Ein Psychologe bringt Gewalt und Videospiele in Zusammenhang. Der Auslöser ist das Battle-Royale-Spiel Fortnite, das zu den Spielen zählen soll, bei denen das Töten von Menschen im Vordergrund steht. Ein Psychologe glaubt, solche Spieler desensibilisierten die Jugend für Gewalt.
Auf der US-Webseite Psychology Today warnt der Psychologe Dr. Leonard Sax vor der “Epidemie Fortnite”. Eltern sollten den Mut haben, ihren Kindern das Spiel zu verbieten. Laut dem Psychologen hat Fortnite das Töten von Menschen zum Ziel und ist damit sowieso nicht für Menschen unter 18 Jahren geeignet.
Außerdem müssten Kinder Selbst-Kontrolle lernen, wenn sie im späteren Leben erfolgreich sein sollen. Es wäre der Job der Eltern den Kindern das beizubringen.
Psychologe warnt vor Fortnite, gibt “gute Spiele” vor
Was hat Sax gegen Fortnite? Kinder sollten soziale Fähigkeiten von Angesicht zu Angesicht lernen, körperlich aktiv sein und gut schlafen. Laut Sax würde ein Kind, das von Fortnite besessen ist, keines dieser Dinge tun.
Zudem sei Fortnite eines der Spiele, bei dem das Töten von Menschen im Vordergrund stehe. Angeblich würden solche Games die Jugend für Gewalt desensibilisieren.
Was rät der Psychologe? Eltern sollten ihren Kindern Grenzen setzen und im Falle von Fortnite sagen, dass es kein geeignetes Spiel ist.
Sax will damit nicht sagen, dass Eltern Videospiele ganz verbieten sollten, jedoch sollen sie ihren Kindern Selbstbeherrschung beibringen und Richtlinien aufstellen, an die sich die Kinder beim Videospiele spielen halten sollten:
- Nicht mehr als 40 Minuten Videospiele pro Tag an Schultagen
- Nicht mehr als eine Stunde pro Tag am Wochenende
- Spielzeit summiert sich nicht: Wenn das Kind drei Wochen nicht spielt, sollte das nicht bedeuten, dass es sieben Stunden an einem Samstag mit Videospielen verbringen darf. Das sei Binge Gaming und schädlich
- Dazu sollten Kinder erst Videospiele spielen dürfen, wenn alle Hausaufgaben sowie ihre Aufgaben im Haushalt erledigt sind
Zusätzlich rät Dr. Sax, dass Kinder keine Spiele spielen sollten, zu deren Hauptziel das Töten von Menschen zählt. Dazu zählt der Psychologe neben Fortnite auch Call of Duty oder Grand Theft Auto. Spiele wie NBA Live, Wii Bowling, Madden NFL Football oder aber Candy Crush seien jedoch vollkommen in Ordnung.
Selbstkontrolle wichtig fürs weitere Leben
Selbstkontrolle als oberster Wert der Erziehung: Viele Eltern gäben dem Drängen der Kinder nach, Fortnite zu spielen, um sie glücklich zu machen. Das sei, laut Sax, aber der falsche Weg. Man müsse das besser machen.
Laut Sax sollten Eltern die Sehnsucht nach etwas Besserem und Dauerhafterem in ihren Kindern wecken, als “Videospiele oder Kim Kardashian und Kylie Jenner auf Instagram”. Auch sollten sich Eltern keine Gedanken um die Beliebtheit ihres Kindes bei seinen Gleichaltrigen machen. Laut dem Psychologen sei Beliebtheit bei Teenagern ein großer Risikofaktor für das weitere Leben.
Studien hätten gezeigt, dass “Selbst-Kontrolle” immens wichtig für die Kinder und ihren späteren Werdegang sei. Das sei wichtiger als ein hoher IQ, gute Noten oder viele Freunde. Wer Selbstkontrolle als Kind lerne, der hätte die besten Chancen, 20 Jahre später wohlhabend, gesund und glücklich zu sein.
