Bei Elite Dangerous hat sich im Jahr 2018 so einiges getan. Zwar ist noch wenig Konkretes über die Pläne für 2019 bekannt, doch viele Fans blicken bereits gespannt auf das kommende Jahr. Auch unser Autor Sven.
Neben der Destiny-Reihe gibt es für mich bei Spielen seit langem nur eine weitere große Liebe – Elite Dangerous. Dabei freue ich mich nun besonders auf das kommende Jahr. Doch was steht 2019 überhaupt auf dem Programm?
Deshalb liebe ich Elite Dangerous
So kam ich zu Elite Dangerous: Nachdem ich bereits in meiner Kindheit und Jugend unzählige Stunden in Frontier: Elite II und Frontier: First Encounters verbracht und den Weltraum unsicher gemacht habe, gibt es für mich auch heute noch kaum etwas Cooleres, als mich in den unendlichen Weiten des virtuellen Weltalls zu verlieren.
Dabei führt für mich seit 2014 kein Weg am nunmehr vierten Teil der Elite-Serie vorbei, wo ich stolzer Backer der ersten Stunden war. Bei keinem anderen Spiel kann ich so entspannt vom Alltag abschalten und gleichzeitig so viel Spaß haben, wie bei Elite Dangerous.
Das macht mir in Elite Dangerous am meisten Spaß
So verdiene ich meine Credits in Elite: Am liebsten erforsche ich dort unentdeckte Flecken der Galaxie mit ihren knapp 400 Milliarden Sternen-Systemen.
Außerdem kutschiere ich mit meinem über 200 Meter langen Weltraum-Kreuzfahrtschiff Beluga Liner stinkreiche VIPs verschiedener Großkonzerne von einer interstellaren Sehenswürdigkeit zur nächsten – für Aber-Millionen von Credits.
Mittlerweile zählt aber auch das kürzlich überarbeitete Mining zu meinen liebsten und lukrativsten Beschäftigungen.
Allgemein liebe und genieße ich die Freiheit, die das Spiel einem lässt. Ihr könnt Euch unter anderem als Kopfgeldjäger, Händler, Schmuggler, Kaufmann oder Rohstoff-Sammler durchschlagen – Elite ist das, was Ihr draus macht.
Das macht Elite Dangerous für mich besonders
Elite Dangerous hat mir einige der schönsten und denkwürdigsten Momente meines Gaming-Lebens beschert. Ich werde nie das Gefühl vergessen, wenn das erste System für alle sichtbar meinen Namen als Entdecker trägt, meinen ersten Besuch in einer Asteroiden-Raumstation, meine erste Landung und Fahrt auf einem Planeten oder die Rettungsaktion durch die Fuel Rats.
So lief die Begegnung mit den Fuel Rats: Besonders diese Rettungsaktion hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen: Die Fuel Rats, ein Netzwerk aus zahlreichen selbstlosen Spielern, haben es sich zur Aufgabe gemacht, Piloten, denen an den abgelegensten Weiten der Galaxis der Sprit ausgeht, unter die Arme zu greifen und sie aus ihrer Misere zu retten – zu jeder Zeit und überall.
So ist mir vor einiger Zeit bei meinen ersten Schritten als Entdecker mitten in einem unbesiedelten Teil des Weltraums der Treibstoff ausgegangen. Weit und breit keine Spieler, keine Station – nur die unendliche schwarze Leere.
Als ich panisch auf Google nach einer Lösung suchte, stieß ich auf die besagten Fuel Rats. Ich kontaktierte sie über ihre Seite und wie bei einer intergalaktischen Notruf-Hotline hat mich ein freundlicher Moderator bis zu meiner Rettung begleitet.
Ich schaltete auf Anweisung alle Systeme ab, nur noch die Lebenserhaltung und mein Signal blieben in Betrieb. Meine Cockpit-Scheibe fror kurz darauf ein, die Timer der Lebenserhaltung tickte unaufhaltsam runter. Noch nie zuvor hatte ich in einem Spiel ein solch beklemmendes und bedrohliches Gefühl erfahren, wie in dieser Situation.
