Sozialpädagoge kümmert sich um die Probleme von Jugendlichen im Gaming: „Die Leute werden schnell niedergemacht“

Sozialpädagoge kümmert sich um die Probleme von Jugendlichen im Gaming: „Die Leute werden schnell niedergemacht“

Im Internet und in Gaming-Communitys herrscht oft ein schlechtes Klima. Egal, ob das in Foren, bei reddit oder direkt im Spiel der Fall ist. Das steckt nicht jeder einfach weg und ruiniert für viele nicht nur die Stimmung, sondern auch Gaming als Hobby. Als Digital Streetworker ist Nando genau in diesen Communitys unterwegs und versucht zu helfen.

Wir alle sind in Gaming-Communitys unterwegs. Sei es direkt im Spiel, oder in Foren wie reddit und Discord. Oft bemerkt man schnell einen recht rauen Umgangston miteinander sowie unnötige Beleidigungen und mehr.

An vielen Leuten gehen solche Sachen, vor allem zusammen mit Problemen im echten Leben, nicht unbemerkt vorüber. Nando ist Teil des Programms Digital Streetwork. Er und seine Kolleginnen und Kollegen sind im Internet unterwegs und versuchen zu helfen, wo Hilfe benötigt wird.

Er ist Experte für Social Skills, Social Media und Gaming und geht in diesen Communitys aktiv auf Jugendliche zu, versucht, mit ihnen Lösungen zu erarbeiten und an die richtigen Stellen zu vermitteln.

In einem umfangreichen Interview haben wir mit ihm über Digital Streetwork im Allgemeinen gesprochen, aber auch spezifisch nachgehakt, welche Probleme im Gaming auftauchen und warum. In diesem Teil eines zweiteiligen Interviews geht es um seine Arbeit und den Alltag als Sozialpädagoge im Internet.

Im zweiten Teil des Interviews behandeln wir Ratschläge und Tipps, wie man mit schwierigen Situationen umgehen kann.

„Einen sicheren Raum bieten, in dem Leute sich treffen können“

Mark von MeinMMO: Hallo, kannst du dich kurz unseren Leserinnen und Lesern vorstellen?

Nando: Mein Name ist Nando, ich bin 31, komme aus Regensburg und bin tätig als Digital Streetworker.

Mark von MeinMMO: Was genau ist ein Digital Streetworker?

Nando: Ich bin auf verschiedenen Socials Media unterwegs. Unter anderem auf reddit, Instagram und Discord, und arbeite dort mit den verschiedenen Möglichkeiten der Plattform.

Zum Beispiel Content-Arbeit und Content-Creation auf Insta, vor allem aber auch ganz viel aufsuchende Arbeit, nach den fachlichen Standards der sozialen Arbeit, des Streetworks, auf reddit. 

Was ist Streetwork? Streetwork im klassischen Sinn ist ein eigenständiges Arbeitsfeld innerhalb der sozialen Arbeit. Sie befasst sich konkret mit der aufsuchenden Arbeit und umfasst die Art, wie man mit der Zielgruppe Kontakt aufnehmen kann. Es geht dabei in erster Linie darum, einen Zugang zu der Gruppe herzustellen, die von normalen Hilfsangeboten meist nicht erreicht wird.

Da schaue ich dann, was die Leute so den ganzen Tag ins Internet reinschreiben. Und wenn sich dann Bedarf ergibt, der passend ist, wo ich unterstützten kann, in der Rolle als Digital Streetworker und Sozialpädagoge. Dort mache ich dann ein kostenloses, freiwilliges, anonymes Angebot an die Leute, dass ich sie unterstützen kann.

Dann wenden sich die Leute an mich, falls sie Bedarf haben.

Anonym, kostenfrei und vertraulich – Drei Grundsätze des Digital Streetworks (via digital-streetwork-bayern.de).

Mark von MeinMMO: Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus?

Nando: Morgens stehe ich auf und schaue mir als Erstes an, was so passiert ist, in der Zeit, in der ich offline war. Was die Leute geschrieben haben, oder welche Reaktionen es auf Content gab. Also, das mache ich morgens. Die ganzen E-Mails und Notifications abchecken.

Dann bin ich erst mal für 1 bis 3 Stunden, je nachdem wie viel ansteht, auf reddit unterwegs. Dort schaue ich: „Was wurde in den verschiedenen Subreddits geschrieben? Und wo kann ich Unterstützung anbieten?“ Das ist dann erst mal der Morgen und Vormittag.