Es sei zwar unpopulär geworden heute sowas zu sagen. Aber dieses Denkverbot sei ein Grund dafür, dass Angst und Depressionen unter amerikanischen Teenagern auf dem Vormarsch seien. Sax verweist hier auf sein eigenes Buch “Boys Adrift: the five factors driving the growing epidemic of unmotivated boys and underachieving young me.”
Wenn das Kind unbedingt glaubt, simulierten Kampf in seinem Leben zu brauchen, dann solle man ihn an einem Nachmittag mit zum Paintball nehmen, rät Sax.
Wer ist dieser Psychologe? Dr. Leonard Sax ist Familientherapeut in Pennsylvania und ein Autor. Mit Büchern zum Thema “Erziehung” hat er es auf die Bestseller-Liste der New York Times gebracht.
Fortnite ist durch die niedrige Altersfreigabe durch die USK und die hohe Popularität unter Kindern und Jugendlichen ein Thema, mit dem sich viele Eltern auseinandersetzen:
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Ich denke man hätte Kinder besser definieren sollen. Ich würde sagen, das Statement trifft auf eine Altersgruppe von 0-10 zu, klar kommt es auch auf die geistige Reife des Kindes an. Meinen ersten Shooter habe ich allerdings auch schon recht früh gespielt. Mit Elf Jahren habe ich zum ersten Mal einen Shooter gespielt, was natürlich auch verdammt jung ist. Ich würde allerdings sagen, dass es mich in meiner Entwicklung kein bisschen gestört hat. Für mich war das Spiel eh tagsüber nicht wirklich interessant, weil ich echt scheiße war und online nur aufn Sack bekommen habe. Den Tag über war ich aufm Sportplatz mit Freunden zum Fußballn. Am Abend habe ich dann eventuell ein kleines Bisschen gespielt. Allerdings bin ich dann irgendwann auf Minecraft umgestiegen (spiele es mittlerweile nicht mehr) und muss sagen, dass es mir in vielen Bereichen geholfen hat. Folgendes hat weniger mit der “Studie” des Psychologen zu tun und mehr damit ob Videospiele Kinder wirklich immer negativ beeinträchtigen. Durch Minecraft ist mein Englisch viel viel besser geworden und mittlerweile spreche ich es fast flüssig. Unter anderem durch Minecraft, weil ich es immer nur auf Englisch gespielt habe. Soziale Interaktionen mit Fremden fallen mir allgemein durchs Zocken viel einfacher. Man trifft sich mit wildfremden im TS, Skype, Discord oder sonst wo und redet teilweise stundenlang. Aktuell zocke ich am meisten, Fortnite, Fifa, God of War und Witcher 3 meistens abends, weil tagsüber unterwegs und wenn ich am abends am Wochenende feiern bin, dann zocke ich vielleicht noch am Sonntag.
Meiner Meinung nach kommt es auf die Erziehung der Eltern an. Die Eltern dürfen das Kind nicht einfach vor der Ps4 absetzen und sagen “hab deinen Spaß” sie müssen halt schauen, dass das Kind genug Abwechslung in jungen Jahren hat, damit sich die Interessen des Kindes weiterentwickeln. Damals hat man gesagt “Setz dein Kind nicht zulange vor die Klotze!” jetzt sind es halt die Videospiele. Der Paintball-Vorschlag ist in diesem Zusammenhang allerdings komplett hirnrissig.
Mittlerweile bin ich 16, mache meinen zweiten Schulabschluss, im Sommer fange ich meine Ausbildung an, im Dezember mit meinem Führerschein und allgemein würde ich einfach sagen, dass mir das Zocken nicht geschadet hat.