Ich fühlte mich tatsächlich alleine und verloren in den riesigen Weiten des Weltalls. Nur der Moderator im Chat hielt virtuell meine schweißgebadete Hand. Knapp zwei Minuten vor dem sicheren Tod und dem Verlust meines kürzlich hart erarbeiteten Schiffs kam dann die ersehnte Rettung. Ein Commander der Fuel Rats hatte mich endlich gefunden.
Er begrüßte mich freundlich, tankte mich auf und begleitete mich zur nächsten Raumstation, wo er mir mehr als eine Stunde lang die Grundlagen der Weltraumerforschung verklickerte. In dieser Nacht habe ich dank ihm mehr über die Entdecker-Kariere und das Spiel gelernt, als in der gesamten Spielzeit zuvor.
Deshalb lohnt sich ein Blick durch die VR-Brille: Ein anderer unvergesslicher Augenblick war für mich meine erste Erfahrung mit einer Virtual Reality Brille in Elite Dangerous. Das setzte meiner großen Passion das letzte i-Tüpfelchen auf.
In meinen Augen gibt es aktuell nichts anderes auf dem Gaming-Markt, was Euch den Sternen näher bringt, als dieses Erlebnis. Das Elite-Universum sieht gerade in VR einfach umwerfend aus und hebt die Spielerfahrung auf ein komplett neues Level. Wer die Chance hat, es in VR auszuprobieren, sollte sie auf jeden Fall nutzen.
Diese Erfahrung ist auch der Grund, warum bei mir Anfang 2019 ein neuer Rechner samt VR-Brille und Joystick-Setup ins Haus kommt.
So hat sich Elite Dangerous in 2018 verändert
Das ist seit dem Launch passiert: Seit dem Release im Jahr 2014 wurde Elite Dangerous kontinuierlich verbessert und über die Jahre um zahlreiche Features wie Planeten-Landungen, Passagier-Transporte, Multi-Crew-Möglichkeiten, die Charakter-Erstellung oder die mysteriösen Thargoiden-Aliens erweitert.
So auch im laufenden Jahr 2018, wo die nunmehr 3. Season „Beyond“ das Spiel fortlaufend mit Updates versorgte. Besonders mit dem letzten großen Update des Jahres im Dezember hat Elite Dangerous für mich nochmals enorm an Attraktivität gewonnen und sogar Destiny 2 vom Thron meiner Lieblingsspiele verdrängt.
Das waren einige Highlights des Dezember-Updates:
- Das Spiel hat ein überarbeitetes Lightning-System erhalten. Mit den neuen Licht-Effekten wirkt die Galaxie mit ihren verschiedenen Planeten aber auch die Raumschiffen um einiges besser und realistischer.
- Das Leben als Explorer ist nun dank neuer Scan- und Analyse-Modi deutlich abwechslungsreicher und komplexer geworden. Es gehört jetzt mehr dazu, als mit einem schnellen Tastendruck einen System-Scan durchzuführen und dann weiterzuziehen.
- Auch das zuvor nur rudimentär umgesetzte Mining, also der Abbau von Rohstoffen, wurde ordentlich aufgebohrt und gehört seitdem zu meinen neuen Lieblingsbeschäftigungen. Es gibt nun 3 neue Methoden. So kann man beispielsweise mit neuen Tools Sprengsätze in Asteroiden jagen, diese so knacken und dann die wertvollsten Rohstoffe einsammeln.
- Zudem kam das lang erwartete Squadron-Feature, wodurch sich die Weltraum-Piloten nun in einer Art Clan zusammenschließen und organisieren können – mit eigenen Kommunikationskanälen, Leaderboards und Hierarchie-Strukturen.
Was erwartet die Fans 2019 in Elite Dangerous?
Das weiß man über das kommende Jahr: Über Frontiers Pläne für 2019, also die Season 4, ist aktuell nur wenig bekannt.
