Game-Designerin erklärt, warum sie keine weißen Mitarbeiter einstellt

Game-Designerin erklärt, warum sie keine weißen Mitarbeiter einstellt

In den USA gibt es Aufregung um das neue Superhelden-Videospiel „Black Panther“ von Electronic Arts. Ein Video-Clip wird auf reddit und Twitch heiß diskutiert. Streamer Asmongold setzt sich einmal mehr an die Spitze des Protests. Dabei wird der Zusammenhang verzerrt, in dem die Entwicklerin spricht.

Was ist das für ein Clip?

  • In dem Clip spricht Danielle Lalonders. Sie ist aktuell „Associate Narrative Designer“ für Cliffhanger Games. Das Studio arbeitet für Electronic Arts an „Black Panther“.
  • In dem Clip spricht sie aber nicht über „Black Panther“, sondern über das Spiel „ValiDate: Struggling Singles in your Area“, das im September 2022 auf Steam erschien.
  • Für das Studio „Veritabel Joy Studios“ arbeitet sie als Lead Producer – in dieser Funktion spricht sie im Clip.

Black Panther ist ein Marvel-Kinofilm aus 2018. Im Sommer 2023 kündigten EA und Marvel ein neues Singleplayer-Spiel zu Black Panther an (via GamePro):

Das sagt die Designerin:

„Ich habe ein Team von 21 Leuten bei ValiDate. Das ist ein ziemlich großes Team. Für ein Indie-Team ist es ein irre großes Team. Aber wer ist in unserem Team? ValiDate hat ein Team, das größtenteils – das ausschließlich aus People of Color besteht. Wir haben keine weißen Menschen in unserem Team.

Das habe ich so entschieden, weil ich ein sicheres Umfeld erschaffen wollte und ich weiß: Die beste Art, um das Umfeld sicherzumachen, ist es, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die genauso sind wie ich. Ich sage nicht, dass weiße Menschen in der Gaming-Industrie ein unsicheres Umfeld erschaffen. Das sage ich nicht. Ich sage, dass es manchmal schwer ist, mit weißen Menschen zusammenzuarbeiten, weil sie denken, etwas sei okay, aber es ist eine Mikroaggression.“

Mit solchen Schwierigkeiten wolle sich keiner herumschlagen, der ein Spiel entwickelt, das er liebe.

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Statement wird als “EA Lead-Entwicklerin sagt” dargestellt

Was ist wichtig zu wissen? Dieses Statement wird in sozialen Netzwerken und Medien-Berichten (via dailymail) als „Das sagt die Lead-Entwicklerin von EAs neuem Spiel „Black Panther“ dargestellt“.

Auf dieses Spiel bezieht sich das Statement aber nicht. Sie hat diese Aussage nicht in ihrer Funktion als EA-Mitarbeiterin getätigt, sondern in einem anderen Zusammenhang und in Bezug auf ein anderes Team.

„ValiDate“ ist ein Indie-Spiel mit bewusst „diversen Storys“ – und nicht „Black Panther“, ein Spiel, das an den Massenmarkt gerichtet ist.

Bei “Black Panther” ist die Designerin auch keine “Lead Designerin”, sondern “Associate Narrative Designer” – “Assosciate” sind in der Regel eher Jobs auf einem “Etwas besser als Einsteiger”-Niveau. Es ist also davon auszugehen, dass sie in keiner Position ist, Personalentscheidungen zu treffen.

Diskussion wird hitzig geführt

Wie wird das diskutiert? Wie man sich vorstellen kann, wird das Video in dem oben eingebetteten Videogame-reddit sehr kritisch diskutiert.

Ein Nutzer unkt: “Also, wenn das Game floppt, schieben sie es auf Rassismus?”

Ein anderer Nutzer sagt: Man solle hier keinen Fehler machen. Die Frau spreche nur für sich und nicht für alle schwarzen Menschen.

An die Spitze der „Ich bin empört“-Bewegung hat sich einmal mehr der Twitch-Streamer Asmongold gesetzt, der den Clip ebenfalls mit „EA-Entwicklerin erklärt, warum sie keine weißen Leute einstellt“ darstellt.

Er sagt, das sei klar rassistisch. Man müsse sich nur vorstellen, man schließe schwarze Menschen derart kategorisch bei der Einstellung aus. Er erklärt das für wahrscheinlich illegal und das Verhalten der Designerin für “einfach verrückt”.

Sein Video zu dem Clip hat bereits 540.000 Aufrufe. In einem zweiten Video schränkt Asmongolds Editor zwar ein, dass man “irrtümlich” geäußert habe, die Entwicklerin sei Lead-Designern für Black Panther. In Wahrheit sei sie nur Narrative Designer. Man nennt die Entwicklerin aber ein “rassistisches Stück Scheiße” und sieht sich grundsätzlich im Recht.