So, jetzt wisst ihr meine Lebensgeschichte, entspannten Tag noch. ^-^
Erstmal geht es hier um Amis. Diese haben eine ganz andere Gesellschaft. In einem Land wo es dein Recht ist Schusswaffen zu besitzen und auch in vielen Fällen zu nutzen sollte man an Shooter Spielen durchaus kritisch herangehen. Auf Deutschland trifft das keinesweg zu. Zumal Gewalt schon immer da war, seit Jahrtausenden hauen, stechen schießen sich die Menschen gegenseitig die Rübe ein, daran werden Shooter auch nicht viel verändern. Zumal es immernoch ein riesiger Unterschied ist ob ich ein paar Tasten drücke oder mit einer echten Waffe hantiere.
Halts Maul du Schweeen !
yeah voll der lappen (sax)
Also 40 Minuten pro Tag für jemanden, der noch die Mittelstufe besucht, halte ich für sehr angemessen.
Bei uns gab es damals nicht so feste Zeiten, aber meine Mutter hat schon darauf geachtet, dass ich stets meine Hausaufgaben erledige, den Schulstoff lerne und auch ausreichend Zeit an der frischen Luft verbringe. Wiederum gab es natürlich zur damaligen Zeit noch nicht diesen “Internetzwang”, also damit meine ich dieses “meine Freunde sind alle online, ich muss jetzt auch sofort online gehen!” Da war man höchstens traurig, dass man eine Partie Fußball auf den Spielplatz verpasst hat.
Paintball? Für mich wesentlich schlimmer als Fortnite! Warum? Bei Fortnite haben die Chars nix reelles an sich, das ist Comic. Kein Blut, keine Gesichter… es steht der Wettkampf im Vordergrund. Nagut, mit Waffen… ist nicht optimal. Aber beim Paintball sind es echte Menschen, auf die Geschossen wird. Kein Blut, aber Emotionen, Gesichter, ein reelles Erlebnis. Das habe ich schon immer abgelehnt. Aber bei Fortnite, sehe ich das einfach nicht.
Hast du mal Paintball gespielt? Ich weiß nicht welche Emotionen da bei zustande kamen, aber bei uns war es eher Freude und Spaß. Das hat sich nicht angefühlt wie der Zweite Weltkrieg.
Freude und Spaß sind also keine Emotionen? Für mich gibt es nix vergleichbares, wie eine Waffe in der Hand zu halten. Egal ob Paintball, ein Luftgewehr oder eine Schreckschuss Pistole. Dieses Gefühl der Macht, welches so gefährlich ist, bekomme ich zumindest bei Fortnite nicht. Es gibt Filme, wie Rambo oder Filme von Quentin Tatantino, die bei mir schon manchmal solche Gedanken hervorgerufen haben… Aber nicht das Comic Spiel Fortnite.
Gefühle der Macht bekomme ich bei Paintball aber auch nicht.
Da bist du warscheinlich der Einzigste.
Das Wort “einzigste” gibt es nicht.
Oha ne also bei paintball hatte ich auch noch nichts von einem Gefühl der macht mitbekommen.
Da entsteht nur die höchste Form der Schadenfreude wenn dein Kollege von dir genau auf die Maske gekriegt hat XD
soweit weg von dem Psychologen bin ich nicht. Das Wort Kinder wird halt von jeden anders definiert. Bin der Meinung, das alles was er gesagt hat, auf Kinder zwischen 0 und 10 anzuwenden ist, mit Ausnahme jetzt von seiner Paintball Alternative :-D.
Als ob 0-10 jährige auf die Idee kommen jemanden mit einer echten waffe abzuschißen. In was für ner Weld denkst du leben wir? :c
Wir leben in einer Welt mit einem harten T. und ja, viele kleine Kinder heutzutage sind schwerst gestört und ja, die würden tatsächlich um sich ballern, sofern sie eine scharfe Waffe in die Hand kriegen.
