Destiny 2: Ich habe „The Final Shape“ vor Release gespielt – Das ist mein Eindruck der Erweiterung

Destiny 2: Ich habe „The Final Shape“ vor Release gespielt – Das ist mein Eindruck der Erweiterung

Bungie hat MeinMMO-Redakteur Dariusz eingeladen, die kommende Erweiterung von Destiny 2, The Final Shape, vorab zu spielen, um einen Eindruck von den kommenden Inhalten zu bekommen. Er durfte unter anderem die Kampagne, die neue Subklasse, den Strike sowie neue Exotics testen. Wie sein Eindruck ausfällt, erfahrt ihr hier.

Bungie hat mit „Die Finale Form“ (englisch: The Final Shape) einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Dennoch ist mir auch ein Aspekt ins Auge gesprungen, den eingefleischte Destiny-Spieler kritisieren könnten.

Aber fangen wir mal ganz vorn an. Was genau hat mich überzeugt? Die Kurzfassung:

  • Die Kampagne – in zweierlei Hinsicht
  • die neue Subklasse
  • spaßige neue Exotics
  • ein legendäres Automatikgewehr, das eine ganz besondere Fähigkeit hat
Wer schreibt hier? MeinMMO-Redakteur Dariusz ist ein großer Fan von Shootern und spielt diese sehr intensiv. In Destiny 2 zählt er sich als Casual-Spieler, der immer mal wieder für ein paar Stunden in dem Loot-Shooter versinkt. Insgesamt hat er seit dem Release von Destiny 1 ein paar Hundert Stunden in dem Loot-Shooter gesammelt und ist damit weit von richtigen Veteranen entfernt.
Meistens spielt er Destiny 2 solo oder im Duo, Raids und den richtig harten Endgame-Content geht eher selten an. Er genießt die Story und testet neue Builds, die die richtigen Experten empfehlen. Er tobt gerne in den kooperativen Gefechten aus, doch der endlose Grind nach God-Rolls ist nicht sein Fall.

Die Kampagne überrascht mit der Handlung und dem Gameplay (spoilerfrei)

Die Kampagne von The Final Shape hat auf mich gleich in zweifacher Hinsicht einen positiven Eindruck hinterlassen. Zum einen ist die Handlung dem Abschluss einer Saga würdig. Zum anderen konnte ich durch die Kampagne in gewisser Weise einen Teil von Destiny erleben, der mir bis dato verborgen blieb.

Die Videosequenzen und Dialoge verdeutlichen, wie ernst die Lage im Kampf gegen den Zeugen ist. Wir spüren, dass die Gesamtsituation die betroffenen Charaktere emotional beschäftigt. Die Lage ist angespannt und das spiegelt sich in den Handlungen der einzelnen Personen wider. Ich habe mich nie im Detail mit der Lore von Destiny auseinandergesetzt und war trotzdem von der Atmosphäre und der Dramaturgie der Handlung überzeugt.

Über der Kampagne schwebt der Zeuge, die mysteriöse Entität, die das Leben der Hüter bedroht. Passend dazu müsst ihr im Verlauf der Kampagne immer wieder kleine Rätsel lösen, wie sie aus verschiedenen Raids bekannt sind. Die Kampagne wurde dadurch zu einer Art Mini-Raid.

Ich spiele Destiny oft solo und in meinen Builds finden sich keine God-Rolls. Raids waren für mich immer etwas, dass ich nur in Videos erleben werde. Mir fehlen sowohl die Mitspieler als auch der Skill. Die Kampagne von The Final Shape ermöglichte mir jetzt, etwas zu spielen, das wie eine leichte, solo-spielbare Version eines Raids ist.

Etwas wie die neue Subklasse, hat mir in Destiny bislang gefehlt

Mit der neuen Subklasse „Prismatic“ könnt ihr verschiedene Skills der bereits bestehenden Subklassen kombinieren. Ich hab beim Anspielen beispielsweise die Solar-Ulti „Dämmerklinge” und den Solar-Nahkampfangriff „Verbrenner-Schnipsen“ mit der Stasis-Granate „Kälteschub“ kombiniert.

Auf diese Weise lassen sich gänzlich neue Kombinationen und Builds entwerfen. Natürlich sind nicht alle Kombinationen super sinnvoll, aber alleine das Ausprobieren macht viel Spaß.

Wenn ihr zudem gar keinen Endgame-Content grindet, sondern wirklich nur entspannt die Kampagne spielen oder ein paar Strikes etc. laufen wollt, dann könnt ihr jetzt einfach eure liebsten Fähigkeiten spielen und freier kombinieren, als es jemals möglich war.

Die Freiheit, einfach mal eine Stasis-Granate mit einem Solar-Nahkampf spielen zu können, hat mir bislang in Destiny gefehlt.

