MeinMMO-Autor Sven Galitzki freut sich unheimlich auf das Jahr 2021 bei der Weltraum-Sim Elite Dangerous. Denn mit der Odyssey-Erweiterung kommen einige neue Features ins Spiel, auf die er und viele andere schon seit 2014 warten und bei denen er dann nicht länger neidisch zu Star Citizen rüberschielen muss.
Was ist Elite Dangerous überhaupt? Elite Dangerous ist eine riesige SciFi-Weltraum-Sim mit MMO- sowie Wirtschafts-Elementen. Es zählt seit Jahren zu den beliebtesten Space-Games auf dem Markt und hat eine treue Fangemeinde.
Das Spiel dreht sich im Kern um das Leben als Weltraum-Pilot, wobei der Spieler darüber entscheidet, wer oder was er dort werden will und was er dort macht. Egal ob legendärer Entdecker, gefürchteter Pirat, luxuriöses Weltraum-Taxi oder erfolgreicher Händler – ihr habt es selbst in der Hand. Dabei verdient man sich immer mehr Credits, kauft sich bessere Raumschiffe und rüstet diese weiter auf. Der Fokus liegt dabei klar auf den Raumschiffen.
Doch das dürfte sich schon bald ändern. 2021 könnte Elite Dangerous nämlich für weitaus mehr Spieler interessant werden, als es bisher in Form einer SciFi-Weltraumsimulation ist.
Deshalb freue ich mich riesig auf 2021 bei Elite Dangerous
Das kommt 2021 bei Elite Dangerous: Im Jahr 2021 erscheint die 2. große Erweiterung für Elite Dangerous – Odyssey. Dieses Addon wird dabei von vielen Fans mit Spannung erwartet. Denn damit kommen einige vielversprechende, neue Features ins Spiel, nach denen sich die Community bereits seit dem Release von Elite Dangerous im Dezember 2014 sehnt.
Doch auch für Spieler und Fans anderer Genres könnte Elite Dangerous durch Odyssey durchaus interessant und attraktiv werden. Denn Elite schlägt damit im Prinzip eine neue Richtung ein und wird so mehr als “nur” eine große Space-Sim.
Auf diese 2 Features warten viele seit Release: Den Kern von Odyssey bilden an sich 2 größere Features, die Hand in Hand einhergehen:
- die sogenannten Space-Legs
- und die Shooter-Kämpfe
Als Space Legs, also Weltraum-Beine, wird dabei die Möglichkeit umschrieben, das eigene Schiff oder dessen Erkundungs-Fahrzeug zu verlassen und sich mit seinem Charakter dann frei auf Planetenoberflächen, in Gebäuden oder in Stationen bewegen zu können.
Die Shooter-Kämpfe sind im Prinzip ein damit einhergehendes Element und ermöglichen es, dann auch euren Avatar, also den eigentlichen Spiel-Charakter, mit unterschiedlichen Waffen sowie anderer Ausrüstung anzupassen und dann mit diesem Kämpfe im Stile eines First-Person-Shooters auszufechten.
Hier ein erster Vorgeschmack auf das neue Gameplay: Bis vor Kurzem gab es von Odyssey, den Space Legs sowie den Kämpfen im Prinzip nur einige wenige Bilder. Doch Mitte Dezember gab es endlich einen ersten richtigen Einblick in Form eines Gameplay-Trailers. Hier könnt ihr euch ein erstes Bild von diesen kommenden Features machen:
Konkurrenz für Star Citizen?
Deshalb beneide ich Star Citizen (noch): Genau für diese 2 coolen Features habe ich bislang stets Star Citizen beneidet – den mit Abstand größten, direkten Konkurrenten und in den Augen vieler auch der absolute Platzhirsch in diesem Genre.
