Twitch-Streamer MontanaBlack soll weg vom Rechner – Gewinner von 7 vs. Wild fordert ihn zum Survival heraus

Twitch-Streamer MontanaBlack soll weg vom Rechner – Gewinner von 7 vs. Wild fordert ihn zum Survival heraus

Die 2. Staffel der Survival-Show 7 vs. Wild war ein riesiger Erfolg auf YouTube und scheint einen regelrechten Survival-Trend ausgelöst zu haben. Nach Twitch-Streamer Maximilian “Trymacs” Stemmler startet nun auch der Sieger der 2. Staffel, Otto “Bulletproof” Karasch sein eigenes Format und forderte MontanaBlack heraus, teilzunehmen.

Wer ist Otto Karasch? Der 40-jährige Ex-Soldat ist als “Bulletproof”, “Bulletproofentrepeneur” und “OttoBulletproof” aktiv in den sozialen Medien. Dort baute er sich als Survival-Experte und Unternehmer eine Community auf.

Größere Bekanntheit erhielt Karasch durch seine Teilnahme an der Survival-Show 7 vs. Wild, deren 2. Staffel er für sich entscheiden konnte. Zudem war er bei der Survival-Show “Nerd in the Dirt” von Twitch-Streamer Trymacs dabei.

Unter der Marke Bulletproof bietet Karasch zudem Survival-Training in Extrem-Situationen an. Auf YouTube veröffentlichte er bereits die Reihe Ocean Warrior, wo es um Notsituationen im Wasser ging.

Nun soll es mit “Arctic Warrior” ins eisige Finnland gehen und Karasch wünscht sich einen besonderen Teilnehmer an seiner Seite: in einer Video-Botschaft forderte er den Twitch-Streamer Marcel “MontanaBlack” Eris heraus.

Survival-Experte will MontanaBlack aus seinem Zimmer locken

Was war das für eine Herausforderung? In einem YouTube-Video lud Karasch den Twitch-Streamer MontanaBlack ein, als “Buddy” an seiner Seite den Arctic Warrior zu bestreiten. Der Experte versichert, dass dem Streamer nichts passieren könne, schließlich habe er viel Erfahrung vorzuweisen und würde auf ihn aufpassen.

Für MontanaBlack könne es das Abenteuer seines Lebens werden, so Karasch. Das wäre mal weg vom Rechner und raus aus dem Streaming-Zimmer.

Warum ausgerechnet MontanaBlack? MontanaBlack ist einer der größten Streamer im deutschsprachigen Twitch, seine Reichweite wäre sicher ein Vorteil für das Projekt von Otto Karasch. Doch der gibt einen ganz anderen Grund an, warum er sich keinen besseren Partner vorstellen könne.

In einem Stream hatte MontanaBlack über die Survival-Show Nerd in the Dirt von Twitch-Kollege Trymacs gesprochen. Dabei ließ der Streamer verlauten, dass er zwar von dem Projekt gewusst habe, so richtig eingeladen sei er aber nicht gewesen.

Das führte ihn dann zu seinen eigenen Outdoor-Erfahrungen: ausführlich sprach er darüber, dass er seine Notdurft gerne im Freien erledige, das sei ein ganz tolles Gefühl.

Für Karasch war an dieser Stelle offenbar klar: Der hat das Survival-Feuer in sich.

Wie reagiert MontanaBlack? In einem Stream erklärte der 34-Jährige, er habe noch keine sichere Antwort für Otto Karasch. Er müsse sich erstmal in Ruhe mit dem Projekt auseinandersetzen, um zu entscheiden, ob das was für ihn sei.

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100 Stunden überleben in arktischen Temperaturen

Was könnte MontanaBlack bevorstehen? Am Wochenende des 6. Dezember stellte Karasch sein neues Survival-Format Arctic Warrior vor. Dabei sollen 6 Zweierteams bestehend aus einem Survival-Experten und einem Anfänger im finnischen Lappland gegeneinander antreten.

Bei Arctic Warrior wird es sich wohl um eine Art Wettlauf handeln: Die Teams müssen 100 Stunden in den arktischen Temperaturen überstehen und ein Ziel erreichen. Auf dem Weg sollen sie sich zudem einigen Challenges stellen, bei denen man Punkte gewinnen kann.

Wer als Erstes das Ziel erreicht und die meisten Punkte vorweisen kann, geht als Sieger hervor. Das Projekt ist zwar schon seit längerem geplant, erhielt jedoch erst jetzt durch den Hype um 7 vs. Wild größere Aufmerksamkeit.

Neben Karasch selbst werden 5 ehemalige Kameraden als Experten mit dabei sein. Gemeinsam mit den ihnen zugeteilten Anfängern sollen sie eine Grundausbildung durchlaufen, bevor die Show startet.

Diese Grundausbildung sei auch unbedingt erforderlich, so Karasch. Denn, wer nicht mit der arktischen Klimazone vertraut sei, wäre dem sicheren Tod geweiht. Auf MontanaBlack kommt also einiges zu, sollte er sich für die Teilnahme entscheiden.

Mit Survival hatte MontanaBlack bisher eher weniger am Hut. Seine Zuschauer erleben den Streamer meist eher in seinem abgedunkelten Gaming-Zimmer. Wenn er mal an der frischen Luft unterwegs ist, dann bei seinen IRL-Streams. So nahm er seine Fans mit in den Wildpark Schwarze Berge. Wie das ankam, könnt ihr hier nachlesen:

MontanaBlack veranstaltet „Rentner Stream“ auf Twitch und 60.000 sehen zu

Quelle(n): ingame
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Wolve In The Wall

Das Konzept von Arctic Warrior klingt definitv erstmal sehr interessant. Die Nominierung von Monte gefällt mir persönlich nicht, ist aber auf jeden Fall was Reichweite für das Projekt angeht ein sehr cleverer Schachzug von Otto – egal ob Monte annimmt oder nicht.

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