Destiny 2 The Final Shape neue Subklasse Prismatic
Die neue Subklasse “Prismatic”

Exotics, die Spaß machen und Potenzial haben

Es gibt Exotics, die gut sind, es gibt Exotics, die Spaß machen und es gibt Exotics, die in beide Kategorien fallen. Wie gut die einzelnen Exotics von The Final Shape letztlich sein werden, kann ich aktuell noch nicht sagen. Die Exotics, die ich gespielt habe, machten mir allerdings Spaß.

Da ist zum einen der neue exotische Helm für den Warlock, der aus der Heilgranate eine Art Geschütz macht, das euch und eure Verbündeten einige Sekunden lang immer wieder heilt. Ich spiele in vielen Spielen gerne einen Healer und find es sehr interessant, dass der Helm mir jetzt eine neue Möglichkeit bietet.

Auf der anderen Seite ist da natürlich die neue Rüstung des Titans, die Raketen auf eure Gegner niederprasseln lässt. Da ich ein Fan von Helldivers 2 bin, gefällt es mir natürlich sehr gut, auch in Destiny 2 gelenkte Demokratie verbreiten zu können. Dazu ist der Damage-Output des Raketenhagels anscheinend wirklich hoch. Ich hab keine genauen Zahlen gemessen, aber dafür Lebensbalken schmelzen sehen.

Außerdem gibt es das neue Automatikgewehr, die Khvostov. Jeder siebte Schuss von der Khvostov prallt von getroffenen Gegnern ab und wird zu einem Querschläger. Dieser Querschläger prallt jedoch nicht nur 1x ab, sondern springt zwischen mehreren Gegnern hin und her. Für mich fühlte sich die Waffe deshalb sowohl beim Add-Clear als auch im PvP wirklich gut an. Dazu spielt sie sich wie ein ganz einfaches Sturmgewehr. Der Shooter-Nerd in mir ist ein Fan.

Ein Automatikgewehr, das seinesgleichen sucht

Mit The Final Shape gibt es ein neues Automatikgewehr namens „No Hesitation“, mit dem ihr eure Teammates heilen könnt – und die Heilung ist richtig gut. Mir gefällt die Waffe deutlich besser als die Lumina, die exotische Handfeuerwaffe, die ebenfalls heilen kann.

Das Automatikgewehr heilt, in dem ihr aus der Hüfte auf eure Mitstreiter schießt. Ihr müsst zum Heilen weder irgendwelche Orbs einsammeln noch nachladen. Ihr müsst einfach nur schießen und könnt ganze Magazine in eure Freunde leeren. Dazu ist das Gewehr tatsächlich auch im Bekämpfen von Gegnern nicht völlig nutzlos – auch wenn es definitiv weitaus bessere Waffen gibt. Es hilft der Waffe auf jeden Fall, dass die Kugeln wie bei einer Smart-Gun in Cyberpunk 2077 zu den Gegnern gelenkt werden.
Insgesamt hat mir das Spielgefühl der MP gefallen und ich bin der Meinung, dass sie eine gute Ergänzung für das Spiel ist.

Ich habe die Waffe auch im PvP getestet und heilte mit ihr einen Mitspieler, nachdem er einen Gunfight gewonnen hatte. Dadurch konnte er sich direkt in das nächste Gefecht stürzen und die verbleibenden Gegner unter Druck setzen. Ich selbst war nicht in der Position, um ihn im Gunfight mit zusätzlicher Feuerkraft zu unterstützen. Die Sicht auf den Gegner war versperrt. Ihn konnte ich jedoch sehen und heilen.

Bungie gibt neues Futter, für einen alten Kritikpunkt

Ich hatte Spaß an The Final Shape. Zwar bin ich nicht der Meinung, dass es eine hundertprozentige Kaufempfehlung ist, doch wer Lust auf eine neue Destiny-Erweiterung hat, macht mit einem Kauf auf jeden Fall keinen Fehler.

Dennoch gibt The Final Shape den größten Destiny-Kritikern neues Kanonenfutter, denn ein alter Kritikpunkt ist weiterhin relevant: Bungie recycelt Content.

Das wohl interessanteste neue Feature der Erweiterung, die neue Prismatic Subklasse, lässt euch alte, bereits bestehende Fähigkeiten kombinieren. Ich find die Idee super, aber es ist durchaus möglich, dass einige Spieler das kritisieren werden.

Ähnlich sieht es mit den Raid-Mechaniken aus, die in der Kampagne stattfinden oder der heilenden Maschinenpistole, bei der man die Idee hinter Lumina aufgenommen und weiter ausgebaut hat.

Fazit: Recyling ist nichts Schlechtes

The Final Shape ist eine gelungene Erweiterung und obwohl ich Destiny 2 nur alle paar Monate spiele, hat mir das Antesten der neuen Inhalte Lust auf den Release gemacht.