Zwar befindet sich das ambitionierte Star Citizen mit seinem gewaltigen Budget immer noch in Entwicklung und Elite ist längst als fertiges Spiel auf dem Markt, doch die Fortbewegung zu Fuß sowie das Kämpfen außerhalb von Raumschiffen ist dort bislang nicht möglich. Bei Star Citizen gehört es hingegen bereits seit einer ganzen Weile fest zum Repertoire. Und damit bietet Star Citizen bislang eben auch eine ganze andere, tiefere Erfahrung, als Elite Dangerous – eine Erfahrung, die sich viele Elite-Spieler aber schon seit Langem wünschen und herbeisehnen.
Doch diese 2 Wünsche, die seit jeher zu den größten der Community zählen, gehen bald endlich in Erfüllung.
Was bedeutet Odyssey für Elite Dangerous? Mit Odyssey dürfte Elite Dangerous eine komplett neue Richtung einschlagen. Es werden dabei nicht nur einige der größten Spieler-Wünsche erfüllt, das Spiel könnte damit für ein viel breiteres Publikum interessant und attraktiv werden – die Entwicklung geht nämlich von einer Space-Sim mit Multiplayer-Elementen in Richtung vollumfängliches SciFi-MMO.
Die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Spielern auch zu Fuß Abenteuer rund um den eigenen Charakter außerhalb des Raumschiffs erleben zu können, sowie das Shooter-Gameplay mit seinen zusätzlichen Waffen und Ausrüstung, eröffnen hier komplett neue Möglichkeiten. Damit wird das bisherige Elite-Erlebnis stark aufgewertet und Elite stellt sich allgemein viel breiter auf. Definierte sich das Spielerlebnis bisher rein über das Schiff, so rücken mit Odyssey dann der eigentliche Charakter und seine Abenteuer verstärkt ins Rampenlicht und bereichern die bisherige Erfahrung, wobei das Schiff-Gameplay ja nicht wegfällt.
Was ebenfalls spannend ist: Elite Dangerous bewegt sich mit Odyssey generell merklich mehr in Richtung Star Citizen. Denn auch bei dem Konkurrenten dreht sich das Erlebnis um mehr als nur Raumschiffe. Soziale Aspekte, Begegnungen und Interaktionen mit anderen Spielern, Shooter-Elemente, sowie Abenteuer außerhalb der Schiffe – das alles macht ebenfalls einen wichtigen Teil des Gesamt-Erlebnisses aus. An sich ist Star Citizen bereits eine Art Space-MMO (oder soll das mal werden, wenn es denn irgendwann komplett fertig wird) und Elite Dangerous will mit Odyssey offenbar ebenfalls diesen Weg einschlagen.
Übrigens, gerade für Fans oder Interessenten auf Konsolen (PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X und S) könnte Elite Dangerous mit Odyssey noch eine sehr spannende Entwicklung nehmen. Denn Star Citizen, den größten Konkurrenten, gibt es nur für PC. Dabei wird es auch bleiben. Elite Dangerous ist hingegen bereits auf Konsolen vertreten und die neue Erweiterung bringt vieles, was bislang auch Star Citizen ausmacht.
Dort könnte Elite dann also ein zumindest in Grundzügen ähnliches Gameplay bieten (wenn wohl auch nicht in der gleichen Qualität und Tiefe) und würde Konsolen-Spieler mit dem locken, wo Star Citizen auf den entsprechenden Plattformen eben nicht punkten kann – nämlich mit Star-Citizen-Feeling auf Konsolen. Auch für Fans und Interessenten von Star Citizen, die eine Konsole zu Hause stehen haben, könnte Elite Dangerous im Jahr 2021 also durchaus spannend werden.
Falls ihr allgemein auf Space-MMOs steht: 7 Weltraum-MMOS, die ihr 2020 und danach spielen könnt
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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz warum so viele Leute so heiß auf Shooter Elementen in jedem Spiel sind. Wird das nicht langweilig (analog FIFA)?