Dann gibt es immer ein Jour fixe mit meinem Kollegen, weil wir beide eben sehr eng zusammen arbeiten. Da überlegen wir, was wir auf unserem eigenen Subreddit machen können. Oder auch welche Inhalte wir zum Beispiel auf Insta produzieren, aber auch analoge Sachen, mit welchen Institutionen wir zum Beispiel Kooperationen und Kollaborationen schaffen wollen.

Einfach schauen, was passiert da momentan so direkt in unserer Region und was ist relevant für unsere Zielgruppe.

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Mark von MeinMMO: Neben den sozialen Medien bist du auch im Bereich „Gaming“ aktiv, wie kann man sich das vorstellen?

Nando: Das kommt arg auf das Spiel selbst an. Ich bin da entweder im Spiel und Ingame-Chat unterwegs, oder auch in verschiedenen Gruppen drumherum. Auch das Thema Online-Gaming selbst wird behandelt, weil das einfach ein guter Zugang ist zur Zielgruppe und deren Lebenswelt.

Dann werden auch verschiedene Spieleabende veranstaltet, das kann dann zum Beispiel auf der Switch sein, wie Mario Party. Oder Community Games, die einfach für alle möglich sind, wie Scribble.io oder Gartic Phone. 

Vielleicht aber auch mal streamen und dann mit den Leuten zusammen einen Stream machen, sodass sie mitspielen können, live on Stream. Auch in der Region selbst verschiedene Gaming-Events veranstalten. Da ist jetzt eine Gaming-Olympiade geplant, zum Beispiel. 

Das ist alles eben ein guter Weg, um da den Kontakt zu der Zielgruppe zu bekommen und einen sicheren Raum zu bieten, in dem die Leute sich treffen können. Das ist so das, womit wir uns beim Thema Gaming beschäftigen.

Mark von MeinMMO: Du hast gerade von Zielgruppe gesprochen, an wen genau richtet sich das Angebot?

Nando: Das Angebot richtet sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 27 Jahren aus Bayern. Das ist die Hauptzielgruppe. Wir sind tätig für den Bezirksjugendring Oberpfalz, also eigentlich speziell für die Region in der Oberpfalz.

Dann haben wir noch Kollegen, die auch zuständig sind, für die anderen Bezirke. Wir sind also eigentlich für Bayern zuständig, aber da die Grenzen des Internets ja unendlich sind, haben wir auch einige Leute, die aus ganz Deutschland zu uns kommen.

Wir haben da auch den Anspruch an uns selbst, dass jeder, der Hilfe sucht, auch Hilfe bekommt. Natürlich sind unsere Kapazitäten auch zeitlich mehr darauf bedacht, denen zu helfen, die in der Zielgruppe sind, dafür werden wir auch bezahlt und gefördert.

Aber wenn jetzt jemand kommt, der ein bisschen älter ist oder nicht aus Bayern kommt, dem versuchen wir auch zu helfen oder eben gute und schnelle Vermittlung zu ermöglichen.

Auch auf YouTube spricht Nando über seine Arbeit:

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„Da kriege ich sehr oft mit, dass Leute ohne Grund niedergemacht werden“

Mark von MeinMMO: Mit welchen Problemen wirst du im Gaming täglich konfrontiert?

Nando: Von dem, was ich so mitbekomme, ist das ganz viel eben toxisches Verhalten, Toxicity. Dadurch, dass man einen Gamer-Tag hat und auch sehr anonym in dieser Welt unterwegs ist, driftet das schnell ins Toxische, sogar ins Bedrohende ab. 

Die Leute werden schnell niedergemacht für ihre Spielweise und die [die Niedermachenden] wissen dabei auch gar nicht, was da für ein Mensch dahinter ist.

An sich ist es ja auch so, wenn man jetzt ein Game anmacht, möchte man auch weg von den Problemen, die man jetzt in der realen Welt hat. Einfach mal eine schöne Zeit haben und vielleicht auch gar nicht derjenige sein, der man in der realen Welt eben ist.

Und dann geht das aber leider auch in der virtuellen Welt weiter und es wird alles ganz anders, als man sich jetzt gedacht hat, wie man diese Zeit verbringt. Da kriege ich einfach sehr oft mit, dass Leute einfach ohne Grund niedergemacht werden.

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„Das ist eine schöne Sache, wenn man merkt, dass die Arbeit einen Mehrwert für die Menschen hat“

Mark von MeinMMO: Was war der schönste Moment für dich, in deinem Beruf als Digital Streetworker?