Ich finde, dass das Recyclen von Inhalten nicht zwangsläufig schlecht ist – vorausgesetzt, die recycelten Inhalte sind gut umgesetzt. Wer die Erweiterung nicht spielen will, weil ihm manches schon aus vorherigen Erweiterung bekannt ist, der hat wahrscheinlich einfach grundlegend das Interesse an Destiny 2 verloren.

Ich werde auch mit The Final Shape nicht in einen endlosen Grind verfallen, aber für ein paar Spielstunden, lasse ich mich durchaus von dem Add-on unterhalten. Ich hatte beim Anspielen Spaß und freue mich darauf, die Kampagne in vollem Ausmaß zu erleben sowie zu testen, welche coolen Builds mit der neuen Subklasse und den neuen Exotics möglich sind.

Der Release von The Final Shape rückt immer näher, am 4. Juni 2024 ist es so weit. Doch bevor ihr euch in die Erweiterung stürzt, solltet ihr noch einige Dinge erledigen, um ideal vorbereitet zu sein. MeinMMO-Autor Christos sagt euch, was ihr zu tun habt: 7 Dinge in Destiny 2, die ihr vor dem Release von „The Final Shape“ erledigen solltet

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smoki

Der sprüht ja vor Energie und ist begeistert 🤔

Monfyre

Ungewohnt zu sehen, wenn im neuesten Fallout Video zu FS er im PvP neben einem Charakter ‘MeinMMO’ und ‘IGN’ kämpft.

Don77

“Raids waren für mich immer etwas, dass ich nur in Videos erleben werde. Mir fehlen sowohl die Mitspieler als auch der Skill.”

Geht mir auch so spiele seit Release von Destiny 1, natürlich mit vielen Pausen immer, war noch nie in ein Raid drin.

“Die Kampagne von The Final Shape ermöglichte mir jetzt, etwas zu spielen, das wie eine leichte, solo-spielbare Version eines Raids ist”

Also geht’s auch in Destiny, ich schlage sowas schon seit Destiny 1 vor, zwar keine Solo Version vom RAID sondern eine leichte spielbare Version für den automatischen Gruppenfinder. Das wäre so einfach für Bungie bestimmt und es würden dann soviel mehr Spieler mal einen Raid von innen sehen.

The Division 2 hat’s auch vorgemacht, wie ein automatischer Gruppensuche Raid geht, verstehe absolut nicht warum Bungie das nicht endlich macht. Man kann es so einfach lösen wenn eine Mechanik eigentlich 6 Spieler braucht, die absprache benötigt, zB wo man auf eine Plattform stehen muss oder so, kann man in der automatischen Version diese Mechanik ganz weg lassen oder nur noch einer wird benötigt, es wäre so mega einfach, einfach nur schade das Bungie das nicht endlich macht, wäre ein Gewinn für alle.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Don77
Splitter

Das ist halt aber auch die Argumentation, die nur jemand machen kann der noch nie geraidet hat. Wenn man aus einem Raid sämtliche Mechanik, die Absprache erfordern rauspatcht, damit das Leute ohne Kommunikation spielen können, dann ist es einfach kein Raid mehr. Das ist ja genau das, was Raiding ausmacht! Mit sechs Spielern eine Einheit bilden und komplexe Probleme lösen. DAS ist ein Raid und nichts anderes.

Was du willst gibt es schon, nennt sich Dungeons. Und wenn das zu viel ist: Strikes…
Ja auch in Strikes gibt es kleine Mechaniken, für gewöhnlich macht das ein Typ ganz alleine und die anderen rennen hinterher und schießen wild in der Gegend rum. Und das wünscht du dir für Raids?! geil…

Und Matchmaking gibt es mittlerweile übrigens auch in Form der Grupppenfinder Funktion im Spiel. Da kannst du dir für Raids, Dungeons und sämtliche anderen Aktivitäten gezielt Leute suchen. Ist natürlich etwas mehr als einen einzelnen Knopf klicken, aber unterschlage das mal nicht.

Achso, und nicht genug Skill für Raids gibt es eigentlich auch nicht. Die Raids in der ganz normalen Variante sind absolut nicht schwer. Die Gegner sind vom Schaden her so wie überall sonst im Spiel, z.b. aktuelle Seasonaktivitäten und wenn man in der Raidgruppe sagt, dass man noch ganz neu beim Raiden ist, dann gibt es eigentlich immer Aufgaben, die einen absolut nicht überfordern, dan machen die Hauptmechaniken halt erstmal die anderen.

Ein bisschen Sozialphobie muss man aber überwinden können.