David Braben, der Chef von Frontier Developments, sagte jedoch vor Kurzem, dass man nach der Beyond-Season, also 2019, eine Menge aufregender Dinge für Elite Dangerous ankündigen wird. Einige werden frei sein, andere wiederum kostenpflichtig.
Frontier wird dabei 2019 von dem bisherigen Erweiterungs-Modell auf große Premium-DLCs umsteigen. Für die Spieler heißt das konkret, dass man anstatt eine Erweiterung mit mehreren Updates zu kaufen, dann einzelne große Update-Pakete separat erwerben kann.
Zudem gibt es noch einige Features, die bereits angekündigt oder geplant waren, es jedoch bislang nicht ins Spiel geschafft haben. Viele Fans hoffen, dass einige davon nun 2019 kommen werden.
Die Fans rechnen dabei mit folgenden Inhalten für 2019:
- Squadrons sollten eigentlich bereits dieses Jahr eigene große Trägerschiffe bekommen, die sie als mobile Basen für ihre Operationen nutzen können. Dieses Feature wurde jedoch verschoben und wird als DLC in 2019 erwartet.
- Auch Flug und Landungen auf Planeten mit einer Atmosphäre sind seit langer Zeit im Gespräch und werden sehnlichst von den Fans herbeigewünscht. Fans können es kaum abwarten, auf Erd-ähnlichen Planeten mit Flora und Fauna und bewohnten Städten zu landen und dort auf Erkundung zu gehen.
- Die „Space Legs“ gehören ebenfalls zu den meist-gewünschten Features und werden von zahlreichen Fans in 2019 erwartet. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, das eigene Raumschiff und Raumstationen zu begehen, sowie das Raumschiff oder das Erkundungs-Fahrzeug zu verlassen und sich dann frei im All oder auf Planetenoberflächen bewegen zu können.
Beachtet jedoch: Bei all diesen Features handelt es sich um Spekulationen und Hoffnungen der Fans. Sie sind zwar entweder bereits angekündigt oder von Frontier aufgegriffen worden, doch ein konkretes Datum oder weitere offizielle Informationen dazu gibt es bislang nicht.
Es sind zahlreiche weitere Features im Rahmen eines “10-Jahres-Plans” für Elite Dangerous angedacht oder geplant. Doch auf Boarding anderer Schiffe, Kämpfe in First-Person-Shooter-Manier oder prozedural generierte Städte auf Planeten werden sich die Fans wohl noch länger gedulden müssen, als 2019.
Deshalb freue ich mich auf Elite Dangerous in 2019
Auch, wenn noch wenig Konkretes über 2019 bekannt ist, so freue ich mich sehr auf das kommende Jahr in Elite Dangerous und kann es kaum noch erwarten, bis erste offizielle Ankündigungen folgen.
Denn in den vergangenen Jahren und besonders in 2018 hat Frontier mich davon überzeugt, dass sie hart an dem Spiel arbeiten und versuchen, alle angekündigten Features sowie Wünsche und Kritik der Fans umzusetzen.
Sollten dabei tatsächlich die von den Fans vermuteten Features ihren Weg ins Spiel finden, so könnte es ein großes Jahr für Elite werden. Denn mit diesen Mechaniken, die allesamt zur Immersion beitragen, würde das Spiel den nächsten großen Schritt in seiner Entwicklung machen und das Spielerlebnis auf die nächst-höhere Ebene heben.
Frontier hat es in meinen Augen bislang kontinuierlich geschafft, das Spiel Schritt für Schritt immer weiter zu verbessern. Nachdem nun zahlreiche wichtige Meilensteine im Spiel sind, hat man weiterhin Großes mit dem Titel vor und ich bin sehr gespannt, wie sich Elite Dangerous in 2019 weiterentwickeln wird. All zu lange sollten erste Details nicht mehr auf sich warten lassen.
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HOTAS und VR Headset, Yes! Welcome to my world of ED.
Ich komme immer wieder zurück ins cockpit!