In einem kritischen reddit-Thread, auf den der Editor eingeht, wird Asmongold vorgeworfen, “ignorantes Ragebaiting” zu betreiben. Ein Nutzer schlägt vor, YouTube brauche “Community-Notes” wie Twitter.

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Das steckt dahinter: Es war klar, dass die Aussage der Entwicklerin im aktuell aufgeheizten Klima für eine solche Reaktion sorgen würde. Aber in ihrem eigentlichen Zusammenhang, als Producerin eines Indie-Spiels, hätte die Aussage wahrscheinlich nie solche Wellen geschlagen.

In ihrer Funktion als EA-Mitarbeiterin hätte die Designerin wohl so etwas nie gesagt, weil die Situation eine andere ist und vermutlich die PR-Maschine von EA explodiert wäre.

Die Debatte ist Teil der aktuellen „Sweet Baby Inc“-Geschichte, an deren Spitze sich Asmongold gesetzt hat, und die eine Beratungs-Firma dafür kritisiert, Videospiele künstlich “woke” zu machen, und sich dann gegen eine Steam-Gruppe gewandt zu haben, die dieses Verhalten kritisiert.

Durch dieses aufgeheizte Klima kochen Storys wie „Indie-Entwicklerin macht winziges Spiel auf Steam, das betont divers sein soll, und stellt dafür keine Weißen ein“ zu einer solchen Story hoch.

“Black Panther”, ein Spiel, das den Fokus auf einen schwarzen Superhelden legt, eignet sich für so eine Debatte besonders gut:

Beratungsfirma unter Beschuss: Das steckt hinter den Vorwürfen, Sweet Baby Inc mache Spiele „woke“

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Sveasy

Machen wir mal das Gedankenexperiment mit umgekehrten Vorzeichen. Ein weißer Entwickler sagt: ich stelle nur Weiße ein.
Was würde passieren? Es gäbe einen Aufschrei wie rassistisch das wäre, er würde überall gecancelt, es gäbe einen shitstorm epochalen Ausmaßes, Klagen würden das Gericht überschwemmen.

Eine schwarze Entwickler in macht es, und alle applaudieren wie empowered das ist.
Meine Damen, Herren und sonstige auf Kohlenstoff basierende Lebensformen, ich präsentiere: Doppelmoral und feinsten Rassismus seitens dieser Entwicklern.

T.M.P.

Das steckt dahinter: Es war klar, dass die Aussage der Entwicklerin im aktuell aufgeheizten Klima für eine solche Reaktion sorgen würde. Aber in ihrem eigentlichen Zusammenhang, als Producerin eines Indie-Spiels, hätte die Aussage wahrscheinlich nie solche Wellen geschlagen.

Da hast du wohl recht.
Anscheinend ist das ein Ausschnitt aus “One Year in the Industry” von der 2021 Game Devs of Color Expo. Hat anscheinend damals, ohne den “Electronic Arts Bonus” wirklich kaum jemand beachtet.
Schon interessant wie ein grosser Name solche Dinge nach Jahren wieder hochkochen kann.

Quelle:
https://boundingintocomics.com/2024/03/12/ex-sweet-baby-inc-employee-and-current-eas-marvels-black-panther-narrative-designer-seen-proudly-bragging-that-previous-title-validate-had-no-white-people-on-dev-team/

Die Kommentare sind bei dem Clip auf Youtube übrigens pausiert und wohl auch gelöscht worden.

Greebo

Siehe James Gunn (Regisseur von Guardians of the Galaxy) nach den ersten beiden Teilen hat jemand uralten Mist über ihn ausgegraben und er wurde bei Disney/Marvel direkt gefeuert.

Das Internet vergisst nicht oder wie heißt es so schön…

Quelle zum nachlesen:
https://de.ign.com/guardians-of-the-galaxy-vol-3/130182/news/wegen-drastischer-tweets-disney-trennt-sich-von-guardians-of-the-galaxy-vol-3-regisseur-james-gunn

T.M.P.

Das 32.000,00 Dollar Stretchgoal auf Kickstarter war:
“Wir packen einen weissen Charakter ins Spiel.” …mit einem traurigen Smiley.
Dieser wurde dann ein krimineller Italiener, der “lediglich einen rassistischen Onkel” hat.

Und die Verantwortliche regt sich über eventuelle Mikroaggressionen auf?
Das ist schon jenseits von lächerlich.
Und diese Frau ist verantwortlich für die Story des Black Panther Spieles?
Was kann da schon schief gehen?

Aber gut, anscheinend bringt diese Art von “Diversität” ja Bonuspunkte. Anders ist die Wertung von ValiDate kaum zu erklären. Die brauchen 21 Leute, laut Kickstarter 25, um eine Visual Novel herauszubringen, die dann auch noch nur halbfertig und mit spielstandzerstörenden Bugs veröffentlicht wird.