Zodiac2070

Kurze frage wenn man seit Jahren Destiny 2 nicht mehr gespielt hat und jetzt wieder einsteigt, kann man da noch der Story folgen? Weil es wurden ja viele Seasons mit Story Erweiterungen gemacht die dann aber wieder rausgeflogen sind.

Motzi

Selbst wenn man Destiny ohne Unterbrechung gespielt hat, ist die Story absolut wirr 😆

Bekannter, der nach Forsaken aufgestiegen ist, wollte vor kurzem wieder einsteigen, da viele Erweiterungen kostenlos spielbar waren. Dem war das vom Aufwand halbwegs auf einen aktuellen Stand mit drei Chats zu kommen zu viel und hat direkt wieder aufgehört.

Nook

ist ja logisch, dem fehlen die ganzen season von jeder erweiterung, da wurde die story immer weiter geführt. die kann man auch nicht mehr spielen. wenn man den zusammenhang hat, passt die story

Chris

Gibt Videos, die einzelne Arks zusammenfassen. Kann ich dir nur Empfehlen um schnell viel Story aufzusaugen. Im Kern haben sich die wichtigsten Storystränge zwischen Witch Queen und Lightfall abgespielt. Also die letzten 2 Destiny-Jahre sind Relevant für dich.

Tatsächlich kannst du da in weit unter einer Stunde das wichtigste zusammen bekommen über Videos.
Würde mir aber zum Start so ne Art Zusammenfassung der letzten Jahre zu jedem DLC wünschen. Da grade Neulinge hier etwas auf der Strecke bleiben und auch nicht jeder eine Geschichte via Youtube erleben will.

Splitter

Naja gut, dass ist aber auch direkt unnötiger Overkill sich alle drei Klassen auf aktuellsten Stand zu spielen. Sogar ich als jemand der nie groß Pause gemacht hat und jede Erweiterung + Seasons komplett gespielt hat bin bewusst vor einigen Jahren auf 100% Warlock gegangen. Ein Char mit dem ich alles mache und fertig. Die Buildvielfalt ist groß genug, dass jede Klasse für jede Situation was zu bieten hat.

Da hat dein Kollege sich aber selbst gegen die Destiny-Wand gefahren.

Motzi

Außerdem gibt es das neue Automatikgewehr, die Khvostov”
War die Khvostov nicht die erste Waffe überhaupt in Destiny 1, die jeder Hüter am Anfang der Kampagne bekommen hat?
Die später als Exo ihr Comeback gefeiert hat?

EsmaraldV

Richtig

CandyAndyDE

Mich würde mal interessieren, welche vorherigen DLCs dir am Besten gefallen haben und wie du The Final Shape mit ihnen im Vergleich siehst.

CandyAndyDE

Danke für das Feedback 👍

Sumi

Das ist alles schön und gut aber ich finde für ein DLC über 100€ zu bezahlen ist halt schon Strassenraub und das ist nicht das erste mal das Sie den Preis Verlangen.
Ganz ehrlich das letzte DLC war es nicht mal ansatzweise Wert den Preis zu bezahlen.

EsmaraldV

100 Euro???😳

Chris

Dann ist ja gut, dass man FS für 50 Euro bekommt und nur die Jahrespass-Edition 100 Euro kostet. 🙈

Nook

in 100 euro ist die erweiterung und 3 sesson dabei, wie sonst auch immer. exo waffe und anderes zeugs.

Patsipat

Muss ja sagen das sich bei mir eine extreme Destiny Müdigkeit eingestellt hatte aber umso mehr Infos rauskommen, jetzt zb der Launchtrailer, keimt doch wieder etwas Freude auf das DLC auf. Ob ich es gleich zu Release spielen werde steht aber noch auf einem anderen Blatt.

Chris

Also gut umgesetztes Recycling find ich persönlich nicht schlimm. Auch Mechaniken aus Raids etc. zu übernehmen ist absolut kein Problem. Zumindest, sofern man nur einzelne Elemente übernimmt und nicht ein halbes DLC den “Kenn ich schon”-Effekt wach ruft.
Wo bei mir der Spaß aufhört, ist wenn man Waffen 5x neu raus bringt und nur der Perkpool sich ändert. Mit Sunsetting hat das Bungie dann in meinen Augen auf die Spitze getrieben.

Ein Fehler sticht mir aber noch im Artikel ins Auge. In einer Sub-Überschrift schreibst du von einer MP aber im Text selber scheint es sich um ein AR zu drehen. 🙈

Ansonsten ist der Artikel ein schöner Ersteindruck und danke für’s teilen der Erfahrung. 👍👍

Zuletzt bearbeitet vor 1 Monat von Chris
Chris

Kein Drama. Passiert mir auch immer wieder bei viel Text. Da kann es dann sein, dass der Anfang eines Satzes nicht mehr zum Ende passt weil man im Nachgang noch irgendwas Bearbeitet etc. . 😂👍

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