etc. halte ich für selbstverständlich beim Mapdesign eins solchen Titels
Andere Sachen, wie die Graffitis oder Sticker, gerade in ihrer Vielfalt sind definitiv nett. Aber gerade bei den Stickern frage ich mich, wer die denn wirklich genau wahrnimmt.
Ansonsten bin ich jetzt nach der Beta kein bisschen schlauer ob sich der Kauf lohnt bzw. Ubisoft das hinkriegt. Potential ist jedenfalls genug vorhanden^^
Amüsante Details.
Mich hat die Open Beta überzeugt, ich hatte vorher nicht viel Erwartung und Interesse an dem Spiel aber die Beta hat viel Spaß gemacht und man erahnt den Umfang der groß zu sein scheint.
Bei mir wird es mit dem Spiel eher daran scheitern dass das Spiel für meine Freunde zu teuer ist, und bei diesem Spiel ist coop ja ein wichtiger Aspekt.
Daran muss es aber nicht scheitern ???? https://www.facebook.com/gr…
Hier kannst du Leute finden, mit denen du gemeinsam durch die Straßen New Yorks ziehen kannst.
Da sind sicher ein paar nette Leute dabei, denen es so geht wie dir 🙂
Hello Teezeit, mich würde interessieren, ob es nun wirklich so ist, dass die Obeta zuende ist, oder ob es, wie in der Cbeta ein Schüppchen Spielzeit drauf gibt, so bis morgen früh vielleicht ^^
Die Beta ist schon zu Ende.