ESO ist für 2 Wochen kostenlos – Darum lohnt sich ein Blick in das MMORPG

ESO ist für 2 Wochen kostenlos – Darum lohnt sich ein Blick in das MMORPG

Im Rahmen der QuakeCon veranstaltet The Elder Scrolls Online (ESO) eine kostenlose Probephase. Für rund 10 Tage könnt ihr das MMORPG ausprobieren und eure ersten Schritte in Tamriel machen. Wir verraten euch, was das Spiel besonders macht und warum ihr es ausprobieren solltet.

Was ist das für eine Probewoche? Vom 6. August bis zum 19. August für PC und Xbox One bzw. bis zum 20. August für PS4-Spieler um jeweils 16:00 Uhr könnt ihr das MMORPG kostenlos spielen.

Dabei könnt ihr auf alle Inhalte des Grundspiels zugreifen, darunter die 4 ursprünglichen Klassen, 24 Gebiete inklusive Morrowind und die Hauptgeschichte samt Prolog zur neuen Erweiterung Greymoor, der offiziell zum Grundspiel gehört.

  • Erstellt ihr euch einen komplett neuen Account, erhaltet ihr sogar 500 Kronen, die Echtgeld-Währung des MMORPGs.
  • Spieler, die sich bei anderen Events bereits einen Test-Account erstellt hatten, können zudem einfach an dem aufgehörten Punkt weiterspielen.

Wer jetzt sich einen Account erstellen möchte, kann dies auf der offiziellen Webseite von ESO tun.

ESO-Vampirfürst-Greymoore
In der neusten Erweiterung von ESO geht es nach Skyrim und ihr kämpft gegen diesen Vampirfürsten.

Warum solltet ihr ESO ausprobieren? Auf dem MMORPG-Markt herrscht derzeit flaute und viele sehnen sich nach einem neuen Spiel. Doch manchmal kann es auch interessant sein, einen alten Titel neu zu entdecken.

Bei ESO gibt es jedoch immer das Hindernis Buy2Play. Im Normalfall muss als erstmal Geld investiert werden, bevor überhaupt gespielt werden kann. Das ist nun nicht der Fall.

ESO ist sogar ein richtig interessanter Titel. Das Spiel zählt zu den besten MMORPGs für Solo-Spieler und doch auch Fans anderer Spielweisen kommen auf ihre Kosten. Zudem ist ESO besonders einsteigerfreundlich und feierte 2020 sogar Spieler-Rekorde auf Steam.

ESO bietet etwas für jeden Spieler-Typen

Was macht ESO aus? Im Vergleich zu anderen MMORPGs hat ESO keine Level-Barrieren, die euch davon abhalten, bestimmte Inhalte zu sehen. Ihr könnt theoretisch sofort mit dem Prolog der neuen Erweiterung starten oder Dungeons erledigen. Ihr passt euch dem Content an und der Loot wiederum passt sich euch an.

Zudem setzt ESO auf ein sehr actionreiches Kampfsystem, das aber gleichzeitig Neueinsteiger in das Genre nicht überfordert. Behutsam werdet ihr an die Fertigkeiten und Besonderheiten des Spiels herangeführt, wobei sich Veteranen aus dem “Elder Scrolls”-Universum sehr schnell zurechtfinden und bekannte Orte aus Skyrim oder Morrowind wiedersehen werden.

Wer hingegen eher auf soziale Aspekte setzt, kann:

Somit ist für jeden Spieler-Typen etwas gegeben.

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Unsere Kollegen von der GameStar haben sich ESO im Jahr 2019 in einem Video genauer angesehen.

Welche Nachteile hat ESO? Falls euch das MMORPG überzeugt, müsst ihr erstmal Geld ausgeben, um die weiteren Inhalte erleben zu können. Passend zur Probewoche läuft jedoch ein Sale, der je nach Plattform aber schon am 11. August endet. Dort bekommt ihr derzeit Greymoor samt aller vorherigen Erweiterungen für 45,49 Euro statt 69,99 Euro.

Allerdings gibt euch dies noch nicht den Zugriff auf alle Inhalte. Die einzelnen und kleineren DLCs, von denen zurzeit 3 pro Jahr veröffentlicht werden, kosten jeweils Kronen oder alternativ das monatliche Abonnement ESO+.