Alexander

off-topic: ich wundere mich gerade ein klein wenig, dass die Kommentarfunktion für diesen, erwartungsgemäß doch relativ emotionalen und aufmerksamkeit erregenden Artikel, nicht deaktiviert wurde. Noch dazu am Samstag.

Ich freue mich darüber, sind die Kommentare in solchen Artikeln mitunter doch das beste und lesenswerteste (was nicht heisst, dass das Team von MeinMMO keine guten Artikel verfasst, ganz im Gegenteil 😃).

Ich bitte euch liebes Team, dass ihr, wenn möglich, auch in Zukunft öfters die Funktion aktiviert lässt bei solchen oder ähnlichen Artikeln.

Lieben Dank und schönes Wochenende euch allen 🤗

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Alexander
Antiope

Es wird immer von Vielfalt gesprochen, aber leider gehts häufig nur um Egozentrismus und Tribalismus. Schade.

Don77

Das ist lupenreiner Rassismus gegen weiße ganz klar. Würde eine weiße Person sowas gegen schwarze sagen, wäre diese Person in sekunden den Job los.

Nebuc

Ich finde diese Einstellung durchaus rassistisch. Leider bevorzugen die meisten Menschen heutzutage immer noch Gesellschaften, die ihrer eigenen Kultur und Herkunft ähnlich sind, auch wenn sie es nicht offen zugeben. Heutzutage muss man das halt nur anders verpacken als früher. Was ich mich eher frage ist, warum sie das so offen kundtut?

Antiope

Man nennt es einfach Vielfalt bei sich selbst, aber Buzzword der Woche bei den Gruppen die in der Diskriminierungspyramide weiter unten stehen.

Firavun Anubis

Die Sklaverei der Schwarzen dauerte 350 bis 400 Jahre. Ich erkenne keine rassistische Äußerung in dieser Aussage der Frau. Heutzutage beschäftigen nur wenige Unternehmen Schwarze aufgrund ihrer Hautfarbe. Und wenn sie Schwarze beschäftigen, dann meist als Reinigungspersonal.

Todesklinge

Es geht viel mehr darum das sich das alles für die Zukunft ändern soll. Wenn wir das nicht bereits wo anders gemacht hätten, wären wie noch im Mittelalter und deren Ansichten/Sitten usw.

Jeder Mensch ist gleich!

Firavun Anubis

Ich stimme zu, dass Veränderung ein wichtiger Bestandteil des Menschen ist. Aber wer soll 400 Jahre Unterdrückung und Ausbeutung vergessen? Die schwarze Bevölkerung sicher nicht.

Es ist bedauerlich, dass es immer noch Weiße gibt, die Menschen mit dunkler Hautfarbe geringschätzen. Ein Beispiel sind die Vereinigten Staaten, wo Weiße die Tradition der Diskriminierung von Afroamerikanern fortsetzen. Sie werden strenger bestraft als Weiße. Weiße Polizisten erschießen sie, ohne dass sie eine Gefahr darstellen. Es gibt Geschäfte, die keine Farbigen einstellen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass alle Urmenschen ursprünglich eine schwarze Hautfarbe hatten. 

Drahn

Und wer vergisst die Morde an weißen Menschen in Afrika?

Natürlich sollte man die Vergangenheit nicht vergessen. Aber gleichzeitig ist nicht jeder weiße Mensch, der heute auf die Welt kommt, auch gleich ein Unterdrücker, Rassist oder sonst etwas dergleichen. Ich sehe keinen Sinn dahinter Menschen (egal welchem Geschlechts oder Hautfarbe oder Religion) Verbrechen anzuhängen, die er/sie/es gar nicht begangen hat oder je begehen konnte. Es ist genauso wie mit Deutschland. Sobald man auf der Welt ist, ist man ein ehemaliger Nazi (überspitzt ausgedrückt).

Ja, in der heutigen Zeit gibt es Menschen, die andere Menschen als minderwertig betrachten. Das sind aber nicht nur weiße Menschen allein. Vor allen in afrikanischen Ländern werden schwarze Menschen von anderen schwarzen Menschen versklavt. Gleiches gilt für die Menschen in Indien und den arabischen Ländern.

Und Amerika ist mit deren Waffengesetzen und schlecht ausgebildeten Polizisten sowieso sehr extrem. Ich wäre nicht gerne bei der Polizei, wenn ich wüsste, dass nahezu jeder mit einer Handfeuerwaffe herum laufen dürfte.

So oder so: Sobald man ein Verbrechen begeht, ist man ein*e Verbrecher*in. Und dabei spielt es keine Rolle, welche Hautfarbe man hat, an was man glaubt und welchem Geschlecht man angehört. Ganz einfach.