“Friendship drive engaged!”
😉
Hehehe…. Als ich nach 3 Jahren Pause wieder das erste Mal startete, hab ich echt eine Gänsehaut bekommen, als diese Meldung kam. Achja, es heißt übrigens “Frameshift” – auch wenn ich mich bis heute einigen Leuten dort freundschaftlich verbunden fühle. 😉
xD
Wie kommst du darauf das ich das nicht wüßte?
Friendshipdrive ist eine charmante “Verballhornung” von “Frameshift- drive”. Ich liebe den Ausdruck seit dem ich ihn das erste Mal gelesen habe.
Ahsoooo! Alles klaro! Ich wurde hin und wieder von kompletten Neueinsteigern im Chat gefragt,warum ihr “Friendship drive” nicht funktioniert. 😉
Über ED könnte ich stunden meine eigenen n00b-geschichten erzählen und wie es mir ergangen ist, da ich alles auf die harte tour lernen musste 😀 Herrliche sachen und leider haben mir oft guides nicht geholfen, weil diese kleinigkeiten nicht erwähnen. Wenn man den einstieg übersteht, dann wird man belohnt mit einem einzigartigen spiel.
Was besonders unschön ist, ich spiele auf Xbox One und bei mir funktioniert einfach der multiplayer -modus nicht. Es gibt kein anderes spiel bei dem das der fall ist .. ich verstehe es einfach nicht. Da kommt dann immer eine schlecht übersetzte meldung, das ein server nicht gefunden wurde. Es gibt dazu auch ein thema im offiziellen forum, aber die machen einfach nichts daran, ist vermutlich nicht lang genug bzw. es beschweren sich nicht genug leute. Wenn hier jemand einen tipp hätte wäre ich dankbar. Vorausschicken kann ich, es liegt ganz sicher nicht an portfreigaben und NAT, alle andere spiele funtionieren online auch welche die peer-to-peer nutzen und auch dort kann ich zB. hosten, Im einzelspielermodus ist man auch mit den ED -servern verbunden und das geht komischerweise.
Das kotzt mich ganz schön an, besonders die untätigkeit der entwicklerfirma zu dem problem.
Gruß.
Was die Portfreigabe angeht würde ich das nicht kategorisch auschließen. Ab und zu muss man speziell für ein Spiel einen Port extra freigeben.
Laut Supportseite von ED brauchst du den UDP 5100. Oder aber du probierst 5101, 5102, 5111 oder 5200.
Wenn du die allerdings schon freigegeben hast, kann ich dir ohne weitere Infos nicht weiterhelfen.
Habe mir Elite vor ca einem halben Jahr gekauft. Obwohl ich bspw X3 Reunion gern auf dem PC gespielt hatte – was ja auch nicht für Einsteigerfreundluchkeit bekannt ist – kam ich in ED so gar nicht rein. Kann auch sein das es daran liegt, das ich ED für die PS4 kaufte. Mit der Steuerung komme ich leider überhaupt nicht klar und bin mehrfach im Tutorial gestorben. Ja, im Tutorial!!
Das war der Moment wo ich es deinstallierte. Ich hoffe, ich finde da irgendwann mal die Muße, es nochmal zu probieren, da es laut ddm Artikel genau mein Ding zu sein scheint ????
Ich fühle mit Dir, denn trotz vielen Stunden Spielzeit bin ich vor kurzem auch im Tutorial gestorben. Nach 3 Jahren Spielpause dachte ich mir, ich könne Elite ja auch mit meinem Xbox-Controller spielen und so das Geld für ein Hotas Set sparen. Entweder bin ich zu alt, oder zu sehr an ein Hotas gewöhnt, aber mit dem Controller komme ich in Elite überhaupt nicht zurecht. Nun hab ich wieder ein Saitek X52 Pro Hotas..
Oh ne. Für 12 Euro das Spiel und für 100 Euro die Eingabegeräte. Mal schauen ob ich mich nicht nochmal drangebe.
HOTAS gibts für 30 Euronen WIMRE.