Ich brauche eure Hilfe! 🙁
Nach langer Zeit des Überlegens habe ich mich dazu durchgerungen, mit dem Spiel anzufangen. Ich habe mich in den ersten Stunden ganz gut gemacht, jetzt gibt es aber ein Problem…
Bin heute Mittag einer Raumstation ohne Landerlaubnis zu haben, zu nahe gekommen sofort 200 Cr. Strafe. Das eigentliche Problem besteht darin, dass ich nicht weiß, wie ich diese Strafe begleichen kann. Somit kann ich nichts mehr machen und hänge an der Lösung der Frage tatsächlich bis zum jetzigen Zeitpunkt in den Abendstunden fest… 🙁
Ich habe Google natürlich schon bemüht, alle Tipps beschrieben jedoch “Du musst im richtigen System sein”, “Du musst zur richtigen Station” oder “Du kannst das ganz einfach in der Station unter Kontakte begleichen”. Alles erfüllt, nur unter Kontakt kann ich nichts machen. Stehe in der Station und habe das ganze Optionsmenü des Schiff duechgeklickt. Erfolglos… 🙁
Jetzt hsnge ich schon den halben Tag an dieser Sache und kann nicht weiterspielen. Das ist sehr schade.
Haz jemand einen Tipp für mich?
Du musst in der Galaxie Karte nach einem System mit Interstellar Factors suchen. Das machst du indem Du nach Diensten filterst und dann dort als Dienst Interstellar Factors auswählst. Dann dorthin fliegen, auf der Station andocken, die das hat, zu Kontakte wechseln, dann Interstellar Factors Kontakt wählen und du kannst dein Kopfgeld bezahlen 🙂
Vielen Dank für den Tipp! 🙂
Ich hoffe sie verkacken es nicht
bleibt zu hoffen das die erweiterung Chris dazu bewegt das Spiel endlich fertig zu stellen und einem breiten publikum zu präsentiern / Verkaufen.
Vielleicht probiere ich das Spiel dann tatsächlich mal. Spiele hauptsächlich EVE online, aber das Konzept von Elite Dangerous klingt auch gut. Mal sehen, muss mich noch über das Spiel an sich informieren.
Sehr Interessant. Dann muss ich es ja nur noch hinbekommen, mein Schiff in den Griff zu kriegen. Bei der ersten Landung auf ner Raumstation krieg ich schon ne Krise ??
Geht doch mittlerweile alles automatisch, bzw kannst so einstellen
Irgendwann kann man das, auch wenn der Einflug durch die Schleuse immer ein Abenteuer is. Die ersten Versuche sind auf jeden Fall spannend 😀 Wer es über die Phase hinaus schafft denke ich, hat die Muße das Spiel zu genießen.
Gruß.
Aber ein vernünftiges komplett simuliertes Wirtschaftssystem, welches von Anfang (Rohstoff) bis Ende (Endprodukt) nachvollziehbar ist, wäre auch nicht schlecht.
Dann wohl eher x4.
SC soll dies ja angeblich irgendwann bieten.
Und EvE hats. 😉
Finde für ein MMO ist sowas Pflicht.
EvE und SC oder ED haben allerdings nicht viel gemein, abgesehen vom setting im All.
SC und ED sind sich ja grad weiter nähergekommen, seh ich schon als Konkurrenz.
Eve mit Space Legs und echter Flugsteuerung. Woah ich glaube ich würde niemals mehr was anderes spielen. 🙂
Das Fahren und Erkunden von Planeten mit dem Scarab is schon sehr cool, aber auf die Odysee -Erweiterung warte ich praktisch schon immer .. das is einfach DER wichtige nächste Schritt.
Bin sehr gespannt darauf.
Ich bin mal gespannt wie das umgesetzt wird!
Schon erschreckend wie weit ED gekommen ist und dagegen SC sowas von gar nicht vom Fleck kommt.
Gefährliches Terrain. Im Gamestar Forum wurde ich für solche Aussagen geteert und gefedert XD
Ja glaube ich. Den SC Jüngern darf man nix sagen … Religion und so. 😉
Aber zumindest ein schönes Beispiel wie man sich komplett an der Entwicklung mit zu hoch gesteckten Zielen übernehmen kann.