Todesklinge

Es ist bequemer einen Sündenbock zu haben… da nimmt man eben bevorzugt Menschen aus wo anders her. Vor allem welche die bereits Arm und im Nachteil sind. Weil wir wissen alle, das arme Menschen vor Recht und Ordnung immer im Nachteil sind.

Kaum wer schimpft über reiche Menschen (obwohl die ja häufig in gleichen Land leben). Merkwürdig ist das reiche Menschen häufig über dem Gesetzt stehen (mehr Geld = mehr Anwälte = Rechtsverdrehung).

Das gleiche gilt auch für Krieg. Es wird bevorzugt eine schwächere Seite angegriffen. Und im Krieg lügt man sich gegenseitig an. Siehe die Vergangenheit der Menschheit. Da schüttelt man mit dem Kopf aus welchen Gründen Kriege begonnen wurden. Man sucht sich ein bevorzugtes Feindbild und missbraucht dies als Grundlage für Gemeinheiten und mehr.

Firavun Anubis

Niemand sollte etwas vergessen. Das Vergessen beeinträchtigt die Lernfähigkeit. Rassismus und Antisemitismus sind zu verurteilen. Die Staaten müssen dieses globale Problem bekämpfen. Eine Möglichkeit wäre, bessere Bildungsmaßnahmen und Erziehung zu fördern.

In Bangladesch und Indonesien gibt es moderne Sklaverei. Solange wir günstige Kleidung kaufen, wird es immer mehr Kinderfabriken geben. Die Wüstenaraber betreiben ebenfalls Sklaverei. Vor allem die Übergriffe an Frauen sind menschenverachtend.

Auch Menschenhandel darf nicht vergessen werden. Jeder sollte sich die Frage stellen, was er mit moderner Sklaverei zu tun hat. Und dann kommt die nächste Frage: Was kann jeder Einzelne tun? Ich denke, wir können mehr tun, als wir uns im Regelfall eingestehen. Es ist einfacher, sich einzureden, dass wir machtlos sind. Dadurch müssen wir uns nicht schuldig fühlen und keine unangenehmen Folgen tragen. wie bereits erwähnt, sollte schon beim Einkauf darauf geachtet werden, woher die Produkte ursprünglich kommen.

Todesklinge

Ich bin mir absolut Sicher das die Herkunft, dass Aussehen und sonstiges… keine Auswirkung auf Menschen haben. Sondern das die eigene Erfahrung die Hauptrolle dabei spielt.

Stell dir mal vor, du hättest schönen Sex mit einer Person aus XYZ. Dann würdest du automatisch über die Leute aus XYZ anders denken (positiv im Sinne deiner Erfahrung).

ALS wenn du von morgends bis Abends in den Nachrichten hörst das Leute aus 123 schon wieder ein Verbrechen verübt haben.

Man glaubt es kaum wie schnell man selber aus “Unerfahrung” negative Dinge aneignet und diese verallgemeinernt!

Da reicht es schon häufig aus das jemand im familiären Bereich schlecht über Leute aus einer Nation spricht… ungewollt scheint man das glauben zu wollen, weil man denkt das die Person richtig liegt.
Lernt man dann die Leute aus dieser Nation kennen, merkt man erst das es doch anders ist.

Ich will damit sagen das “ungerechte Vorurteile” viel ausmachen können. Häufig tendiert es in das negative…

Firavun Anubis

Das Beschriebene bezieht sich hauptsächlich auf Familien. Kinder übernehmen die Einstellungen ihrer Eltern. Kinder wachsen oft mit der Annahme auf, dass alle schwarzen Menschen Drogendealer sind oder dass alle Ausländer böse sind. Diese Vorurteile sind jedoch falsch und sollten vermieden werden. Wenn man diese Personen fragt, ob sie schon einmal mit einem Schwarzen oder einem Ausländer gesprochen haben, lautet die Antwort oft nein. Auch die Medien spielen bei der Beeinflussung eine Rolle. Ich nenne das die Goebbels-Methode: Man lügt so lange, bis alle daran glauben.

Ich finde es fehlerhaft, wenn man auf die Meinungen anderer hört, ohne selbst Erfahrungen mit anderen Nationen gemacht zu haben. Warum sollte ich beispielsweise die schlechten Erfahrungen meiner Familie auf mich nehmen? 

Ich muss nicht mit jemandem sexuell verkehren, um mich über die Herkunft dieser Person zu definieren. In jeder Nation gibt es gute und schlechte Sex-Partner 😂. Was ich damit sagen will: Wenn jeder ein bisschen Verständnis für den anderen hätte, würden wir einer guten Zukunft entgegengehen.