Nando: Ich glaube, die schönsten Momente sind wirklich die, wenn man die Rückmeldung bekommt, dass man den Leuten helfen konnte. Das hört man zwar auch öfter, aber es ist wirklich schön. Wenn du siehst, dass du Leuten, die du ja gar nicht kennst, es sind ja nur irgendwelche Accountnamen, trotzdem irgendeine Art von Unterstützung und Vermittlung geben konntest. 

Und dann hörst du manchmal Wochen und Monate gar nichts mehr. Bis dann tatsächlich noch was zurückkommt und der sagt: „Ich hätte überhaupt nicht gedacht, dass mir das hilft. Aber ich habe das und das jetzt geschafft.“ Das sind einfach schöne Sachen, wenn man merkt, dass die Arbeit auch einen Mehrwert für die Menschen hat.

Mark von MeinMMO: Wie wird man Digital Streetworker und wie kann man euch unterstützen?

Nando: Man kann sich ganz einfach bewerben, beim bayerischen Jugendring. Man braucht etwas Vorerfahrung bzw. Fachkenntnisse, am besten ein Studium der Sozialpädagogik oder der sozialen Arbeit oder etwas Vergleichbares.

Was auch nicht schlecht wäre, ist Erfahrung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Mit digitalen Medien klarzukommen, sich dort bewegen zu können und Communitys zu verstehen. 

Das sind dann gute Grundvoraussetzungen, und dann kann man sich einfach bewerben.

Die beste Art uns sonst zu unterstützen ist, glaub ich, wenn jemand Sorgen hat und sprechen möchte oder Unterstützung braucht, die wir auch digital und online geben können, dass man dann einfach auf das Angebot aufmerksam macht, sagt: „Hey, wende dich mal an einen Streetworker“, dann versuchen wir auch den Personen zu helfen. 

Das ist dann das beste, wie man uns unterstützen und gleichzeitig auch den Leuten helfen kann. 

Wir bedanken uns bei Nando und dem Team Digital Streetwork für das Interview.

Habt ihr schon einmal etwas von Digital Streetwork gehört? Wie geht ihr mit dem teils toxischen Verhalten in den Communitys um? Schreibt es uns gerne in die Kommentare hier bei MeinMMO.

Für die deutsche Band Saltatio Mortis ist übrigens gerade die Community das Beste am Gaming. “Es gibt nichts Geileres als Interaktion mit anderen Spielern”

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Threepwood

Ich bin hin und hergerissen bei solchen Projekten.
Sie sind nötig, leider. Also ist es für das Individuum erstmal wertvoll.
Andererseits lagert es die Verantwortung der Plattformen auf einen unterfinanzierten und unterbesetzten Bereich aus. Das hat Signalwirkung für Politik und Plattformen. Zudem würde mich interessieren, ob dafür tatsächliche Streetwork kürzer kommt. Der Trend in den letzten 15 Jahren ging eher Richtung Abbau dieser Stellen, zumindest außerhalb vom Fledermausland Bayern. Und interkulturelle Straßenarbeit ist wichtiger denn je geworden, das dürfte mittlerweile jeder mitbekommen haben.

Bayern als reicheres Bundesland kann sowas eher finanzieren, als andere Bundesländer.
Es beschreibt typisch deutsche soziale Arbeit als “Brandbekämpfung”, die auch(!) wichtig ist, aber Prävention zu oft überspringt, um es nicht so weit kommen zu lassen – Pädagogik ist auf gesellschaftlicher und politischer Ebene bei uns in den 90ern hängen geblieben.
Als Begleit-Projekte, während ein starker Fokus politisch, in Schulen, sozialen Einrichtungen und Elternhaus aufgebaut wird, feste Stellen mit angemessener Vergütung geschaffen werden, ja. Diesen Strukturwandel sehe ich aber nicht.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Threepwood
Majora

Stimme dir voll und ganz zu. Ein Problem an dieser Sozialpädagogik ist aber auch, dass die Gesellschaft annimmt, man könnte soziale Intelligenz aus Büchern lernen. Ein guter Pädagoge ist jemand der viel Empathie und eigene Erfahrung mit bringt, sich Zeit nimmt und gegebenfalls psychologische skills mit bringt. Ein Studium oder eine anerkannte was auch immer hilft nicht wenn es um Menschen geht.
Karsten Stahl etwa ist streetworker super bekannt und weiß wovon er redet da er selbst aus diesen Problembereichen kommt wo er nun hilft. (Sry ich halte absichtlich meine Sätze schwammig hierzu) 🙂

Nyla

Sehr interessant. Danke für den Artikel. Höre zum ersten Mal davon. Für junge Leute kann es bestimmt enorm hilfreich seine eine solche Anlaufstelle zu haben.
Ich persönlich stelle toxische Spieler auf stumm. Hatte letztens einen Stalker in einem Spiel. War etwas nervig, weil die Einstellungen etwas komplex waren damit er gar nicht mehr an mich ran kam.
Ich kann nur empfehlen gleich dicht zu machen und nicht zu reagieren. Einfach diejenigen ins Leere laufen lassen.