Dir wird aber nicht widersprochen weil du irgendwas gegen SC sagst, sondern pauschal einen Oneliner raushaust, der mit der Realität nicht viel gemein hat. Dann noch mit “Religion und so” zu kommen, unterschtreicht halt nur das schwache Argument. Manche Elitejünger, sind wesentlich schlimmer.
Ich mag beides gerne aber wie kommt man darauf das Elite weit gekommen wäre? Es wurde schon vor der Kickstarterkampagne an Elite gewerkelt und ein Jahrzehnt wurde an der Engine geschrieben.
Es baut praktisch auf identischem Gameplay auf, welches der erste Teil vor 36 Jahren hatte und man macht eigentlich nichts neues. Man musste nicht bei null anfangen und hat auch nicht zwei Spiele entwickelt. Man muss keine wichigen Tools und Technologien entwickeln, weil man weder in Schiffen oder nahtlos überall rumlaufen kann. Es keinen EVA gibt und Milliarden Systeme nicht annähernd soviele Biome bieten, wie die derzeitigen 3 Planeten und 12 Monde bei Star Citizen. Man “spawnt” bei Elite in den Rover und wird auf seine Füsse “spawnen”. Bei Elite begnügt man sich mit 30 Mann pro Instanz und in dem anderen Spiel, will man es halt anders machen.
Es gibt noch viele Faktoren die man einberechnen sollte, bevor man versucht mit einem Satz was kluges zu schreiben. Elite “will” gar nicht mehr, als ein bisschen Deathmatch zu liefern und wird auch nie an die spielerische Freiheit rankommen, weil man den Fokus auf andere Dinge legt. Grinden bis der Arzt kommt.
Wenn man legendärer Entdecker wird, weil man durch ein gleiches System nach dem anderen springt und Planeten für ein paar Infos in einer Tabelle scannt, kann ich mir besseres vorstellen.
Ohne hochgesteckte Ziele, tritt man immer auf der Stelle.
https://massivelyop.com/2019/05/23/vague-patch-notes-on-fans-and-fanboys-in-mmorpgs/
Immer und immer wieder das gleiche Thema mit den Fanboys. Alles völlig in Ordnung und auch ok soweit, nur macht es wenig Sinn mit diesen Leuten zu diskutieren. Schade eigentlich
Die haben sich da eine Wagenburg gebaut und jeder, der nicht schon Teil der Burg ist, ist ein fremdulo. Wer anderer Ansicht ist, hat halt einfach keine Ahnung und oder war zu Faul sich die “Fakten” zusammenzusuchen” und hat daher auch keine Ahnung.
Der Effekt verstärkt sich dann auch noch dadurch, dass Mods und Autoren das auch noch aktiv Unterstützen. Und als Zugabe gibt es dann auch noch Trolle, die diese künstliche Wagenburg als Ziel identifiziert haben und natürlich ständig versuchen Öl ins Feuer zu gießen.
Diese Sandkasten hat sich die Gamestar aber selbst gebaut, sollen sie jetzt auch darin Spielen. Meimo hat das zum Glück besser hinbekommen.
…in der Regel ist es halt auch so, dass irgendwelche Leute ihr Statement abgeben aufgrund von dem was sie “gehört” haben oder “glauben”. Für ein eigenes Urteil gehört halt IMMER dazu eigene Erfahrungen zu machen. Die Möglichkeit dazu hat jeder. Sonst ist es halt auch nur nachgeplappert (aber das ist ja auch im Zeitgeist).Hat man diese nicht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man wegen halbgarer Argumentation mit lückenhaften Fakten in seine Schranken verwiesen wird.
Ich Stelle Mal infrage ob ein “CoolhandX” damit dienen kann oder auch nur ein Troll ist der triggern möchte, denn viel “Fleisch” hat sein Statement nicht gerade.
Das Spielt keine Rolle, da dort nicht selektiv vorgegangen wird, sondern Leute die einen anderen Standpunkt vertreten landen generell in diesem Topf.