Todesklinge

Je mehr man in der Welt herumschaut, um so mehr bekommt man den Eindruck das die Menschheit keinen Frieden haben möchte.

Es ist viel angenehmer und leichter mit dem Finger auf andere zu zeigen, um von den eigenen Problem abzulenken.

Wenn man sich mal so manche Dinge ansieht die überdramatisiert werden. Siehe diese eine Skala bei der es nur zwei extreme Seiten gibt und quasi nichts mehr dazwischen. Befindet man sich dazwischen wird man rasch in eine der beiden extremen Seiten reingesteckt.

Vorurteile (egal woher) sind auch heute noch ein Problem. Ich kenne ältere Menschen die noch so denken wie vor 100 Jahren… und die wollen sich auch nicht ändern, weil die schon so fest in ihrem Denken drinnen sind. Das färbt manchmal auf die nachkommen Generation indirekt ab.

Ich denke die perfekte Welt in Harmonie wird es niemals geben, weil es immer so ein Kampf ist.

Firavun Anubis

Natürlich will niemand Frieden, schon gar nicht die Mächtigen der Welt. Leider ist die menschliche Natur so, und das Einzige, was wir tun können, ist zu versuchen, aus der Hoffnungslosigkeit zu lernen.

Ein Freund von mir arbeitet in der Pflege und hat Probleme mit zwei Patientinnen, die sich nicht von ihm pflegen lassen wollen, weil er Ausländer ist. Es ist sogar so weit gekommen, dass sie ihn mit ihren eigenen Exkrementen beworfen haben.

Die Vision einer idealen Welt mag zwar utopisch erscheinen, aber das Bemühen um Weiterentwicklung, Verständnis und Mitgefühl kann uns diesem Ideal näher bringen. Es ist ein ständiger Prozess des Lernens, des Wachsens und der Anpassungsfähigkeit. In diesem Sinne wünsche ich dir ein angenehmes und erholsames Wochenende.🙂

Todesklinge

Dir auch ein angenehmes Wochende 😀.

Ich vermute das wenn es mal zu einer Alien-Invasion (oder Bedrohung) kommt. Wird die Menscheit sich zusammenraufen und “gemeinsam” gegen die neue Bedrohung ankämpfen.
Bis dahin werden wir uns wohl gegenseitig weiter auf den Füßen herumtreten.

Firavun Anubis

Sie sind bereits unter uns. Sie analysieren uns Menschen, und wenn die Zeit dafür gekommen ist, werden sie die Strategie des Generals Sun Tsu anwenden. 😅😅

5kullCOD
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Kalladriel
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Todesklinge

Man muss bedenken das wirs tag täglich in verschiedenen Medien mit Hass/Hetze und Rassismus konfrontiert werden.

Z.B. wenn man gegen die “Räuber” kämpft.
Oder sieht es auch in diversen Filmen, wenn es da eine “böse Seite” gibt. Das klassische Feindbild eben.

Wenn das von Anfang an so kommuniziert wird ist das zumindest fairer, als wenn eine Firma alle Bewerbungen so lange ablehnen muss bis die gewünschte Person dabei ist. In beiden Fällen ist es exakt das gleiche. Aber nur bei dem ersten wirs sich aufgeregt. Bei dem letzteren kann man es verschleiern = halb so schlimm oder es fällt nicht auf.

Arnas

Nichts ist fragiler als das Ego von weißen priviligierten Menschen wenn sie ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen. Köstlich.

MathError

Stimmt vielleicht. Hätte eine weiße Person diese Äußerungen von sich gegeben, wäre diese Person ihren Job los, ruf wäre zerstört und wie man die Amerikaner kennt kommen noch Gewalt/Mordandrohungen hinzu.

Egal welche Hautfarbe eine Person hat, solche Äußerungen sind fehl am Platz!

Antiope

Heutige(!) Wokeness ≠ Progressivität
sondern leider immer mehr Tribalismus, Schubladen- und Schwarz-Weiß-Denken oder gar Rassismus im pseudoprogressiven Gewand. Leider.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Antiope
Antiope

Viel Bitterkeit, keine Weisheit. Versuch mal Menschen als Individuen zu sehen und nicht als irgendwelche Gruppen wie Hautfarben, Ethnie, Religion, Geschlecht etc.

Sveasy

Gaslighting, mein liebstes Pseudoargument.

Daus Kieter

Sie ist halt einfach eine Rassistin.

Daniel K

Frag mich, nach welchen Kriterien dann eingestellt wird? Je dunkler, umso besser?
Reicht es wenn man ein Stammbaum vorgelegt wird und ein entfernter Verwandter ein poc war?

Im Grunde sind also alle Leute auf ihre Art rassistisch und das ist das eigentliche Problem!

VonGestern

Rassismus bleibt Rassismus.