Lachhaft… Einerseits sind fast alle der Erkenntnisse nichts wirklich neues (“Hey, neues Jahr, lass ne alte Stufie nehmen und unter neuen Namen veröffentlichrn”). Andererseits verstehe nicht warum grad gegen Fortnite so vorgegangen wird, da hat wohl jemand öfters verloren ???? (nein, ich habe das Spiel nie persönlich gespielt, bin also kein Fanboy der es in Schutz nimmt). Die Spiele desensilibisieren aus meiner Sicht weniger vor Gewalt als das, was uns tagtäglich als Brei in den Nachrichten gezeigt wird – Dank der Medien gehört Tod und Gewalt zum Altag. Außerdem nehme ich mir frei zu behaupten (auch wenn ich nur nen halbes Jahr Psychologie hatte), dass zumindest in Squads solche Spiele soziale Skills fordern (Kommunikation mit frFremd, Führungsqualitäten bzw. wie man sich korrekt eingliedert usw.)…
Wenn ich so durch die Kommentare scrolle, frage ich mich, wie viele Kinder hier mitschreiben. 40 Minuten pro Tag sei brutal wenig. Es geht hier um Kinder. Die sollten definitiv andere Prioritäten haben, als einen ganzen Abend Fortnite zu zocken.
Dem Psychologen hat Mann ins Hirn ge******** hahaha 40 Minuten pro Tag? Das sind nicht mal 2 gute fortnite Runden hahaha wo bleibt der Spass.. und ich hab noch nie so ein shooter Game gesehen wie fortnite. Andere Games haben blutszenen und was weiß ich noch was alles aber ok. Wer solchen Psychos <–( abkürzung) glauben schenkt das ist deren ihre Sache haha
Ich warne Eltern vor Psychologen!
Besser kann man es nicht sagen ????
hahahaah ja! Der Psychologe soltte sich mal selbst behandeln! 🙂
Es ist echt traurig was man für eine sch***e verbrwiten kann ohne sich überhaupt über das Game genauestens informiert zu haben. Meiner ansicht nach das gleiche wie bei RTL. Videospiele haben für Kinder die nicht zu sensibel sind nichts mit der Realität zu tun. Ich hab beim durchlesen so wine wut bekommen
Sehe ich genauso!
Ach die paar Monate wo der Fortnite-Hype noch andauert soll man es den Kindern gönnen.
Selbst Fortnite hat weniger PvP Anteil als das RL
Traurig wenn jemand so einen Unsinn verbreitet. Allein schon die Tatsache dass argumentiert wird, dass GTA und Fortnite Menschen “töten” als Ziel hätten zeigt wie desinformiert Herr Sax ist. GTA hat mehr als genügend Alternativen zum Töten, man erhält keinerlei Vorteile wenn man permanent Spieler und NPCs erledigt (20 Dollar pro erledigtem NPC kann man schwer als Vorteil oder Bonus bezeichnen, wenn diese Geldmengen allerhöchstens für einen InGame Snack ausreichen) und wie in Fortnite auch ist die K/D Ratio einzig und allein für das Ego des Spielers interessant, nicht aber als eine wichtige Spielmechanik. Die Tatsache dass Candy Crush als positive Alternative genannt wird, lässt seine Aussage dass “Kinder Selbstbeherrschung lernen müssen” wie eine Farce wirken. Candy Crush ist eines der extremsten Freemium Spiele überhaupt und wird den meisten Kindern die Probleme mit Selbstbeherrschung haben eher schaden den helfen.
Bei Candy Crush kann der Suchtfaktor sogar ziemlich groß werden ,da man ja immer weiter und immer weiter machen will. Bei Fortnite kann das anders sein. Killt dich jemand 5 -6 runden nacheinander hast du nein Bock mehr und machst von alleine aus 😉
richtig so das spiel ist nix für kinder unter 14 jahre
HAHA 40 Minuten am Tag Fortnote dann kriegen die Kinder ja nie genug und zocken das game in 30 Jahren noch. Der Typ hat absolut keine Ahnung wovon er redet. Allerdings erst Hausaufgaben machen dann zocken ist richtig, aber dann solange die Kids wollen, ansonsten bekommt das Spiel irgendwann einen zu hohen Stellenwert und die Kinder werden nie Satt von dem Game.