Falsch, es waren 60 Euro.
OK aber mit macht es laune.
Geht auch mit Xbox controller sind aber viele Funktionen für zuwenig Tasten.
Bei Amazon Warehouse gibt es gerade noch 10 Einheiten vom Saitek X52Pro in sehr gutem gebrauchtem Zustand mit 2 Jahren Garantie für gerade mal 92,07 Euro. Vor zwei Tagen waren da noch 10 Stück im Angebot! https://www.amazon.de/gp/of…
Der Thrustmaster T.Flight Hotas X für um die 70 Euro tut es zwar auch, aber ganz ehrlich würde ich da knapp 25 Euro mehr ausgeben und Du hast ein Hotas in Top Ausstattung, welches Dir auch in jeder anderen Flug- und Space-Simulation Freude macht!
Ich habe es auch zweimal wutentbrannt deinstalliert auf der PS4. Aber als ich mich das dritte mal drangesetzt habe, hab ichs voll durchgezogen. Es ist ein fantastisches Spiel. Außerdem liebe ich die Einsamkeit weit draußen im All, was immer man da gerade macht.
Wie machst Du das mit der Steuerung? Bist Du mit Controller unterwegs?
Jo. Funzt einwandfrei. Weil man halt wenige Tasten hat wird alles ausser Schub und Bremse über Tastenkombis gemacht.
Ist vll etwas schwerer zu erlernen aber geht schon gut.
Standardbelegung oder hast Du Dir was Eigenes gebastelt?
Alles Standart gelassen
Im Sale dachte ich mir kauf es halt, scheiss auf die 10€ selbst wenn ich es nach ein paar Stunden wieder deinstalliere. Ich hatte zwar gelesen, das es viel Zeit verschluckt, aber damit habe ich nicht so das Problem. Spiele seid dem “Brotkasten” ( C20 ), die älteren werden wissen was ich meine, spiele ich mit Begeisterung Spiele unterschiedlichen Genres. Aber in meiner gesamten Spielerlaufbahn ist mir kein Spiele begegnet, das so extrem Einsteigerfeindlich ist, wie dieses hier. Keine Ahnung, welche Intension dahinter liegt, vielleicht wollen sie damit die Spielerschaft absichtlich gering halten, weil die Server nicht mehr vertragen, wer weis.
Denen, die es geschafft haben, die ersten 30 bis 50 Stunden ohne Psychologen zu überstehen, wünsche ich aber trotzdem viel Spaß. Und ich bin mir sicher, dass dieses Spiel auch viel Spaß macht, nur habe ich als arbeitendes Volk nicht die Zeit und vor allem Muße, bis zu 50 Stunden zu investieren, um überhaupt mal richtig ins Spiel einzusteigen.
Ich schau mir gerade dieses Tutorial an, vielleicht hilft es dir auch erneut mal reinzuschnuppern : https://www.youtube.com/wat…
Elite ist nun mal eher ein Space – Simulator, als wie ein Space – Shooter und braucht aus dem Grund mehr Einarbeitung. Das ist aber bei anderen Flugsimulatoren nicht anders! Als ich vor 4 Jahren mit ED angefangen habe, gab es unter dem Training Menü gerade mal 4 oder 5 Training Missionen. Inzwischen gibt es dort 3 Untermenüs mit vielen Training Missionen, zahllose Trainingsvideos, und speziellen Challlenge Scenarios. Ich wage zu behaupten, das man sich, wenn man als Einsteiger jede dieser Trainingsmissionen und Challenges zwei Mal absolviert, locker in den Spielverlauf einfindet und bewältigt. Da braucht es nun wirklich keine 30 bis 50 Stunden plus psychologische Hilfe um richtig ins Spiel einzusteigen.
War der C20 nicht der Vorgänger vom C64?? Wusste nicht, das man ihn Brotkasten nannte. ????
Dank des Artikels habe ich mir das Spiel nun auch geholt.