ProViola

@Schuhmann
Ich möcht Klugsch…
Black Panther ist ein Marvel-Kinofilm aus 2013
Der Film kam erst 2018 ins Kino
Schönen Tag noch
Mfg

Akuma

Dann versuchs doch wenigstens richtig.

BLack Panther wird als Spiel aktuell unter EA entwickelt.

ProViola

Ich beziehe mich auf den Absatz im Artikel
Black Panther ist ein Marvel-Kinofilm aus 2013. Im Sommer 2023 kündigten EA und Marvel ein neues Singleplayer-Spiel zu Black Panther an.
Also richtig
Danke
mfg

ProViola

Danke

Daniel K
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Zid

Wenn ich schon das Wort “Mikroaggression” lese, weis ich schon was das für eine ist 😀

Vlt einfach mal nicht die ganze Welt als persönlichen Angriff sehen, dann geht man wesentlich entspannter durchs Leben…..

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Zid
Klaphood

Stimme dir zu.

Trotzdem ist natürlich latenter Rassismus leider fast überall vorhanden, und besonders in den USA wundert es mich da nicht, dass manche (wie diese Frau aus dem Artikel) davon dann auch irgendwann mal durchdrehen können und leider in diesem Fall am Ende genau das reproduzieren, was sie eigentlich hassen.

Genau das ist aber doch ein bekanntes (psychologisches?) Phänomen und das gibt es doch nicht nur ausschließlich bei dieser Thematik.

Finde also, das Problem bleibt nicht (nur) diese Frau, sondern der Rassismus.

Und deshalb finde ich es auch immer schwierig, wenn es dann (für mich) so klingt, als würde man diese speziellen Personen dafür ausschließlich selbst verantwortlich machen.

chehaven

Wenn Menschen zusammenarbeiten, besteht immer Konfliktpotential. Da spielt die Hautfrabe, da spielt “race” keine Rolle.
Zur gesunden psychosozialen Entwicklung eines erwachsenen Menschen gehört es, mit Konfliktpotential umgehen zu können.

Hier passieren zwei Dinge, die meiner Meinung nach völlig kontrpraoduktiv sind.
Erstens wird so getan, als fiele das Konfliktpotential weg, wenn ich nur Menschen gleicher Hautfarbe zusammenarbeiten lasse. Das ist kontraproduktiv, weil es den Gedanken der Trennung unterstützt, ein Gedanke, gegen den einstmals die Schwarze Bürgerrechtsbewegung angekämpft hat.
Zweitens besteht hier offenbar die Annahme, dass Schwarze Menschen von sich aus nicht in der Lage seien, weißen Menschen ihre Meinung offen zu sagen und sich durchzusetzen. was dadurch für ein Bild und in diesem Fall auch Selbstbild produziert wird, ist für mich vollkommen unverständlich.
Mir scheint, viele Leute begreifen gar nichtm wie sie sich selbst kleinmachen, indem sie so viele Schutzblasen am sich bubblen wollen wie möglich.

Mary Marx

Zweitens besteht hier offenbar die Annahme, dass Schwarze Menschen von sich aus nicht in der Lage seien, weißen Menschen ihre Meinung offen zu sagen und sich durchzusetzen. ”

Ich glaube nicht, dass das hier der Kern ist. Die Angst ist ja “Ich werde bei gleichem Verhalten anders behandelt” und die Angst kann ich angesichts der Tatsache, dass es eben Rassismus auch in der Arbeitswelt gibt, schon nachvollziehen. Die Konsequenz zu sagen “dann vermeiden wir den Konflikt, indem wir uns nur mit derselben Personengruppe umgeben” ist halt nicht die Zielführendste.

chehaven

Wenn ich mir das Zitat der Teamleiterin aus dem Text anschaue, dann kann ich da nicht rauslesen, dass die Angst besteht, bei gleichem Verhalten anders behandelt zu werden. Sondern sie sagt ja, “dass es manchmal schwer ist, mit weißen Menschen zusammenzuarbeiten, weil sie denken, etwas sei okay, aber es ist eine Mikroaggression.“

Nun ja, es gibt halt viele Dinge, die manchmal schwer sind. Und natürlich tendiert der Mensch dazu, sich das Leben so einfach wie möglich zu machen, aber gerade in dieser Beziehung wäre es mMn sinnvoller, den Austausch zu suchen, wenn man merkt, jemand vergreift sich (vielleicht unbewußt) im Ton. So könnte für die Zukunft auch eine Besserung eintreten.

Ich kann natrülich dein Argument mit Rassismus am Arbeitsplatz nachvollziehen. Den bekommt man aber nicht weg, indem man sich abschottet, glaube ich.