So ein Blödsinn, ein Verbot zuhause sorgt nur dazu das das Kind Fortnite woanders spielt lieber mal zusammen setzen beim Spielen und so auf das Kind einwirken wenn man merkt das es sich nicht anständig Online verhält
Ich versichere jedem dessen Kind Fortnite suchtet : begrenzt die spielzeit eures Kindes auf 40mins-1h und ihr werdet die Sucht nurnoch anfeuern. Umsomehr ihr dagegen seid desto mehr wollen eure Kleinen das Spielen.
Ich will nicht sagen das man eine Videospielsucht unterstützen soll aber sie so hart zu regulieren wie es der verehrte Psyschologe vorschlägt wird nur das genaue Gegenteil erzwingen.
Sagt eher dass euer Kind nicht über eine bestimmte Uhrzeit hinaus spielen darf z.B 22Uhr . Ist besser als am Wochenende schon um 11 uhr morgens Streit anzufangen, denn an das spiel kommen eure Kinder so oder so.
Die ganze Sache mit FSK usw ist nichtmehr zeitgemäß in einem „Netz“ wo man schnell an ALLES kommt
Einer der es verstanden hat 😀
Ich bin so froh über 18 zu sein ich dachte immer mein Vater währe mit seinen 2 Stunden Internet am Tag als 16 jähriger nicht ganz dicht aber das hier erschaft ganz neue Dimensionen ich finde man sollte sein Kind machen lassen solang es niemandem schadet oder sich selbst bzw in der Schule und im sozialen nicht abrutscht ist doch alles ok
Der soll seine Schnauze halten, ist wahrscheinlich Pubg fan. Fortnite hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Brutalität zu tun
Merkt man direkt bei so einem Kommentar…
Hab ich auch gedacht… hahaha
40min am Tag ist schon arg wenig, zum vergleich ein Film dauert locker 2std. Komischerweise stört es keinen, wenn Menschen über 2 Stunden Filme und Bücher gucken/lesen. Aber trotzdem hat er recht nur zu Radikal.
Weil Bücher lesen ja auch so schädlich ist ne? ????
Kommt auf die Bücher an…
Boom Blox fördert die Gewaltbereitschaft von Kindern gegen Holzblöcke!
Dosen werfen auf der Krimes erhält bis auf weiteres ein Kinderverbot.
Ich finde nicht das die Sensibilisierung für Shooter Fehl am Platz ist, wenn Shooter realitätsnah sind. Solche Spieler werden in der Regel ja auch erst ab 16 Jahren Freigegeben und die Shooterszene sollte diesbzgl. auch alles geben (Ob aufklärende Video’s im Intro etc.), das Menschen in der Realität um ihr Leben kämpfen und der Frieden eig. das ist was jeder möchte.
Ich finde es nicht richtig jeden Shooter in diese Sparte der ‘Gewalt’ zu stecken, historisch oder aufklärende Spiele sind meiner Meinung nach immer noch Teil des Gedankengutes welcher konstruktiv und kritisch diese ‘Gewalt’ betrachtet.
Was ich jedoch wirklich Katastrophal empfinde ist, das diese quitschbunten Skins und farbenfrohe Welten alles ins Lächerliche ziehen und dort muss angesetzt werden. Kinder unter 16 sollten keine Shooter spielen und wenn sie dann mit 16 Shooter spielen, doch bitte keine Gummihasen und Leuchtekäfer die aufeinander eindonnern. Das ist für ‘ne Psyche die gerade an Form gewinnt, nichts. Ob bewusst oder unbewusst, man verbindet mit diesem ‘Look’ Frohsinn und Unbeschwertheit und da ist ebend nunmal der Knackpunkt.
