Das aktuelle Manga-Kapitel von One Piece hat vielen Fans die Tränen in die Augen getrieben. Sie beendet eine dramatische Hintergrundgeschichte, durch die wir einen Charakter näher kennenlernen durften. Nicht nur die Charaktere im Kapitel mussten weinen, auch viele Väter mussten beim Anblick der letzten Bilder schluchzen.
Achtung, Spoiler: Der Artikel fasst die aktuellen Geschehnisse im Manga von One Piece zusammen. Solltet ihr das Kapitel noch nachholen müssen, kehrt zu einem späteren Zeitpunkt zurück.
Was passiert in dem Kapitel? In dem Kapitel erleben wir die Anfänge von Jewelry Bonney als Piratin und wie sich Ruffy und seine Crew vor vielen Jahren geschlagen haben. Die Erlebnisse werden dabei oft aus der Sicht von Bartholomäus Bär erzählt. Er ist der Ziehvater von Bonney.
Damit seine Tochter von einer Krankheit befreit wird, ging Bär einen Deal ein: Er sollte sich zu einem willenlosen Cyborg umbauen lassen, der für die Weltregierung als Waffe dient. In den letzten Szenen des Kapitels sehen wir, wie der Wissenschaftler Dr. Vegapunk den Schalter zum Auslöschen seiner Persönlichkeit umlegt.
Dr. Vegapunk bricht dabei traurig zusammen. Wir sehen außerdem seine Ziehtochter Bonney, die all diese Erinnerungen mit angesehen hat und in Tränen aufgelöst am Boden kauert.
Die Erlebnisse sind im Anime erst noch zu sehen. Den Trailer zum Egghead-Island-Arc könnt ihr auf MeinMMO sehen:
Wieso ist das so traurig? Bär hatte eine schwere Vergangenheit und war trotzdem immer eine gutmütige Person, die sich für andere einsetzte. Als Kind wurden er und seine Eltern als Sklaven gefangen genommen. Dabei wurde sein Vater vor seinen Augen erschossen, auch seine Mutter starb in dieser Zeit.
Der liebevolle Vater musste in seiner Kindheit als Trophäe bei einem Jagdwettbewerb herhalten, entkam den grausamen Spielen aber. Dabei lernte er seine Jugendliebe Ginny kennen, die entführt wurde und bei ihrer Rückkehr in den Armen von Bär aufgrund einer Krankheit starb.
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Sie ließ Bonney zurück, die unter der gleichen Krankheit litt. Bär nahm die Kleine bei sich auf und zog sie wie sein eigenes Kind groß. Um ihre Krankheit zu heilen, wandte er sich an Dr. Vegapunk, der Bonney tatsächlich helfen konnte. Der Preis dafür war allerdings der Umbau zum gefühlslosen Cyborg.
Kurz vor seiner Auslöschung transferierte Bär dank seiner Teufelskraft all diese Erinnerungen in eine tatzenförmige Blase. Da Bonney diese Blase berührte, musste sie all diese schrecklichen Erinnerungen mit ansehen. Eigentlich hätte Bonney bis zum 10. Geburtstag aufgrund ihrer Krankheit sterben müssen, doch dank der Heilung konnte sie diesen doch noch erleben. Deshalb wollte Bär, dass Dr. Vegapunk ihr noch alles Gute zum 10. Geburtstag wünscht.
Die letzten Szenen hat Twitter-User gaaabbles veröffentlicht:
Wie reagieren Fans? Auf reddit schreiben viele Fans, dass ihnen bei diesem Kapitel ebenfalls die Tränen gekommen sind. User T0osuke erklärt sogar, dass er zum ersten Mal in der Geschichte von One Piece weinen musste. Er hätte selbst eine Tochter und könne den Schmerz der letzten Kapitel nachvollziehen.
Seine Frau hätte nicht verstehen können, wieso ein erwachsener Mann wegen eines „Comics“ weinen würde. Doch im Thread stimmen ihm viele User zu:
- BuJiAiyoku: „Ich habe es gerade in meiner Arbeitspause zu Ende gelesen und musste weinen. Zum Glück arbeite ich von zu Hause aus, sodass die Leute nicht denken, dass ich einen Nervenzusammenbruch von der Arbeit hatte lol.“
- DandyReddit: „Mann, Oda war diese Woche besonders unbarmherzig. Ich habe so sehr geweint.“
- swaeless: „Ich habe keine Kinder, aber ich habe auch geweint.“
Ein User schreibt, dass es kein Wunder sei, dass der Manga in der kommenden Woche eine Pause einlegt. Die Fans müssen nämlich erst einmal verarbeiten, was im Kapitel passiert ist.
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Finds ultra langweilig den Flashback, 3 Monate total verschwendete Zeit, für mega langweilige Charaktere, weiß nicht warum man sowas feiert, bin in der minderheit aber ich fands einfach mega langweilig und hat fast nichts zur story beigetragen und 3 monate halt komplett verschwendet, was man mit coolen kämpfen gegen den weisen hätte verbringen können. Den Flashback hätte man in 1 kapitel in paar sprechblasen zusammenfassen können, wurde einfach viel zu langgezogen
Kuma ist einer der interessantesten Charakter. Hatte schon Sympathie auf der Thriller Bark hat der SHB auf dem SA geholfen, hat die Sunny geschützt und die SHB bereit gemacht für die NW.
Im flashback sahen wir figarland, die Entstehung von den revos, die rocks, lernten eine neue Rasse kennen die Nika so gesehen anbeten usw.
Man wurde bei den Flashbacks immer mit gerissen und wenn man nach deinem Schema gehen würde, wäre one piece schon längst zuende