Antiope

Anstatt Menschen anhand ihrer Hautfarbe zu pauschalisieren und auszuschließen, hätte sie einfach erwachsen damit umgehen können, aber so macht sie sich einfach lächerlich. Da erwarte ich auch keinerlei Qualitätsprodukt, wenn da so mit potentiellen(!), nicht mal realen, Konflikten umgegangen wird. Und dann auch noch aufgrund der Hautfarbe von Menschen. Als wären wir als Menschheit nicht bereits im Jahr 2000 schon viel weiter gewesen, zumindest in der „westlichen“ Welt.

zensiert

“Ich habe ein Team von 10 Leuten in meiner Firma. Das ist ein ziemlich großes Team. Für eine kleine Firma ist es ein irre großes Team. Aber wer ist in unserem Team? Wir haben ein Team, das größtenteils – das ausschließlich aus Deutschen besteht. Wir haben keine Ausländer in unserem Team.

Das habe ich so entschieden, weil ich ein sicheres Umfeld erschaffen wollte und ich weiß: Die beste Art, um das Umfeld sicherzumachen, ist es, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die genauso sind wie ich. Ich sage nicht, dass Ausländer in der Industrie ein unsicheres Umfeld erschaffen. Das sage ich nicht. Ich sage, dass es manchmal schwer ist, mit Ausländern zusammenzuarbeiten, weil sie denken, etwas sei okay, aber es ist eine Mikroaggression.“

Mit solchen Schwierigkeiten wolle sich keiner herumschlagen, der etwas macht, das er liebe.”

wäre DAS jetzt auch okay? oder zieht man hier wieder nen Stich ala “das geht gar nicht?”
Es ist so lächerlich.. es ist einfach Purer Rassismus was die Dame hier betreibt und es wird einfach weggenickt weil Sie Schwarz ist ?

Man Stelle sich vor Elon Musk, BSW, AfD, CDU/CSU oder sonst wäre hätte so einen Satz gedroppt! hier wir das ganze nur als “sehr Kritisch” betitelt und nicht klar verurteilt… was eine Doppelmoral… JÄMMERLICH !

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von
N0ma

“Wir haben keine weißen Menschen in unserem Team. weil ich ein sicheres Umfeld erschaffen wollte ” ist per Definition auch Rassismus. Aus der ehemals Schwarze sind weniger intelligent Ideologie, wird eine Weiße (Männer) sind böse Ideologie, wobei hier sogar noch weiße Frauen ausgegrenzt werden. Das ist das Gegenteil vom Gleichbehandlungsgrundsatz.

“Ich sage, dass es manchmal schwer ist, mit weißen Menschen zusammenzuarbeiten” kann ich nichts zu sagen. Hätte sie einfach gesagt sie arbeitet lieber mit Schwarzen zusammen, wäre das für mich ok gewesen. Kein Ding. Auch bei dem Thema, Black Panther, passts ja evtl besser.

Man muss ihr zugute halten das sie so ehrlich ist das so zu sagen, aber die Kritik ist berechtigt.

Walez

Eigentlich ist es nicht mein Themengebiet, da hier immer zu schnell zu hitzig am Thema vorbei diskutiert wird, doch deine Aussage unterschreibe ich so.

Klaphood

“Ich sage, dass es manchmal schwer ist, mit weißen Menschen zusammenzuarbeiten” kann ich nichts zu sagen. Hätte sie einfach gesagt sie arbeitet lieber mit Schwarzen zusammen, wäre das für mich ok gewesen.

Genau das ist der wichtigste Punkt für mich an der Debatte.

ALLE “alten, weißen Männer” als Beispiel über einen Kamm zu scheren, ist völlig falsch.
Trotzdem ist da ja nicht nichts dran, dass es überall, in jeder Kultur und Gesellschaft, immer Gruppen mit spezifischen Merkmalen gibt, die in diesen Gruppen besonders häufig auftreten, und die eben bei manchen Themen sehr ähnliche, und manchmal eben auch kritische Überzeugungen haben (können).

Dann tun aber manchmal die Leute so, als wäre da gar nichts dran. Und das stört mich halt.

Oder sie relativieren es, wie weiter oben zB.: “Wenn Menschen zusammenarbeiten, besteht immer Konfliktpotential”. Als ob jedes Konfliktthema zwischen Menschen(gruppen) immer objektiv gleich schwer wiegen würde. Da werden dann gerne banale, alltägliche Konflikte manchmal mit großen, allgemeinen auf eine Stufe gesetzt, so im veralteten Sinne von “Na stell dich mal nicht so an mit deinen Diskriminierungen, ich hab auch so meine Probleme im Alltag!”

Weiß nicht, ob das oben in diesem Fall auch genau so gemeint war, aber manche denken ja wirklich so. Das ist halt schon extrem ignorant.