Spielen im Squad fördert doch total das Soziale Verhalten 😀 Materialen teilen, Munition aufteilen 😀 Miteinander reden, zuhören, Konflikte lösen.
ich weiß gar nicht, was der Psychoheini will 😀
„Dazu sollten Kinder erst Videospiele spielen dürfen, wenn alle Hausaufgaben sowie ihre Aufgaben im Haushalt erledigt sind“
Btw. meinen unsere Dozenten an der Uni immer, Hausaufgaben haben den geringsten Einfluss auf gute Noten. Um 1,6% so weit ich mich an die VL erinnere.
Freizeitaktivitäten mit Spaß wirken sich positiver aus, sollten ausgleichend wirken.
Klar sollte man wenn es geht das gesamte Spektrum an Sinnen ansprechen, aber primär geht es um einen Ausgleich und den kann man auf vielen Wegen erreichen, wichtig ist wie immer, sollte man gar nicht mehr nennen müssen, die Dosierung.
Vor kurzem habe ich 2 kleine Kinder gesehen, die sich gegenseitig mit Schwertern aus Holz bekämpft haben und dachten, dass sie Ritter wären.
Die waren mal völlig bekloppt, gewaltbereit und gestört.
Deren Eltern sollte man direkt einbuchten.
Aus den Kindern werden mal Serienkiller, das kann man jetzt schon sehen.
Ne Serienkiller werden Kinder die schon von klein auf Tiere quälen und töten. Da muss man aufpassen und präventiv eingreifen.
Nimm den Satz mit einer Portion Ironie auf- ich jedenfalls schon???? Wir haben uns früher mit imaginären Feuerbällen und Zaubern beschossen +Holzschwertern- wenn’s danach geht bin ich ein psychotischer Serienkiller welche Leute mit Wattebäuschen angreift???? Aber Nein, ich bin ein ganz normaler Angestellter im Bürowahnsinnsaltag – Das ist der Stoff aus dem Serienkiller geboren werden????
Das kenn ich nur zu gut^^
Meine Mutter war auch immer (neagtiv) überrascht, aus welchen banalen Dingen meine Freunde und ich “Waffen” gebastelt haben und damit gespielt haben. In der Grundschule waren wir aber auch Pokemon ( trainer) oder haben die Dragonballs gesucht.
Da sieht man wieder wie unsere Jugend am verblöden ist… Ritter wird man doch nicht einfach so… Weis doch jeder.
Im gleichem Atemzug sollte man dann auch “Plants vs Zombies: Garden Warfare” verbieten! Gemüse sollte gegessen werden, nicht mit Schusswaffen getötet! Und mit Zombies – lebenden Untoten – sollte ein 12 jähriges Kind meiner Meinung nach auch nichts zu tun haben.
Da will jemand hart auf den hype train aufspringen. Komischerweise kommen diese Experten nur dann aus ihren löchern gekrochen wenn genug Aufmerksamkeit da ist.
Ja sicher nutzt der gute Mann die Popularität Fortnite´s, um sich und sein Buch besser ins Gespräch zu bringen. Und ganz sicher hat die amerikanische Gesellschaft noch größere Probleme (Waffengesetze etc.) als es Fortnite ist.
Das alles ändert aber nichts daran, dass der Mann im Kern trotzdem Recht hat. Es ist nun einmal so, dass ein Kind welches viel und oft Videospiele konsumiert, die nötige Bewegung und die Aktivität fehlt, um sich körperlich ordentlich zu entwickeln. Auch echte soziale Kompetenz wird durch das viele Zocken nun mal nicht gefördert. Im Gegenteil man verkümmert eher weil die Menschen dazu neigen, sich hinter der geglaubten Online Anonymität verstecken zu können.
Das Argument, dass die Gewaltschwelle sinkt durch Fortnite weil man dort als Hauptziel das Töten von Menschen hat, halte ich auch für etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Das kann bei eh schon sehr destabilisierten Seelen vielleicht ein Argument sein, jedoch keinesfalls als Hauptgrund Bestand haben.