Maximus106

Noch nie was davon gehört. Hört sich aber nach einer richtig guten Idee an. Digital Streetwork klingt auch sehr paradox. xD
Toxischen Verhalten ignoriere ich meistens, da ich über die Jahre gemerkt habe, dass etwas aus zu diskutieren im anonymen Raum seltenst eine positive Wirkung entfaltet.
Lediglich bei Missverständnissen hat es sich bisher gelohnt nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, kommt aber dann ganz aufs Thema and und ob sich mein Gegenüber auch persönlich öffnen kann. Denn Hass oder Toxizität kommt meistens immer irgendwo her und ist nicht einfach so gespawned.

Nyla

Bei Randoms würde ich gleich dicht machen, muten oder was immer auch geht. Einfach ins Leere laufen lassen. Auch wenn alles Gründe hat warum jemand so ist, kann man sich nicht darum kümmern.
Ausnahmen mache ich nur, wenn ich mit den Leuten schon länger zusammen spiele.

Kjtten

Grundsätzlich eine gute Haltung, man muss nur aufpassen, dass man nicht “überfiltert” und Kritik oder andere Meinungen grundsätzlich als toxisch abtut und ausblendet.

Nyla

Ja, aber damit meine ich nicht Mitspieler mit Tipps und hinweisen.
Ich mute auch nicht sofort, aber ich habe auch wenig Lust mich mir Randoms 20 Minuten sinnlos zu streiten. Das zieht das ganze Team runter und vermiest einem dem Spaß am Spiel.
Keine Ahnung ob es Unterschiede gibt zu den Regionen, aber bin in SEA und hier gibt es viele toxische Spieler die einfach irgendwen beleidigen um von ihrer eigenen Performance abzulenken.

Wenn es Leute sind mit denen ich öfters spiele, tausche ich oft Tipps und Kritik aus. Für mich völlig normal

Majora

Ich denke jeder hat so seine Wege wann er, mit wem, wie umgeht. Den goldenen weg gibt es leider nicht und Ratschläge, auf der Basis, von ein paar Beispielen finden selten das Ziel. Finde es aber gut wie ihr damit umgeht. 🙂

Don77

Internet ist ein raues Pflaster der Anonymität, die Eltern sollten einen das schon beibringen, sobald man ins Internet quasi reingeht, wird man früher oder später Hass erfahren, von irgendwem und warum auch immer. Ich glaube aber viele sind zu naiv und haben falsche Vorstellungen davon. Man wird niemals den Hass aus dem Internet bringen können, selbst wenn die Anonymität nicht endet siehe Twitter, außer man würde in eine Diktatur und vollständige Überwachung leben, wo jedes Schimpfport in Text oder Voice Form überwacht wird und Strafen mit sich zieht.

Es würde natürlich helfen, wenn man in vorralem Spielen Klarnamen Pflicht hat, das würde sicherlich einigen Internet Gangstern Einhalt Gebieten, aber irgendwann werden dann wieder die Emotionen über kochen und es würde wieder beim alten sein, aber nicht in der häufigkeit wie jetzt.

“Einen sicheren Raum zu bieten”

Finde ich problematisch, das ist als wie man um sich eine Bubble bildet und nur noch mit Gleichgesinnten freundlichen spielt, unrealistisch das immer zu haben zu können. Irgendwann werden diese wieder auf die bösen Buben treffen und sind dann wieder deprimiert usw.

Ich finde die beste Unterstützung ist tatsächlich Realismus, die Leute die mit den Hass nicht klar kommen auf diese Welt vorbereiten, das Hass zum Alltag gehört und man diesen niemals weg bekommt, außer wie gesagt Diktatur Vollüberwachung halt. Diese Leute die empfindlich sind und nach Hilfe suchen, auf Situationen trainieren wie sie mit den Hass umgehen, diesen nicht zu nah an sich heranlassen und akzeptieren lernen das die Welt so ist.

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