Nun stehen erstmal 2h YouTube-Tutorials an, solange das Spiel downloadet. 🙂
Ich habe X4 gekauft und nach kurzem Test wieder refundet. Vielleicht versuch ich es nochmal in 6 bis 12 Monaten nach dem Release der ersten Erweiterung, aber in dem jetzigen Zustand war es die 79 Euro für die Foundations Collector’s Edition nicht wert. Bei Elite machst Du hingegen bei einem Preis von gerade mal 12 Euro für die “Commander Deluxe Edition” absolut nichts falsch, denn außer dem Grundspiel erhältst Du auch noch den Horizons Season Pass und ein Packet mit jeweils 5 Paintjobs für die Sidewinder, die Viper und die Cobra. Zwölf Euro ist echt geschenkt, selbst wenn man es nach 50 bis 100 Stunden wieder sein lässt.
Ich habe mir schon lange überlegt, ob sich mal ein Blick in Elite lohnt dieser Artikel sowie due Tatsache, dass es momentan zum Schnäppchenpreis erhältlich ist, haben mich vollends überzeugt
Das letzte Große Update jetzt im Dezember war ja mal richtig öde. Diese Clan Geschichte ist für mich nicht Update würdig sondern hätte einfach als Patch gebracht werden müssen und das schon vor Jahren. Und dann das Scannen. Oh man, selten sowas nutzloses gesehen wie das. Und das sollte das Highlight des Jahres sein? Naaajaa. Hoffe echt das die 2019 ordentlich anziehen. Bei dem Tempo ist das Stations-Walking noch nicht fertig wenn Star Citizen final ist, und spätestens dann kann ED einpacken.
Für mich Persönlich kommt da einfach zu wenig in zu langer Zeit.
Ist halt Geschmacksfrage. Für Spieler wie mich ist 3.3 das bisher beste Update (abgesehen von Horizons), insbesondere die Explorer-Mechaniken und die neuen Anomalien, die man finden kann, haben’s mir angetan.
Star Citizen verfolge ich auch gespannt, aber selbst mit Hurston und Lorville will der Funke noch nicht wirklich überspringen. Es sieht wahnsinnig schick aus, aber in spielerischer Hinsicht lässt es mich leider noch ziemlich kalt, was auch an den FPS-Elementen und Laufwegen liegt. Ich bin sicher, ins fertige Spiel werde ich bestimmt auch recht viel Zeit reinstecken, aber an Elite wird es wohl nicht mehr vorbeiziehen.
Habe immer sehr viel Exploration gemacht, dieses langwierige Scannen macht alles nur noch langsamer. Meine Tastaturbelegung quillt nun total über. Ich mag die neue Krait Phantom, das Mining ist jetzt zwar komplexer, aber noch langwieriger als davor. Das Spiel entwickelt sich in eine schlechte Richtung, IMO.
Also wenn du ein gesamtes System aufdecken und scannen willst, ist das jetzt um ein vielfaches schneller und leichter als vorher. Immerhin muss man jetzt nicht mehr zu jedem Planeten hinfliegen. Ich finde das neue System schon besser als das alte.
Leider nicht…..um es komplett zu Mappen, muss man immer noch zu jeden Planeten fliegen und dort je nach Talent/Größe viele Sonden zünden…und auch die neuen geological site kosten im endeffekt mehr zeit…..leider sind die Asteroidengürtel immer noch nutzlos
Sehr schöner Artikel. Ich liebe Elite Dangerous auch.
Wo meine Federal Corvette auftaucht brennt der Luftleere Raum ^^
Welchen Stick benutzt du? Ich bin am überlegen auch mal wieder Elite mit meiner Oculus zu spielen, jedoch fehlt mir leider der Stick im Moment 🙂
HOTAS Warthog mit Saitek Pro Pedals gehabt, zusammen mit Rechner verkauft. Nun kommt entweder das gleiche Setup oder Saitek X-56 🙂 LG
Der X-56 wurde ja wohl neu gemacht und ist jetzt super.
Kann man das Spiel auch vernünftig mit Maus und Tastatur spielen?