Jedoch, was das Thema Selbstkontrolle, die Einteilung der Zeit der Kinder, die Prioritäten im Leben eines Kindes, die mangelnde Bewegung und das Knüpfen und Pflegen echter sozialer Kontakte angeht, bin ich absolut der gleichen Meinung wie Dr. Leonard Sax.
Wann soll ich den bitteschön Kinder machen ? Wenn ich mal nicht im Raid bin hat meine Frau PvP-Event mit ihrer Gilde…
fortnite benutzt ja echt jeder um aufmerksamkeit zu bekommen xD
Verbietet es euren Kindern, dann wollen die es nur noch mehr. Wenn Eltern wollen dass ihr Kind aufhört etwas zutun, tut es selber und sorgt dafür dass das Kind es nicht mehr Cool findet.
Aha…. also ist Paintball spielen mit täuschend echt aussehenden Knarren und in Tarnkleidung weniger gewaltfördernd, als am Bildschirm mit Controller auf Comicfiguren zu schiessen. Gut, die Kids haben mehr Bewegung dabei, aber gleichzeitig üben sie doch für den künftigen Amoklauf. Tut mir leid, aber die Amis und vor allem Psychologen haben alle einen an der Waffel.
Täuschend echt aussehend? Schonmal einen Markierer gesehen? Die guten sehen absolut nicht nach echter Waffe aus. Wie das mit der Tarnkleidung in den USA aussieht weiß ich nicht. Hier in Deutschland oder Holland ist das nicht gern gesehen.
wehrlose Gegner die an Boden sind hinrichten ist evnt für 8-9 jährige nid so toll.
Ja ich weiss sie sterben nid wirklich und werden weg teleportiert aber trotzdem.
So lernen die Kids ja gerade einem nochmal nach zu treten wenn einer am Boden ist.
dann soll man halt nur solo spielen da liegt niemand am boden 😀
Näturlich sehe schon die News: Kind prügelt ohnmächtigen Tod, enttäuscht über Mängel an Brotgeldloot.
Man darf die Kinder nicht für komplett dumm halten…
Da bin ich mir aber nicht so sicher wenn ich mir anschaue was für scheiss die jungen machen für paar klicks und likes
Ich denke die Verbreitung von echten Schusswaffe im echten Leben ist in den USA ein größeres Problem als das Spielen von Fortnite. Da postet der stolze US Papa auf Facebook gerne mal ein Video wie sein 6-jähriger Sohn mit automatischem Jagdgewehr auf Tiere schießt und bekommt dafür 20.000 likes….
Automatische Jagdgewehre…. köstlich diese Hirngespinnste immer…
Selbst wenn man dort Menschen töten würde… die Kinder die das spielen sind doch sogar zu doof um ihr Account-Passwort zurückzusetzen, wie man hier in einem anderen Beitrag gelesen hat. ;D
Dieser Beitrag ist der letzte Müll liebe Eltern sie sollten ihren Kindern eher mehr Fortnite oder Call of Duty spielen lassen und sie nicht mit zum paintball nehmem da sie beim Paintball lernen mit einer Waffe umzugehen und es die Gewaltlust nur verschärft.Doch beo Fortnite haben die Kinder spass daran der erste Platz zu werden und nicht die Leute zu töten.
Liebe grüße phsychologe Pinguin
Also eins hast du schonmal geschafft: Ich bin äußerst verwirrt. Wann kann ich nen Termin haben?
Wie wärs ohne Paintball UND ohne Gewaltspiele?
Diese perfekte Lösung schenke ich Dir gratis. 🙂
Ich bezweifel, dass ich mit einer Waffe umgehen kann nur weil ich mal Paintball spiele. Wo der Abzug ist, hab ich vorher auch gewusst.^^
paintball markierer sind keine waffen xD
Paintballwaffentraining, selten so gelacht.
Da will jemand sein Buch verkaufen.