ESO: Mit diesen 3 Methoden kommt ihr günstig an alle DLCs

Worauf sollten Anfänger achten? Bei kaum einem anderen MMORPG gilt es so sehr wie hier: Der Weg ist das Ziel. Nutzt die Test-Phase, um euch mit dem Spiel vertraut zu machen, aber versucht nicht zu schnell das Ende zu erreichen.

Genießt hingegen die Story, macht euch mit eurem Charakter vertraut und wechselt vielleicht auch durch die vorhandenen Klassen. Versucht außerdem diese 5 klassischen Anfänger-Fehler in ESO zu vermeiden.

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Horteo

mittlerweile mein Lieblingsmmo. Eignet sich perfekt um 2-3 Monate zu zocken und dann ein paar Monate zu pausieren. Keine Hetze etc weil man Content nachfarmen muss wie z.b in WOW. Auch entwertet sich Content nicht nach jedem Addon oder Patch.

Picasso

Schrecklich dieses buy2play Hindernis

KohleStrahltNicht

Es ist aber auch blöd das man für alles bezahlen muß was man haben möchte.
Geht mir ebenso bei Autos,Lebensmitteln….oder nur beim tanken meines Autos.
Ich möchte doch nur fahren aber nicht den Sprit bezahlen…… :silly:

Sanix

😆 ich glaube es geht mehr darum das es, so verstehe ich es zumindest, anspielbare Testversion gibt im normal fall.
FF oder auch WoW haben alle die Option das du bis zu einem bestimmten Punkt mit Einschränkungen anspielen kannst um zu schauen ob es dich überhaupt interessiert bevor du es dir komplett kaufen musst 🙂

Nettes Spiel mit wirklich schönes Features. Leider arg verbuggt und laggy und eine recht unangenehme Community (hier soll sich keiner angesprochen fühlen), welche sehr toxisch ist.

Um in eine schöne und detailreiche Welt einzutauchen wunderschön – als MMO nur bedingt empfehlenswert.

KohleStrahltNicht

Wo verbuggt?
Gibt es keinen Gruppencontent (gemeinsames questen,entdecken,Dungeonbesuche,….) ,weil es nicht als MMO spielbar ist?

Ich denke ich muss die performance von ESO nicht wirklich ansprechen, dies wurde auch seitens der Entwickler mehrfach verdeutlicht und ist jedem ESO Spieler bekannt.

Bzgl. meines Hinweises, dass es als MMO nur bedingt anzusehen sei, spiele ich nicht auf die klassisch offensichtlichen Punkte an, sondern gehe etwas weiter darüber hinaus. ESO kann und wird auch von vielen Spielern komplett solo gespielt. Dies ist auch vollkommen egal und jeder darf/soll/muss so spielen wie er will. Leider prallen in ESO zwei durchaus unterschiedliche Welten aufeinander. Krasser Progress und Solo-Casual. Alles schon erlebt, alles schon durchgemacht.

ESO selbst zwingt niemanden in Gruppencontent, jeder kann das Spiel spielen wie er will, fair enough. Dies sorgt aber auch dafür, dass der Austausch untereinander noch geringer ist als in unserem Branchenprimus. Und daher verschwimmt der MMO Anteil deutlich. Man kann hunderte Stunden in dieses Spiel versenken ohne auch nur ein einziges Wort mit einem anderen Spieler zu wechseln. Früher (jaja, die gute alte Zeit :P) war dies in WOW z.B. anders. Der rege Austausch und Kontakt mit anderen Spielern wurde sogar bestärkt und war erforderlich – ist es denn nicht dies was ein MMORPG auszeichnet? Aber jetzt driften wir gerade in eine Grundsatzdiskussion, welche Bände füllen kann und jeder hierzu seine, durchaus berechtigte, eigene Meinung hat.

Kurzum ist ESO ein wahrlich schönes Spiel. Leider laggy und mit gruseliger Performance und als klassisches MMO nur bedingt nutzbar.

Ja, und die toxische Community, aber das muss jeder für sich selbst herausfinden.

so long

Muchtie

eins der besten MMO auf den Markt

Für Leute ohne Anspruch schon ^^

Muchtie

weil ?

Schrottspiel.

KohleStrahltNicht

Toller Kommentar…

Muchtie

weil?

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