Abgesehen davon spielt es keine Rolle ob CoolhandX irgend was kann oder nicht kann. Es geht nämlich nicht darum was ich “glaube” oder nicht. Er hat eine Beobachtung gemacht und diese geäußert. Und die gleiche Beobachtung habe Andere und ich ebenfalls gemacht.
So einfach ist das. Auch wenn dort Trolle auflaufen, rechtfertigt das erstmal garnichts. Ah du hast eine ähnliche Meinung wie ein Troll, also bist du auch ein Troll. Ähhmm was? Ich atme auch Sauerstoff wie ein Terrorist, bin ich deswegen auch einer?
Ich kann sogar die gleichen politischen Überzeugungen haben wie ein Terrorist. Wenn ich nicht die selben Gewaltmethoden einsetze wie dieser, bin ich halt auch keiner.
Einfach mal ein bisschen differenzieren.
Eine Meinung kann aber auch einfach ein riesiger Haufen sein. Und wenn man einzig und allein zum Trollen irgendwo hingeht und nur Provokation im Sinn hat, wird man halt gesperrt. Das betrifft beide Seiten und bei der Gamestar ist es keineswegs, in irgendeiner Form, anders als woanders.
Und nein, du kannst nicht einfach die Überzeugung eines Terroristen rausplaudern, ohne Konsequenzen zu erwarten. Das nächste mal nimmt man Volksverhetzende Sachen als Beispiel, oder wie?
Wenn du irgendwo schreibst das du irgendjemandem den Tod wünscht, weil deine Ideologie die sinnvollere wäre, wirst du Sanktionen erwarten können.
Man kann nicht alles mit einer Meinung banalisieren und schon gar nicht ist eine Meinung eine Freifahrtkarte für Nonsens.
Tja, da haben andere Leute halt andere Erfahrungen gemacht. Und du hast soeben genau das gemacht, was ich oben geschrieben habe:
“kann aber auch einfach ein riesiger Haufen sein” Ja, kann es oder kann es eben halt auch nicht.
Es gibt ja auch wohl mehr als Volksverhetzung. Schade, dass dein Horizont scheinbar nicht so weit geht. Die Abu-Nidal wollen zum Beispiel ein selbstständiges Palästina. Mhh muss man wohl Volksverhetzer sein um ein selbstständiges Palästina zu wollen. Der Unterschied zwischen denen die das wollen und Abu-Nidal ist, das Abu-Nidal zu Mord greift um diese Forderung umzusetzen.
Liberation Tigers of Tamil Eelam – so ähnlich aber auf Sri Lanka. Ich glaube die PKK muss ich nicht erklären. Oder schauen wir mal nach Europa, die True IRA wollte eine vereinigtes Irland.
Nicht die Ansichten machen einen Terroristen zum Terroristen sondern seine Methoden. Ja ich weiß, für manche macht es keinen Unterschied – da ist schon ein anderer Standpunkt ein Akt der Aggression – wie man auch hier mal wieder deutlich sehen kann. Danke für die lebhafte Illustration meiner These.
Whataboutism ist immer eine Sackgasse wenn man keine themenbasierte Argumentation vorweisen kann. Laut deiner eigenen Darstellung muss man überhaupt keine eigenen Erfahrungen machen, um sich eine Meinung zu bilden und das ist einfach nicht richtig (in jeder Hinsicht). Sicherlich kann man ohne eigene Erfahrungen eine Meinung haben, allerdings ist diese dann halt nicht oder schlecht untermauert und somit kaum tauglich um damit in eine Diskussion zu gehen. Es zeigt sich ja auch in dieser Diskussion, dass Gesprächskultur keine Rolle in Kommis spielt.
Wo steht das bitte?
Es ist halt auch einfach nicht wahr. Zwischen 3.0 und heute ist ein so extrem krasser Unterschied. Klar da wurde ne Menge Kohle verschlungen aber ein Fortschritt ist glasklar zu sehen.