Btw. Hab das Spiel seit Jahren auf der Festplatte (vermutlich nen Steam Sale genutzt), es nie gespielt und inzwischen gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt ☹
Zum kennenlernen reicht die Maus locker aus aber mit einem einfachen Joystick für 20,- macht es deutlich mehr Spass.
Ich nutze eine Maus mit frei belegbaren Daumentasten, auf die ich die wichtigsten Funktionen wie Feuergruppen umschalten, etc. aufgelegt habe. Damit steuert sich Elite sehr, sehr angenehm. Wenn man ganz auf die Tastatur angewiesen ist, kann aber die Steuerung besonders bei hektischen Situationen auch mal etwas unübersichtlich werden.
Trotzdem, auch wenn ein Joystick oder gar Hotas bestimmt noch einmal deutlich mehr Immersion bringt, mit Maus und Tastatur lässt es nach etwas Eingewöhnung sich immer noch sehr gut und präzise spielen.
Ansonsten hört man immer wieder, dass auch die Bedienung über Gamepad gut funktioniert, dazu habe ich aber selbst noch keine Erfahrungen gemacht.
Danke für die Ausführliche Antwort, werde es mal am WE ausprobieren.
Nach fast 3 Jahren Pause fang ich jetzt gerade wieder mit Elite neu an. Damals hatte ich meinen Account und mein Saitek X52 Pro Hotas verkauft, weil es einfach zu viel Leere im Spiel gab. Inzwischen gibt es so viele tolle neue Sachen, das sich die Zeit von selber füllt und man nicht wie früher gelangweilt in der Gegen rumdümpelt. Den Saitek X52Pro kann ich Dir wirklich empfehlen, denn die beiden Bestandteile dieses Hotas fühlen sich dermassen “bequem” an, das es das Erlebnis im VR perfect unterstützt! Schau mal bei Amazon Warehouse, dort gibt es gerade 10 Stück in sehr gutem gebrauchtem Zustand mit 2 Jahren Garantie für gerade mal 92,07 Euro pro Einheit. Bei zZt. 153,82 Euro Neupreis spart man so ein gutes Drittel. Mit einem Teil des gesparten Geldes hab ich mir dann die Commander Deluxe Edition und einige “Kosmetika” gekauft. 😉
Ich war am überlegen den X56 zu kaufen, da der ja wohl ein “Remake” bekommen hat und wohl jetzt super ist. (War ja vorher wohl totaler Technik Schrott)
Aber mal sehen, Ich muss erst einmal wieder rein kommen. Ich stehe irgendwo im Nirvana mit meinem 2 Personen Schiff und hab keine Ahnung was ich als nächstes tun muss. Das ist immer das schwere, wenn man wieder rein kommen will. 😀
Ich war auch erst in der Versuchung mir den X56 zu kaufen, aber Logitech hat sich bei dem “Remake” anscheinend technisch und qualitätsmässig nicht wirklich viel Mühe gegeben zu haben. Die vielen negativen Bewertungen haben mich jedenfalls vom 270 Euro teurem X56 abgeschreckt und mich lieber zu dem X52 Pro greifen lassen.
Ich kann nur sehr das Thrustmaster T16000M FCS HOTAS Set empfehlen. Knapp 100 € und der Stick hat die gleiche Präzision wir der Warthog
Ich hatte mir zuerst das Thrustmaster T16000M FCS HOTAS Set bei Amazon bestellt, aber es am selbern Tag der Lieferung wieder zurückgeschickt. Die Schubeinheit ist dermaßen klobig und massiv und der Joystick hat leider keinen höhenverstellbaren Support. Ich komme da ich mit meinen normal großen Händen nicht mit zurecht. Die Präzision des Sticks mag ja klasse sein und das die Schubeinheit einen flachen Schubweg und keinen zirkelnden Weg um einen Fixpunkt macht ist auch klasse, aber das Set ist zu groß und vollkommen unbequem in der dauerhaften Bedienung.