Spass bei Seite, … Ich bin der Meinung man sollte sein Kind nicht mit derart strengen Regeln eingrenzen. Viel mehr sollte man Beobachten und erst eingreifen wenn es nach eigener Meinung über die strenge schlägt (vernachlässigt er Pflichten und soziale Kontakte oder andere Hobbys?).
Eins noch, ich hab zwar kein Abschluss in Psychologie aber ich glaube es geht in Fortnite weniger um das töten von Menschen sondern mehr um den Wettkampf an sich.
Sind halt Experten die ansich nicht so richtig Ahnung haben wovon sie da reden aber sich so geschickt ins Gespräch bringen. Veröffentlicht der Gute demnächst wieder ein Buch ? 😉
experte schimpft sich heute jeder xD flughafen berlin wurde auch von experten geplant.
War der Chef Architekt nicht sogar bloß nen Maurer der sich als Architekt ausgegeben hat? Erinnere mich dunkel da war was in der Richtung… 😀
ka, hab ich nicht mitbekommen. weiss nur dass es keinen verantwortlichen gab, wie immer is niemand dran schuld. sind eh nur steuergelder xD
// Auch sollten sich Eltern keine Gedanken um die Beliebtheit ihres Kindes bei seinen Gleichaltrigen machen. Laut dem Psychologen sei Beliebtheit bei Teenagern ein großer Risikofaktor für das weitere Leben. //
Als Autist, der seit jeher Schwierigkeiten mit seinem sozialen Umfeld hat, stelle ich mal die These auf, dass Ausgrenzung, Isolation und Einsamkeit ein Risikofaktor für das weitere Leben darstellt. Mich irritieren Menschen, welche aus ihrem Elfenbeiturm heraus Analysen über Situationen und Themen starten, welche sie nur vom Hörensagen kennen und daraus Empfehlungen und Richtlinien ableiten.
Abgesehen davon verstehe ich unter Selbstbeherrschung / Disziplin nicht den voll umfänglichen Verzicht, sondern den dosierten Konsum. Für mich stellt ein Verzicht die Gegenthese zur Disziplin dar, es handelt sich nur um eine Vermeidungsstrategie, eine Kompensation der Disziplinloosigkeit.
Ich habe auch solche Probleme. Habe ADHS recht stark ausgeprägt und auch einige auistische Züge.
Ich habe Autistische Züge und wäre beinahe zum Amokläufer und Suizider geworden wenn ich damals eine Schusswaffe gehabt hätte und nicht Adiemus von Enya gehört habe. Das Einzige, was noch schlimmer ist als Einsamkeit ist wenn man zum Mobbing Ziel wird und in den USA ist Mobbing noch schlimmer als hier.
aha und in filmen, serien und nachrichten wird nicht dagegen desensibilisiert. Man muss nur mal nach Detroit gehen dann weiß man was wirkliche Gewalt ist.
dieser sogenannte “Psychologe” kann anscheinend nicht mal unterscheiden zwischen töten und besiegen. wenn man mit diesen Spaßkanonen in Fortnite auf gegner piekt, sind sie besiegt. wenn ich in Wolfenstein einem Nazi den Kopf wegschieße, dann töte ich ihn.
Und überhaupt sieht Fortnite einfach überhaupt nicht aus wie ü18. nich das es schlimm wäre. Aber gefährlich für Heranwachsende? wohl kaum.
hallo superhelden / ein kugelfisch in nem glas und john wick sind keine menschen pff anfänger
Grundsätzlich hat seine argumentation etwas. Allerdings tötet man bei Fortnite keine Menschen. Würde man dort Menschen töten, wäre der Planet vermutlich menschenleer.
Grundsätzlich hatte auch Hitlers Argumentation was. Das heisst aber nicht das es dann richtig ist. 😉
Ob sie richtig ist oder nicht habe ich auch nicht behauptet.
Man kann sich jedoch mit ihr offen und kritisch auseinandersetzen, obwohl man Teile nicht für gut/richtig erschtet.