Direwolf

Naja, wenn eine weiße Person so etwas gesagt hätte, egal, ob Indie-Spiel oder AAA-Produktion, wäre der Shitstorm riesig gewesen. Hättest das Projekt beenden können.

Drahn

Das denke ich auch.

Mike

Ich verstehe die Argumente zu ihrer Verteidigung nicht so richtig. Weil es ein kleines Indyspiel/-studio ist, spielt das nicht so eine Rolle? Bei EA macht sie es nicht so, weil sie dort nicht so viel Macht besitzt. Ihre Einstellung ist doch aber dieselbe.
Ich finde den Gedankengang, die Protagonisten zu tauschen immer am wichtigsten. Also in diesem Fall, weißer Indystudioboss stellt keine PoC ein, da diese nur Ärger machen. Gesteht man der vermeintlich anderen Seite das gleiche Handeln und Denken zu oder sind die dann toxisch usw.?

Lex Ultima Ratio

Finde es rechtlich wie moralisch gesehen, unerheblich ob es sich dabei um eine Aussage und Haltung(!) in Kontext zu einer riesen Firma oder um ein Indie Entwicklerteam sich handelt.

So oder so, ist ihr Ausschlusskriterium reine Willkür und somit diskriminierend.

Würde mich nicht wundern, wenn irgendjemand der “Weiss” ist, sich mit rechtlichen Mitteln wehrt.

Gul Dukat

Den Zusammenhang finde ich hier eher unwichtig. Wenn ich sowas in einem privaten Projekt auf einem öffentlichen Medium machen würde, hätte ich meinen Job nächste Woche nicht mehr. Hier würde es keinen Menschen interessieren ob ich da privat von beruflich trenne, weil meine Einstellung so wäre.

Prinzipiell muss ich gestehen, dass ich Sie sogar verstehe und ihre Argumentation nachvollziehen kann. Was mich mehr stört ist die Ungleichbehandlung, die sich mittlerweile in die genau entgegensetzte Richtung bewegt.
Aber wenn Sie so eine Meinung vertreten kann und darf, dann sollten das alle dürfen ohne das der Mob mit Mistfackeln ankommt.

Nephalis

Sind nicht Leute für Aussagen gekündigt worden, die sie sogar als Privat-Person irgendwo vor Jahren mal öffentlich losgelassen haben?

Ich könnte keinen aktuellen Fall aus dem Kopf auf den Tisch packen, aber irgendwo im Umfeld von E-Sports gabs da doch was… Darum: spielt es eine Rolle in “welcher Rolle” eine Aussage getätigt wurde?

Funktioniert ja auch nicht zu sagen: “So, ich bin jetzt mal ein Arschloch und sage: <hier rassistischen Satz einfügen den mein Chef für problematisch halten würde und negativ auf die Firma zurück fallen würde>. Aber zum glück bin ich ja kein Arschloch und sag es deswegen nicht :D”

Drahn

Ist das überhaupt erlaubt? Darf sie Menschen wegen ihrer Hautfarbe ausschließen?

Lex Ultima Ratio

Kurz und bündig – Nein.

Es verstösst gegen die Menschenrechtskonvention und sie führt ihre eigene Argumentation ad absurdum.

Akuma

Nach civil rights act würde ich sagen nein.
Was Arbeitsrecht in dem US-Bundesstaat sagt weiß ich nicht, aber würde denken da auch nicht.
Arbeitsrecht ist je nach Bundesstaat unterschiedlich.

Knackpunkt ist bei sowas ja auch bei Ablehnung auf eine Stelle der Nachweis des Grundes.

Lex Ultima Ratio

Den Knackpunkt hat sie sich selbst geschaffen, da ihr Post öffentlich ist.

Akuma

Das ist tatsächlich irrelevant. Theorie und Praxis sind leider immer unterschiedlich.

Bewirbst du dich und bekommst eine Ablehnung mit irgendeinem Grund, musst du bei einer Klage auch in den USA nachweisen das dies nicht der tatsächliche Grund war. Das wäre jetzt im Nachgang immer noch so.

Den Nachweis zu erbringen ist aber kaum möglich und eine Aussage auf irgendeiner Plattform, heißt leider nicht zwingend das dies der Grund wäre.

Franker

Mit einer legitimen Begründung geht das eventuell schon. Es braucht ja gewisse Qualifikationen, und wenn du ein Spiel über Diversität erstellst, kann man durchaus argumentieren, dass jemand nicht die notwendige Kompetenz hat, da auf ausreichend hohem Niveau abzuliefern.

Die andere Frage ist, wie genau das Team zusammengestellt wurde. Gab es Bewerber, oder haben von sich aus ausgesuchte Mitarbeiter angeschrieben. In letzterem Fall kannst du Ihnen sowieso nichts.

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